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Arzt sollte enthauptet werden: Angreifer wieder frei!
Bonn: Vater von Patient versucht Arzt zu köpfen
Am Montag kam ein 19-jähriger „Palästinenser“ mit seiner verschleierten Freundin in die Praxis von Dr. Attila Tan (Foto)in Troisdorf bei Bonn. Der Mohammedaner hatte sich im Juli einen Wadenbeinbruch zugezogen und nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus Mitte Juli offensichtlich nicht weiter um die Verletzung gekümmert. Er spürte Schmerzen und wollte, dass ihm der Arzt hilft. Dabei sei der Mohammedaner aber von Anfang an hochaggressiv gewesen und habe gar nicht auf die Empfehlungen des Mediziners gehört. Plötzlich rannte der Araber aus Palästina unter wüsten Beschimpfungen aus der Praxis, um kurz darauf mit seinem 45-jährigen Vater und 15-jährigen Bruder zurückzukommen. Der Vater schrie „Wo ist der Hurensohn? Den bring’ ich um“ und stürmte mit einem Messer, das eine gezackte, mindestens 30 Zentimeter lange Klinge hatte, in die Praxis. Dabei krakeelte er „Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen“. Der Arzt musste sich vor den Sohn knien. Dann begann Allahu Akbar-Geschrei. Der Sohn packte dabei den Arzt von hinten – wie bei den typischen Köpfungsszenen des IS..
(Von Michael Stürzenberger)
Im Express berichtet der geschockte Arzt über den Hergang des Geschehens:
„Der Patient kam gegen zehn Uhr, er war in Begleitung seiner Freundin, die verschleiert war“, erzählt er. „Er strahlte Aggression aus, die verstärkte sich, als ich ihn behandelte.“Nachdem der palästinensische Aggressivling aus unerfindlichen Gründen aus der Praxis gestürmt war, kam er kurz darauf mit Vater und Bruder zurück:
„Ich operierte gerade, als meine Frau um Hilfe rief“, so Dr. Attila Tan. Seine Ehefrau (54) arbeitet mit in der Praxis, am Empfang.Zwei Kolleginnen und zwei Patientinnen rannten in eine Behandlungskabine und alarmierten von dort die Polizei. Eine erzählt:
Tan rannte sofort nach vorne – als der Messermann auf ihn zukam. „Dabei brüllte er »Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen«“, erzählt Tan noch immer geschockt.
Die beiden Söhne hielten den Arzt fest. „Ihr Vater schrie mich weiter an: »Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand«“, schildert der Arzt die dramatische Situation.
„Er schrie Allahu Akbar“, erzählt der Chirurg. „Dann wollte er mich enthaupten!“ Es war Tans erster Arbeitstag nach dem Urlaub.
„Der jüngere Sohn hat mich dann von hinten gepackt und wollte mich runterdrücken.“ Wie bei Hinrichtungsszenen…
Tans Frau, die ihn schützen wollte, wurde geschlagen und beschimpft. Eine Marmorbüste von der Empfangstheke, die der Messer-Vater nach ihr warf, verfehlte sie nur knapp.
„Währenddessen hörten wird von draußen Schreie und Sachen herumfliegen. Dann wurde dreimal Allahu Akbar gerufen – in dem Moment dachte ich, es ist alles vorbei. Ich dachte, er hat Dr. Tan und seine Frau getötet.“
Die Frau des Arztes, die von den tobenden Mohammedanern geschlagen wurde, erlitt einen Herzinfarkt. Hier der ganze Bericht des Express. Der Focus beschreibt den unfassbaren Vorgang ähnlich.
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Nach der Attacke in einer Arztpraxis schildert der Mediziner dem EXPRESS die Horror-Tat. Der Vater (45) eines Patienten (19) hatte am Montag Dr. Attila Tan (54) mit einem sogenannten Rambo-Messer bedroht.
Er schrie „Allahu Akbar“
„Er schrie Allahu Akbar“, erzählt der Chirurg. „Dann wollte er mich enthaupten!“ Es war Tans erster Arbeitstag nach dem Urlaub.
