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  1. #1

    Terror, Amok, Asylmissbrauch – Wie schützen wir uns?

    Bundeswehr im Inneren, "Killerspiele" verbieten, Flüchtlinge identifizieren: Nach der jüngsten Welle der Gewalt in Deutschland werden Forderungen laut. Doch sind sie überhaupt realitätstauglich?
    http://www.welt.de/politik/deutschla...n-wir-uns.html


    Bundeswehreinsatz im Inneren .. dafür sind die Soldaten gar nicht ausgebildet und selbst wenn, München hat gezeigt wie man 2300 Einsatzkräfte an einen verhältnismäßig kleinen Einsatzradius bindet, was auch ein mehr an Polizeikräften unsinnig macht.

    Killerspiele verbieten? Die indizierten Spiele wie Counter-Strike machen noch lange keinen Killer, wenn es auch ein paar Hohlschädel gibt, die Spiel und Realität nicht trennen können.

    Video-Überwachung .. in den Großstädten, explizit an öffentlichen Plätzen schon Alltag... Aber selbst da hat sich herausgestellt : Attentäter sind erst nach stundenlanger Auswertung der Aufzeichnungen, lange nach ausüben von Anschlägen, bei denen sie zumeist auch ums leben gekommen sind erkannt.Supermärkte und Kaufhäuser sind ebenso bestens mit Video überwacht... wer einen Anschlag vorhat, der läßt sich durch Video-Überwachung nicht beeindrucken, geschweige denn aufhalten.
    Selbstmord-Attentäter wird niemand im voraus per Video erkennen.

    Überwachung der Kommunikation .. die findet doch schon seit langem statt, nur hat man sich in Deutschland darauf verständigt, die Überwachung ausschließlich gegen Rechts zu führen.... Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, sind die einschlägigen Stichworte auf die die Überwacher reagieren.

    Waffenhandel strenger kontrollieren? Noch strenger als in Deutschland geht es wohl kaum. Einen Waffenschein und eine Waffenbesitzkarte unter dem Vorwand Selbstschutz zu erhalten ist nahezu unmöglich. Hat man beides, so darf man entsprechende Waffen nur mitführen, sofern man Waffe und Munition getrennt transportiert. Wer unbedingt eine Schusswaffe besitzen will, der besorgt sich diese zur Not illegal, das sind aber sicherlich nicht Bürger mit der "weißen Weste"

    Flüchtlinge identifizieren?Wenn 70% der Flüchtlinge ohne jegliche amtliche Dokumente einreisen, Kontrollen so oder so nicht stattfinden, so ist das wohl eine kaum lösbare Aufgabe. Hinzu kommt, das wenn die ohne Dokumente erst einmal da sind, man sie nicht mehr los wird, da man angeblich nicht weiß wo sie ursprünglich eigentlich herkommen. Also stellt man ihnen Pseudodokumente aus und das nicht erst seit der großen Flüchtlingswelle.

    Man kann sich nur schützen wenn man abgelehnte Asylbewerber unverzüglich, konsequent und ohne Recht auf Klage abschiebt. Grenzen zu, Asyl nein, keine Chance auf finanzielle Mittel und Wohnraum und Arbeit für Flüchtlinge. Wenn es keine Bedienung aus dem Sozialsystem mehr gibt, dann ist Deutschland für Flüchtlinge ebenso uninteressant wie die Länder, die sich bereits heute erfolgreich gegen die Migration durchsetzen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  2. #2
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    AW: Terror, Amok, Asylmissbrauch – Wie schützen wir uns?

