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  1. #1
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    "Wir Westdeutschen sind müde"

    Uns Westdeutschen wird oft vorgeworfen, wir seien feige und würden vor Merkels „Herrschaft des Unrechts“ den Schwanz einziehen. Natürlich haben viele Ostdeutsche recht, wenn sie uns Westdeutschen vorwerfen, wir seien Weicheier und feige. Das kann so sein. Wir Westdeutschen kuschen vor der Herrschaft des Unrechts, wir lassen unsere Frauen betatschen und haben uns im Pegida-Winter 2014/15 von ein paar Bengels von der Antifa ins Bockshorn jagen lassen. Mehr noch: Wir sind schuld, dass es überhaupt so weit gekommen ist. Die 68er gab es nur im Westen und nicht in der DDR. Die Haupttäter der ganzen Türkenpolitik, Brandt, Schmidt, Kohl, waren alle westdeutsche Kanzler. Schröder hat diese Leute zu allem Überfluss auch noch eingebürgert und kam ebenfalls aus Westdeutschland. Wir hätten schon in den 70ern Jahren diesen Wahnsinn stoppen müssen, und wir hätten ihn stoppen können. Aber wir hatten schon damals nicht den Mut und haben ihn heute immer noch nicht. Und obendrein: es sind wir Westdeutschen, die den heutigen Widerstand der Ostdeutschen, vor allem der Sachsen, weiterhin durch mangelnde Solidarität sabotieren. Kein einziger Würzburger hatte nach der blutrünstigen Attacke in seinem eigenen Vorgarten den


    Diese Tatsachen werden allersings entschuldigt, dass man ab 1968 "systematisch" manipuliert worden sein.
    Das kann man nicht gelten lassen -- es gibt weltweit immer schon Manipulationsversuche auf Gesellschaften, ohne dass diese auf dauer verfangen hätten. Polen ist solch ein Beispiel aus der Nachbarschaft.Man ist immer sich selbst treu geblieben, am Ende. Auch jahrzehntelange Sowjetdiktatur hat es nicht vermocht, die Polen zu zahnlosen feigen Antipatrioten zu machen, wie es bei den Westdeutschen der Fall ist.

    Eine unangenehme Tatsache, die auch leider benannt werden muss und die man den Ostdeutschen ruhig ankreiden darf, wird aber im folgenden ausgesprochen:


    Jenseits von Harz und Elbe weht ein anderer Wind, weil es dort keine 68er gab und man dort nicht versteht, wie schräg wir Westdeutschen erzogen wurden.


    So weit, so richtig.


    Aber man sollte dort auch immer eins wissen: Die DDR hatte 1989 die Wahl, sie hätte ein eigener Staat bleiben können. Sie wäre dann heute ein freies Land und sehr wahrscheinlich Teil der Visegrad-Gruppe. Genau wie in Polen oder Ungarn gäbe es von Dresden bis Rügen keinen einzigen Afghanen, Somalier oder Kongolesen. Man könnte auch in Leipzig noch sicher abends nach Hause gehen und kein Mensch käme auf die Idee, mitten in Karl-Marx-Stadt eine Moschee für Bangladeschis zu bauen. Vermutlich hätte man sogar eine anständige Regierung. Aber man wollte 1989 unbedingt den Anschluss an ein schon damals stark türkisiertes Westdeutschland. Man hat 1989 genau gewusst, was auf einen zukommt. Ja, es ist richtig: wir Westdeutschen sind feige, wir sind müde, wir sind peinlich. Aber in der DDR hatte man 1989 die Chance und hat sie nicht genutzt.


    Und hier liegt die eigentliche Tragik der Ostdeutschen, dies alles nicht erkannt zu haben. Man liess sich blenden von scheinbarem Luxus, bunten Plakaten und tollen Autos, vom scheinbar unbegrenzten Konsum in Westdeutschland.
    Mitgefangen,mitgehangen.

    Gibt es noch die Möglichkeit, umzukehren und sich von der brd/West) abzuspalten?
    Ja, es ginge. Und es wäre ein Segen für diesen immer noch lebenswerten Teil Deutschlands.
    Dann würden die Ostdeutschen den Fehler ihres Lebens rückgängig machen können.

