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Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Kleine Lügen straft Allah nicht sofort. Ich selber habe es noch nicht erlebt, dass wildfremde Flüchtlinge gegrüßt werden und auch noch nicht, dass Deutsche die Straßenseite wechseln.
"Jetzt wechseln sie die Straßenseite" Die Sorge der Flüchtlinge nach den Anschlägen
"Das ist nicht gut." Rami Alskheili wiederholt diesen Satz immer wieder. Er meint den Bombenanschlag in Ansbach, den Amoklauf von München und die Würzburger Axt-Attacke. Der 21-Jährige informiert sich mit seinem Smartphone ständig über den aktuellen Stand.In der Aschaffenburger Unterkunft in einem schmucklosen Gewerbegebiet leben mehr als 400 Menschen. Einer von ihnen ist ein Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien. Er ist Roma, namentlich genannt werden will er nicht. Er fürchtet Vorbehalte gegen Muslime."Jetzt wechseln sie die Straßenseite"
"Mein Vater ist Bartträger", sagt er. "Wenn er durch die Stadt geht, wird er mittlerweile anders angeschaut. Früher haben die Leute 'Hallo' gesagt, jetzt wechseln sie die Straßenseite." Sein Bruder sagt: "Ich habe selber Angst." Aber deswegen könne man jetzt nicht alle Muslime über einen Kamm scheren. Klar sei: "Wenn man nachDeutschland kommt, muss man sich anpassen."
Sari Gad ist ebenfalls Syrer, er flüchtete aus dem vom Bürgerkrieg zerstörten Aleppo, wo seine Mutter bis heute ausharrt. Der 25-Jährige, der in seiner Heimat nach eigenen Angaben als Model gearbeitet hat und nun seit fünf Monaten in Aschaffenburg ist, hat eine klare Meinung zu den jüngsten Vorfällen: "Das sind Terroristen." Ihn bedrücke das, er fürchte eine noch distanziertere Stimmung gegenüber Flüchtlingen in Deutschland. "Viele wollen sich von Muslimen fernhalten", sagt er.... "Das ist traurig für Deutschland", sagt Shadi Noman aus Syrien."Wir sind ausgegrenzt"
Der gelernte Zahntechniker kritisiert die Verhältnisse in der Unterkunft und bedauert, dass es in seinen bisherigen 18 Monaten in Deutschland nicht gelungen sei, mit Deutschen in Kontakt zu kommen. "Niemand interessiert sich für uns, wir sind ausgegrenzt", sagt der hagere Mann im Poloshirt neben dem vergitterten Eingang der Unterkunft.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.07.2016, 18:28 #2
AW: Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Ich wette, dass nicht eine einzige Aussage im Artikel so geäußert wurde.
bedauert, dass es in seinen bisherigen 18 Monaten in Deutschland nicht gelungen sei, mit Deutschen in Kontakt zu kommen.
Einer von ihnen ist ein Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien. Er ist Roma, namentlich genannt werden will er nicht. Er fürchtet Vorbehalte gegen Muslime.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.07.2016, 20:40 #3VIP
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AW: Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Alles kommt wieder, hatten wir doch schon!!! Vor einigen Jahren waren es meist die Assis mit ihren Pitt-Bulls, da wurde auch tüchtig gewechselt. Was den meist verachteten Zeitgenosse ein Gefühl der Größe gab. Angst wich immer der Stärke, scheint mir jetzt auch der Fall zu sein. Gibt denen bestimmt auch ein Gefühl der Stärke u n d m a c h t
s i e v i e l l e i c h t noch etwas " nerviger ".