    Zitat von der Kritische:
    Man kann sich nur schützen wenn man abgelehnte Asylbewerber unverzüglich, konsequent und ohne Recht auf Klage abschiebt. Grenzen zu, Asyl nein, keine Chance auf finanzielle Mittel und Wohnraum und Arbeit für Flüchtlinge. Wenn es keine Bedienung aus dem Sozialsystem mehr gibt, dann ist Deutschland für Flüchtlinge ebenso uninteressant wie die Länder, die sich bereits heute erfolgreich gegen die Migration durchsetzen
    Wo keine Grenzen sind, ufert alles aus.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Terror, Amok, Asylmissbrauch – Wie schützen wir uns?

    Man kann sich nur schützen wenn man abgelehnte Asylbewerber unverzüglich, konsequent und ohne Recht auf Klage abschiebt. Grenzen zu, Asyl nein, keine Chance auf finanzielle Mittel und Wohnraum und Arbeit für Flüchtlinge. Wenn es keine Bedienung aus dem Sozialsystem mehr gibt, dann ist Deutschland für Flüchtlinge ebenso uninteressant wie die Länder, die sich bereits heute erfolgreich gegen die Migration durchsetzen
    Das hieße erst einmal Grenzen zu sichern, so wie früher auch: Mit Merkel nicht machbar, mit den Genossen von der SPD nicht machbar, mit den Grünen nicht machbar. Vor allem aber mit Merkel nicht machbar.

    Das hieße, das Asylrecht aus dem Grundgesetz zu streichen: Nicht machbar. Gerade die Genossen und die Grünen würden aufjaulen. Frühere Vorstöße kamen von Kohl, der jämmerlich scheiterte. Solange es das Asylrecht gibt, gibt es natürlich auch einen Klageweg. Da dieses Recht sogar verfassungsmäßig verbrieft ist, ist der Klageweg gaaanz lang. Und damit selbst die, die in allen Instanzen scheitern, doch noch bleiben dürfen, gibt es Schiedskommissionen und Ermessensentscheidungen und es gibt Amtsanweisungen, die durch Urteile gestützt sind, dass Asylbewerber, die hier eine bessere medizinische Versorgung als im Heimatland erwarten können, bleiben dürfen, und Asylbewerber, die sich hier schon integriert haben, bleiben dürfen und das integriert ist, wer schon ein Jahr in Deutschland lebt, und das Asylbewerber deren Antrag fünf Monate nicht bearbeitet wurde, bleiben dürfen, und das, wer vorübergehend bleiben durfte, nach einer Anzahl von Monaten dann automatisch endgültig bleiben darf und dass ein Asylbewerber, der endgültig bleiben darf, sich selbstverständlich auch einbürgern lassen darf ohne seine alte Staatsbürgerschaft, sofern er seinen Pass nicht vorher entsorgte, behalten darf, weil ihm sonst Nachteile drohen und dass er selbst dann ein Anrecht auf die deutsche Staatsbürgerschaft hat, wenn er unverschuldet arbeitslos wurde oder nur eine geringfügige Beschäftigung ausübt, sofern er keinen Ganztagsjob mit ausreichender Bezahlung findet. Die ausreichende Bezahlung ist nämlich eigentlich Voraussetzung für eine Einbürgerung, d.h. die Maßgabe, seinen Unterhalt ohne staatliche Hilfe meistern zu können. Leider hat man diese Maßgabe mal wieder um einen Anhang erweitert, der die passenden Ausnahmen maßgeschneidert für die Personengruppe "Neubürger" gestaltete. Das Beamtenrecht stand Pate, das ebenfalls durch einen Anhang die weitreichende Änderung erfuhr, dass nun auch Nicht-EU-Bürger in den Beamtenstatus aufgenommen werden können, sofern der Staat ein Interesse daran hat.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Terror, Amok, Asylmissbrauch – Wie schützen wir uns?

    Laut Politclique, weißes Büßerhemd anziehen, ohne Taschen ( sonst Gefahr einer Waffe z. B. Kieselstein ), Kopf nach unten, Hals frei und ein Schild vor der Brust: Allah ist groß!!!
    Geändert von Pressewarze (27.07.2016 um 14:31 Uhr)

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