„Der Patient kam gegen zehn Uhr, er war in Begleitung seiner Freundin, die verschleiert war“, erzählt er. „Er strahlte Aggression aus, die verstärkte sich, als ich ihn behandelte.“
Patient mit Wadenbeinbruch
Der Bonner (19) hatte einen Wadenbeinbruch. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus Mitte Juli hatte er sich jedoch wohl nicht weiter um die Verletzung gekümmert. Deswegen kam er mit Schmerzen zu Dr. Tan und wollte, dass der die Behandlung fortsetzt.
„Ich habe ihm alles erklärt, auch Übungen gezeigt, die er machen soll“, so der Arzt. „Aber er hörte mir gar nicht zu.“
Der 19-Jährige stürmte unter wüsten Beschimpfungen aus der Praxis – um kurz darauf mit seinem Vater (45) und jüngeren Bruder (15) zurückzukommen. Der Vater war bewaffnet: mit einem Messer mit gezackter, mindestens 30 Zentimeter langer Klinge!
„Ich operierte gerade, als meine Frau um Hilfe rief“, so Dr. Attila Tan. Seine Ehefrau (54) arbeitet mit in der Praxis, am Empfang.
Von Vater und Söhnen attackiert
Tan rannte sofort nach vorne – als der Messermann auf ihn zukam. „Dabei brüllte er »Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen«“, erzählt Tan noch immer geschockt.
Die beiden Söhne hielten den Arzt fest. „Ihr Vater schrie mich weiter an: »Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand«“, schildert der Arzt die dramatische Situation.
„Der jüngere Sohn hat mich dann von hinten gepackt und wollte mich runterdrücken.“ Wie bei Hinrichtungsszenen…
Arzt-Gattin geschlagen
Tans Frau, die ihn schützen wollte, wurde geschlagen und beschimpft. Eine Marmorbüste von der Empfangstheke, die der Messer-Vater nach ihr warf, verfehlte sie nur knapp.
Ein Alptraum. Auch für Dr. Tans Sprechstundenhilfen und Patienten. „Der Vater trat die Praxistür mit den Worten »Wo ist der Hurensohn? Den bring’ ich um« auf“, erzählt eine der Mitarbeiterinnen. „Wir sind dann nach vorne und haben gesehen, wie er so etwas wie eine Machete gezogen hatte.“
Flucht in die Behandlungskabine
Sie, zwei Kolleginnen und zwei Patientinnen seien in eine Behandlungskabine geflüchtet und hätten von dort die Polizei alarmiert. „Währenddessen hörten wird von draußen Schreie und Sachen herumfliegen. Dann wurde dreimal Allahu Akbar gerufen – in dem Moment dachte ich, es ist alles vorbei. Ich dachte, er hat Dr. Tan und seine Frau getötet.“
Vater stellt sich der Polizei
Kurz darauf war die Polizei da, nahm den 19-Jährigen und seine Freundin fest. Der Vater und der jüngere Bruder flüchten, stellten sich aber Montagabend in Begleitung eines Anwalts auf der Polizeiwache.
Tans Frau erlitt einen Herzinfarkt, kam ins Krankenhaus. „Sie wollte mich beschützen“, so Dr. Attila Tan. „Wie er sie geschlagen hat, tut mir so weh…“
http://www.express.de/bonn/angriff-a...4459172-seite2Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.07.2016, 12:04 #2VIP
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Ärzte leben gefährlich
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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27.07.2016, 13:20 #3VIP
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AW: Ärzte leben gefährlich
Außer der gut beschützten Politclique- jeder !!!!!
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27.07.2016, 16:13 #4VIP
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AW: Ärzte leben gefährlich
Aber für einige abgehobenen, arroganten dieser Zunft ist das vielleicht ein Dämpfer ( mit dem Risiko leben zu müssen ).