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26.07.2016, 22:54 #4VIP
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AW: Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Ich habe vor ca 20 Jahren eine Schlägerei vor dem Stubu Bremen gehabt.Mein Gegner war ein Türke, der einen Freund von mir grundlos geschlagen hat.Ich war zu der Zeit Zeitsoldat bei der BW und Nachkampfausbildung sowie extreme Fitness haben mir klar den Vorteil gebracht.Fast hätte ich mich sogar dazu hinreissen lassen real auf Punkte zu schlagen, wo auch schnell das Licht entgültig ausgehen kann !!! Da lag der Typ nun wie ein Häufchen Elend auf dem Boden und ich habe es gut sein lassen.Das war wohl ein Fehler weil der Typ ein Messer hervorholte und total irre auf mich losging.Da kam aber schon Polizei und hatte die Sache schnell erledigt.Leider ging es nun erst richtig los.Irgendwie bekam dieses Stück Scheiße meine Adresse raus und der Terror ging gegen meine Eltern los.Das war damals auch in der Zeitung, so schlimm wurde das noch.Ein Freund von mir wurde ganz übel zusammengeschlagen usw usw Nach einem Vorfall den ich hier nicht erwähnen will und kann war dann Ruhe.Tatsache ist und bleibt aber, das diese Leute ( Türken,Araber und Co ) sehr oft vollkommen irrational handeln und DAS macht Angst und zwar richtig.Ich bin damals zu dem Schluß gekommen das es nur eine richtige Antwort geben kann und die ist immer zigmal schlimmer als die vorhergehnde Tat.Zu so einer Handlung ist ein Europäer als Einzelperson in d. Regel gar nicht fähig, weil er schlichtweg zu zivilisiert ist !!! Und das wissen diese Ratten ganz genau !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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26.07.2016, 23:35 #5VIP
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AW: Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Ich denke, das geht dann solange weiter bis sich immer weitere Bevökerungsschichten eben umstellen. Das fängt dann ganz unten an, denn diese Bevölkerungsschicht trägt jetzt wieder die größten Lasten. Ich denke auch, dass man bei unvermeidlichen Auseinandersetzungen wirklich zum Eigenschutz a l l e Möglichkeiten anwenden muß. Im Laufe der Zeit, nachdem der Zeitgeist sich gedreht hat, wird sich die Rechtsprechung normalisieren; dann sind die jetzigen Negativurteile Geschichte.
Das beginnt damit nachdem die ersten Politiker gekippt wurden, könnte aber auch sein, dass sich der ansteigende Hass auf sie durch Attentate Luft verschaffen wird. Einen 100%igen Schutz gibt es eben auch für sie nicht.
Und auf körperliche Auseinadersetzungen zurückzukommen. Ich habe auch vor Jahrzehnten alles mögliche angewendet, das größte Plus war da die Überrumplungstaktik eben Blitzaktionen, auf Abnutzungskämpfe hatte ich mich nie eingelassen. Griff die altbewährte Taktik nicht sofort, dann hatte ich mich auch schon mal wie ein Hase schnell verabschiedet.
Ob Feigheit oder Mut, man sollte seinen Kopf und sein Gefühl einsetzen, was auch heute dazu führen könnte, dass du eben aus Eigenschutz in bestimmten Situationen jegliche Bedenken ausblenden mußt. Dann lebst du eben nur für diesen Augenblick. Ich denke, dass ist die natürliche, gesunde Verhaltensweise, die uns die Natur in die Wiege gelegt hat.Geändert von Pressewarze (26.07.2016 um 23:55 Uhr)
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27.07.2016, 11:32 #6
AW: Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Auch ich wechsele die Strassenseite, wenn da ne größere Gruppe Migranten oder Asylanten steht...
Was mir aber aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass das selbst bei Kindern schon begonnen hat.
Erst letzte Woche im Bus...man kennt das ja, dass sich die MigrAsylanten rücksichtslos die besten Sitzplätze sichern, und dabei auch nicht zurückschrecken, andere Leute dabei massiv anzugehen...
Da hatte also ein MigrAsylant, dem Aussehen nach definitiv ein Musel, eine Mutter mit Tochter (4 oder 5 Jahre alt, das Kind) grob weggeschoben, wobei die Mutter beinahe stürzte. Die Busse hier haben erhöhte Sitze gleich an der Tür, sehr vorteilhaft für kleinere Kinder. Aber ebenda wollen die MigrAsylanten auch gerne sitzen...
Nach 3 Haltestellen stieg der Widerling aus (auch das ist beispielhaft für die Asozialheit der MigrAsylanten - für 3 Haltestellen setze ich mich erst gar nicht hin) und die Mutter sagte zur Tochter, "so, jetzt ist der Sitz da frei, jetzt kannst du dich da setzen".
Worauf die Tochter tatsächlich erwiderte, "Nee, da will ich nicht sitzen, wo DER gesessen hat. Und das riecht da [wo solche Unpersonen sitzen] auch immer so komisch..."
Finde ich schon ziemlich krass, dass selbst die Kinder schon realisieren, was das für welche sind, diese ganze MigrAysl-Klientel...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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27.07.2016, 14:34 #7VIP
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AW: Flüchtlinge: Deutsche wechseln die Strassenseite
Kinder besitzen " noch " ungetrübte Instinkte!
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