    Mal abwarten, ob sie noch die Kraft dafür haben.

    http://www.pi-news.net/2016/07/wir-westdeutschen-sind-muede/

  2. #2

    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    1989 waren die Ostdeutschen unsagbar dumm, aber es war nachvollziehbar. Die letzte Zeit sind/werden wir Westdeutsche tagtäglich etwas " dümmer ", das nun ist nur teilweise verständlich. Sie ( wir ) haben es schon lange geschnallt in was für einer Scheinwelt wir leben ( und das Ende kommt tagtäglich näher ). Kraftlos, resigniert ( schon ab des SPD- Grinsers "Reformen" ) leben wir dahin. Manipulierte Unterhaltung ( auch im Profisport ), Werbung für den letzten Industriedreck, füllen unser armseliges Dasein aus. Und sie/wir, ich nicht, meinen wirklich dieser geballten, bösartigen Macht widerstehen zu können.:-)

    Das ganze Dilema dieser Situation macht sich doch in einer Person bemerkbar. Vor 30- 40 Jahren wäre solch eine Pseudopolitclique um die Blenderin Merkel doch nie an die Macht gekommen!

    Im Westen nichts neues!

  3. #3
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    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Ja, diese Wiederervereinigung war der nächste Riesenfehler in der deutschen Geschichte.
    Aber-"klüger" ist man immer erst im Nachhinein.

    Vielleicht ist noch Zeit, etwas zu ändern.
    Westdeutschland ist das allerletzte, die meisten Menschen dort auch mit ihrer Islamophilie und ihrem Hass auf das eigene Volk-

    Ich bin so weit, zu bekennen, dass ich an der Neuentstehung einer Grenze nach Kräften mitarbeiten wollte, so traurig dies eigentlich ist.

    Es wäre aber die einzige Möglichkeit, ein Stück Deutschland zu retten.

  4. #4

    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Die TRAGIK an der ganze Sache ist aber, dass eine aus ihrem Kreis jetzt diesen trägen " Koloss " zur Schlachtbank führen kann/darf.

  5. #5
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    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Im Diskussionsteil von PI News sagt ein User zu dem Thema etwas sehr richtiges:

    Zwar sagte der große Bismarck treffend: „Es muß uns Söhnen Teuts erst einmal schlecht gehn, ehe wir Courage haben. Solange wir noch etwas zu verlieren haben, fürchten wir uns; sind wir ausgezogen und durchgeprügelt, so ist jeder ein Löwe.“ Aber erkonnte damals ja nicht wissen, wie degeneriert und kaputt die Nation heute ist. Insofern fehlt auch mir die Hoffnung, daß die Bürger im Westen sich das alles nicht mehr lange gefallen lassen werden! Der Bürger als Souverän muß endlich handeln und seine Rechte wahrnehmen, auf die Straße und eine politische Veränderung herbeiführen, sonst wird dieses Land untergehen! Allerdings fürchte ich, wie schon gesagt, daß der Westen leider nichts gebacken bekommt und die Masse sich weiter nur feige herausredet, mein Haus, mein Job, der nächste Malleurlaub…usw. Als ob die Leute in Dresden, Erfurt, Freiberg usw. nicht auch um ihr Haus oder ihren Job, Anschläge der Linksextremen usw. fürchten müßten. Ein paar kleine unbedeutende Demos hat der Westen aufzubieten, das war´s dann leider auch, selbst in Millionenstädten. Und das, obwohl es die großen Islamisierungszentren gerade in den Ballungsgebieten im Westen sind und die Bürger den Wahnsinn und die Auswirkungen dort tagtäglich vor Augen haben und ausbaden müssen, haben dort alle resigniert und muscheln weiter feige vor sich hin oder laufen vielleicht am Stammtisch in der Kneipe zum Widerständler in Höchstform auf. Es ist schlimm, aber der Westen ist wirklich krank, kaputt, degeneriert, verweichlicht, feige und im Eimer. Was die DDR-Diktatur in 40 Jahren nicht geschafft hat, hat die BRD-Wohlstandsgesellschaft nebst Umerziehungsapparat komplett erreicht und die Menschen von Staat, Konsum und Werbung völlig abhängig gemacht und paralysiert und den Schuldkomplex zutiefst verankert. Nur die mutigen Ostdeutschen können also noch was retten und die Lawine in Gang setzen. Da gibt es noch offenen Nationalstolz, Patriotismus und eine tiefe Skepsis gegenüber Regierung, Medien und Propaganda. Schlimm und traurig, das hat auch überhaupt nichts mit „Ossi gegen Wessi“ zu tun, weshalb auch, schlimm genug das man die Situation so klar benennen muß, aber das ist leider die Realität. Die mutigen und patriotischen Bürger Ostdeutschlands werden also auch dieses mal diesem Wahnsinn und der 4-Parteiendiktatur der sog. „Etablierten“ ein Ende machen. Es dauert nicht mehr lange, dann werden die Bürger ihre Rechte als Souverän nicht mehr nur in Dresden und anderen Städten einfordern und die Politiker zur Rechenschaft ziehen, sondern in Berlin, vor Bundestag und Kanzleramt. Der feige, faule, devote und dekadente Westen mag sich überrennen und islamisieren lassen wollen, die ostdeutschen Bürger werden das und diese DDR-2 niemals hinnehmen!

