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  1. #1
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    Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Der koranversiffte Menschen-Abschaum* der das Abschlachten im Bataclan verübt hat, hat seine Opfer auf bestialische Weise gefoltert. Dies sei der Grund, dass französische Offizielle die Opfer der Anschläge nicht an deren Familien überstellt hätten: Augen ausgestochen, kastriert und Genitalien in den Mund gestopft, Menschen entweidet, Frauen in die Genitalien gemessert – alles gefilmt für IS-Propaganda – gestandene Ermittler hätten geweint und sich erbrochen angesichts dieser viehischen Taten:


    http://www.foxnews.com/world/2016/07...d-victims.html

    * Sorry, mir ist angesichts solcher Taten nicht nach politisch korrekter Ausdrucksweise.
    Geändert von Realist59 (16.07.2016 um 12:28 Uhr)
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

  2. #2
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    AW: Batclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Ist es ein Zufall, dass der Islam vor allem von den Arabern angenommen wurde?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Batclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Habe mich im Titel verschrieben. Könnte vielleicht ein Mod das a in Bat(a)clan
    ergänzen?
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

  4. #4
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    AW: Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Gleiches mit Gleichem zurückzahlen, auch wenn man sich dann, wie manche jetzt denken werden, auf dasselbe Niveau herunter begibt. Das Ganze filmen und an den IS senden. Der versteht nur diese Sprache!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Was man vor allem daraus lernen sollte, ist, dass wenn man selbst in eine solche Situation gerät, man sich den Terroristen niemals ergeben sollte. Man sollte bis zum Ende Widerstand leisten, auch wenn man keine Chance hat. Es ist besser, die Terroristen zu zwingen, dass sie einen erschießen. So erspart man sich die Folter und kann in Würde sterben. Hoffnung auf Überleben gibt es ohnehin nicht, wenn man in die Hände mohammedanischer Terroristen fällt. Die einzige Option, die bleibt, ist ein ehrenhafter Tod.

    Gefangene Terroristen zu foltern ist keine gute Idee, da das politisch nur negative Auswirkungen hat und die Terroristen nicht abschreckt, sondern höchstens zum Selbstmord zwingt.
    Öffentliche Demütigung hingegen könnte einen positiven Effekt haben. Die Todesstrafe hat keinen abschreckenden Effekt. Man könnte Terroristen aber chirurgisch kastrieren und die abgetrennten Geschlechtsteile öffentlich ausstellen. Auch andere demütigende Verstümmelungen wären denkbar und den Terroristen dann in diesem Zustand seine natürliche Lebensspanne zu Ende leben lassen. Das sollte aber unter Anästhesie und nicht unter Folter geschehen. Schließlich kommt es auf die Demütigung und nicht auf den physischen Schmerz an. Nicht Rache, sondern Abschreckung durch Demütigung muss das Ziel sein.
    Und vor allem muss die gesamte Familie des Täters bestraft werden. Denn die Familie ist für Mohammedaner besonders wichtig. Kastration aller Familienmitglieder würde das Ende der gesamten Blutlinie garantieren. Dagegen ist dann auch eine persönliche Belohnung im Paradies kein Trost mehr.
    Die islamische Glaubenswelt der Terroristen muss bei der Bestrafung mitberücksichtigt werden. Die Hoffnung auf den Einzug ins Paradies nach dem Tod darf keinen Ausgleich bieten.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  6. #6

    AW: Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Grausame Folter – Französische Regierung unterdrückt Wahrheit über Massaker im Bataclan

    Die französische Regierung hat Zeugenaussagen und Berichte über Folter im Nachtclub Bataclan unterdrückt. Am 13. November 2015 wurden dort bei einer koordinierten Anschlagsserie des IS während eines Konzertes 89 Menschen getötet. Eine französische Untersuchungskommission hatte bereits am 21. März die Staatsanwaltschaft und anwesende Einsatzkräfte zu Aussagen über grausame Schändungen auf der zweiten Ebene des Veranstaltungsortes befragt. Die Ergebnisse der 14-stündigen Anhörung wurden erst in der vergangenen Woche veröffentlicht und von der britischen Internetseite Heatstreet ausgewertet. (1)

    Den Aussagen zufolge hätten die IS-Killer einigen Opfern die Augen ausgestochen und sie ausgeweidet. Die Männer sollen kastriert worden sein. Die Geschlechtsteile hätte man ihnen danach in den Mund gesteckt. Frauen soll in den Genitalbereich gestochen worden sein. Überlebende hätten der Polizei berichtet, die Kopf-Ab-Miliz habe diese Taten außerdem gefilmt. Die so verstümmelten Leichname seien den Familien der Opfer von der Gerichtsmedizin nicht gezeigt worden, gaben Polizisten zu Protokoll.