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27.07.2016, 18:06 #5
AW: Arzt sollte enthauptet werden
Araber, muss man da noch mehr sagen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.07.2016, 10:46 #6
AW: Arzt sollte enthauptet werden
Was für ein Schwachmat! Wieso hat er seine (verschleierte) Freundin mitgenommen?
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28.07.2016, 11:23 #7VIP
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AW: Arzt sollte enthauptet werden
Ich frage mich immer noch wieso die eigendlich so abgedreht sind ??? Ich meine es braucht ja eh nicht viel dazu, aber irgendwie fehlt doch was an der Geschichte.Bisher habe ich nichts näheres herausgefunden !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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28.07.2016, 11:26 #8VIP
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AW: Arzt sollte enthauptet werden
Na ja, sie haben klugerweise ihre Irrenanstalten und Knäste geleert. Merkels Einladungsgeschrei kam gerade recht.
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29.07.2016, 01:59 #9VIP
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AW: Arzt sollte enthauptet werden
Und noch immer ist mir unklar, warum der so durchgedreht ist. Gibts da schon nähere Infos darüber ?
Wars weils im Wartezimmer keinen Pudding gab oder was war los ?
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29.07.2016, 11:40 #10*****(3000)
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Moslem wollte Arzt köpfen: Angreifer wieder frei!
Da macht sich Fassungslosigkeit breit: In der deutschen Kleinstadt Troisdorf im Bundesland Nordrhein-Westfalen ist am Montag ein Chirurg vom Vater eines Patienten angegriffen worden. Der Palästinenser schrie "Allahu Akbar!" und drohte dem Arzt sogar, ihn zu enthaupten. Doch anstatt den Angreifer aus dem Verkehr zu ziehen, wurde am Freitag seitens der Behörden bekannt: Der Mann ist bereits wieder auf freiem Fuß!
Die Attacke ereignete sich in der Praxis von Dr. Attila Tan in Troisdorf. Der Vater eines Patienten kam gegen zehn Uhr in Begleitung zweier Söhne und einer verschleierten Frau in die Ordination. Einer der Söhne, 19 Jahre alt, musste wegen eines Wadenbeinbruchs behandelt werden.
Laut Dr. Tan verhielt sich der Vater gleich zu Beginn äußerst aggressiv und wurde noch wütender, nachdem sein Sohn behandelt wurde. Der Arzt erklärte dem Patienten, welche Übungen er nun für einen optimalen Heilungsverlauf zu machen hätte. "Doch er hörte mir gar nicht zu", erklärte der Mediziner im "Focus" . Das Quartett habe schließlich die Praxis verlassen.
"Er schrie 'Allahu Akbar'. Dann wollte er mich enthaupten"
Wenig später kam der Vater - bewaffnet mit einem Messer - mit den beiden Söhnen jedoch wieder zurück. Der Chirurg führte inzwischen eine Operation durch, unterbrach diese und wollte die aufgebrachten Männer beruhigen. Dabei eskalierte die Situation endgültig. "Der Vater schrie 'Allahu Akbar', wollte, dass ich mich niederknie, mich entschuldige und dem Sohn die Hand küsse. Dann wollte er mich enthaupten", gab Dr. Tan, der offenbar von den Söhnen festgehalten wurde, zu Protokoll.
Mitarbeiterinnen hatten inzwischen die Polizei alarmiert. Diese verhaftete die Männer noch in der Praxis, in der Panik ausbrach und aus der eine 82-jährige Frau sogar aus dem Fenster flüchtete. Danach wurden Ermittlungen wegen Verdachts auf Bedrohung und auf gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung aufgenommen. Einem Staatsanwalt zufolge wurde die Wohnung der Verdächtigen durchsucht, die Tatwaffe konnte dabei aber nicht sichergestellt werden. Alle Beteiligten befinden sich inzwischen wieder auf freiem Fuß!
Frau des Chriurgen erlitt Herzinfarkt
Trauriges Detail: Die Frau des Chirurgen, die in der Praxis am Empfang arbeitet, erlitt einen Herzinfarkt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
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