  6. #6
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    Muslim Man AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Hier möchte ich mal meine Sicht der Dinge klarstellen: Nach dem Krieg wurde Deutschland von den "Trümmerfrauen" (scheußliches Wort, finde aber kein besseres) und den Kriegsheimkehrern (sofern noch am Leben) wieder aufgebaut. Dann gingen Einladungen als "Gastarbeiter" (auch so ein scheußliches Wort) nach Italien, Spanien, Portugal und Griechenland. Die Türken kamen erst 1960/61 und die wollten wir erst gar nicht haben, weil zu dumm! Aber wir mussten die Alis aufnehmen, weil Siegermacht USA es so wollte. Mit dem Geld, das die Gastarbeiter in Deutschland verdienten, unterstützen sie die Familie in der Heimat. Deutschland hat also die Türkei mit aufgebaut, nicht umgekehrt.
    Ach ja: Türkei und Nazideutschland waren bis Frühjahr '45 verbündet, dann haben uns die Türken noch schnell den Krieg erklärt, um auf Seite der Sieger zu stehen. Soviel zur "Ährä" der Türken. Hätte Friedrich der Große nicht damals seine preußischen Offiziere ins Osmanische Reich geschickt, wüssten die heute nicht, wo beim Gewehr vorn und hinten ist. Die SS hatte muslimische Bataillone auf dem Balkan, die Handschar-Divisionen (die sich besonders gegenüber der jüdischen Zivilbevölkerung aufführte, dass sogar die Nazis mit den Ohren geschlackert haben!). Sowohl Hitler als auch Himmler fanden eine Menge Gemeinsamkeiten zwischen ihrer Denke und der der Moslems.

    Denkt mal nach!!

  7. #7
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    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Hier möchte ich mal meine Sicht der Dinge klarstellen: Nach dem Krieg wurde Deutschland von den "Trümmerfrauen" (scheußliches Wort, finde aber kein besseres) und den Kriegsheimkehrern (sofern noch am Leben) wieder aufgebaut. Dann gingen Einladungen als "Gastarbeiter" (auch so ein scheußliches Wort) nach Italien, Spanien, Portugal und Griechenland.
    Ist so nicht richtig. Italien kam damals, gerade einmal 6 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik auf die deutsche Regierung zu und bat inständig darum ein paar Tausend Italiener aufzunehmen. Im Gedenken der guten Zusammenarbeit (Hitler und Mussolini) früherer Jahre, ließ man dann Italiener ins Land. Angesichts der stark nachlassenden Arbeitslosigkeit gab man dann Griechen, Spaniern und Portugiesen die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen. Man wollte auch verhindern, dass es zu große ethnische Gruppen gab.


    Die Türken kamen erst 1960/61 und die wollten wir erst gar nicht haben, weil zu dumm! Aber wir mussten die Alis aufnehmen, weil Siegermacht USA es so wollte.
    Die Türken argumentierten damals tatsächlich, dass man sie diskriminieren wolle......
    Zwei Monate später gab die Bundesregierung dem Drängen der türkischen Regierung nach, da diese eine Absage ansonsten „als eine Diskriminierung betrachten müsse“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerb...er_T%C3%BCrkei
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zum ursprünglichen Thema.....

    Sowohl Merkel als auch Gauck sind Ostdeutsche. Ohne Wiedervereinigung gäbe es den Euro nicht und wir hätten tatsächlich diese Massenzuwanderung nicht gehabt. Rund eine Billion weniger Schulden hätten wir auch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Zitat von Realist59: Sowohl Merkel als auch Gauck sind Ostdeutsche. Ohne Wiedervereinigung gäbe es den Euro nicht und wir hätten tatsächlich diese Massenzuwanderung nicht gehabt. Rund eine Billion weniger Schulden hätten wir auch.
    Es ist wie bei den Zuwanderern, in deren Gefolge viele kamen, die uns besser erspart geblieben wären.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Hätte Aminta bint Wahhb (mohammeds Mutter) abgetrieben, der Prophet wär uns erspart geblieben!
    Bringst du das mit Jesus und Maria, jubelt alles, bringst du den Satz wie oben, fangen die Musels an zu toben. Ein beklopptes Volk.

  10. #10

    AW: "Wir Westdeutschen sind müde"

    Müde? Eingeschläfert hat man einen Großteil!!! Mit fast allen unnützen " Dingen". Und was aus der Industrie neu oder alt kam/kommt ist meist seinen Preis nicht wert.

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