    Der Vorsitzende der Untersuchungskommission, Georges Fenéch, erklärte: „Das Komitee ist über diese Informationen, die nirgendwo in den Medien aufgetaucht sind, tatsächlich sehr beunruhigt.“ Daraufhin zitierte Fenéch aus einem Brief, den er von einem Vater eines Opfers erhalten habe. Darin heißt es: „Im forensischen Institut in Paris hörte ich von den Todesursachen meines Sohnes – was für ein Schock das für mich war –, dass sie seine Geschlechtsteile abgeschnitten und in seinen Mund gesteckt hätten. Er soll ausgeweidet gewesen sein. Ein Psychologe stand neben mir, als ich ihn hinter der Glasscheibe, unter weißem Leichentuch auf dem Tisch liegen sah. Er sagte: Dies ist der einzige vorzeigbare Bereich; das linke Profil ihres Sohnes‘. Ich fand heraus, dass er kein rechtes Auge mehr hatte. Sie sagten mir, dass es durchgestochen und die rechte Gesichtshälfte aufgeschnitten wurde […].“

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    Direkt nach dem Anschlag vernommene Zeugenaussagen, in denen von Folter und Verstümmelung berichtet wurde, hatten es nur in vereinzelt in die französische Presse geschafft. Die Tageszeitung Le Monde berief sich zwei Tage nach dem Massaker auf eine Überlebende, der zufolge die Opfer mit Messern gefoltert wurden, nachdem das Schießen aufgehört hatte. (2) Da die Attentäter französisch sprachen, habe sie gehört, wie sie einen Mann lachend aufforderten, „seine Hose auszuziehen“.

    Noch genauer ist die Aussage eines männlichen Überlebenden vom 17. November in der Zeitschrift Paris Match: „Man konnte Schreie hören, so als ob die Menschen gefoltert worden waren. Die Terroristen sagten zu uns: ‚Wir sind hier, um euch den gleichen Dingen auszusetzen, die unschuldige Leute in Syrien erleiden. Hört ihr diese Schreie, dieses Leid? Das tun wir, damit ihr fühlt, was unser Volk in Syrien jeden Tag aushalten muss. Das ist Krieg! Und es ist erst der Anfang. Wir werden Unschuldige abschlachten. Wir wollen, dass ihr diese Botschaft weiterverbreitet.” (3)

    Daran ist die NATO-hörige französische Regierung jedoch nicht interessiert. Sonst hätte sie die Ergebnisse der Anhörung nicht vier Monate verzögert und dann heimlich, still und leise freigegeben. Die Pariser Staatsanwaltschaft will von Folter noch heute nichts wissen. Dementsprechende Berichte seien Gerüchte, da keine Messer am Tatort gefunden worden seien, erklärte Staatsanwalt Christian Sainte vor dem Ausschuss. Schrapnell habe die Verstümmelungen verursachen können. Fenéch fragte daraufhin, ob dadurch die Hoden eines Mannes in dessen Mund hätten landen können. „Darüber habe ich keine Informationen“, erwiderte Sainte.

    Warum sollten die Barbaren in Europa zimperlicher sein als in Syrien und im Irak? Unvorstellbare Gräueltaten sind ihre Handschrift. Da die Politik der Bedrohung nicht gewachsen ist, schränkt sie Widerstand mit politischer Korrektheit ein und setzt auf medial verabreichte Normalisierung. An die inzwischen wöchentlichen Schlagzeilen von ‚so und so vielen Opfern bei Terroranschlag’ gewöhnt man sich schneller, als an ausgeweidete, kastrierte Jugendliche – darüber schweigt man besser. Aber die Rechnung geht nicht auf. Bei einer Schweigeminute zum Gedenken der Opfer von Nizza war Premierminister Manuel Valls am Montag einem gellendem Pfeifkonzert seiner Landsleute ausgesetzt. (4)
    http://www.compact-online.de/grausam...r-im-bataclan/


    Les témoignages glaçants des rescapés du Bataclan
    En savoir plus sur http://www.lemonde.fr/attaques-a-par...T3kJxsrQhPk.99

    UN OTAGE DU BATACLAN RACONTE
    "Ils menaçaient d’abattre l’un de nous toutes les 5 minutes"
    http://www.parismatch.com/Actu/Socie...minutes-866719

    French PM Manuel 'Live with terrorism’ Valls booed at Nice attack memorial


    Attentats du 13 novembre
    Les témoignages glaçants des rescapés du Bataclan
    http://www.lemonde.fr/attaques-a-par...qGy0IgWzfur.99

  7. #7

    AW: Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Was man vor allem daraus lernen sollte, ist, dass wenn man selbst in eine solche Situation gerät, man sich den Terroristen niemals ergeben sollte. Man sollte bis zum Ende Widerstand leisten, auch wenn man keine Chance hat. Es ist besser, die Terroristen zu zwingen, dass sie einen erschießen. So erspart man sich die Folter und kann in Würde sterben. Hoffnung auf Überleben gibt es ohnehin nicht, wenn man in die Hände mohammedanischer Terroristen fällt. Die einzige Option, die bleibt, ist ein ehrenhafter Tod.

    Gefangene Terroristen zu foltern ist keine gute Idee, da das politisch nur negative Auswirkungen hat und die Terroristen nicht abschreckt, sondern höchstens zum Selbstmord zwingt.
    Öffentliche Demütigung hingegen könnte einen positiven Effekt haben. Die Todesstrafe hat keinen abschreckenden Effekt. Man könnte Terroristen aber chirurgisch kastrieren und die abgetrennten Geschlechtsteile öffentlich ausstellen. Auch andere demütigende Verstümmelungen wären denkbar und den Terroristen dann in diesem Zustand seine natürliche Lebensspanne zu Ende leben lassen. Das sollte aber unter Anästhesie und nicht unter Folter geschehen. Schließlich kommt es auf die Demütigung und nicht auf den physischen Schmerz an. Nicht Rache, sondern Abschreckung durch Demütigung muss das Ziel sein.
    Und vor allem muss die gesamte Familie des Täters bestraft werden. Denn die Familie ist für Mohammedaner besonders wichtig. Kastration aller Familienmitglieder würde das Ende der gesamten Blutlinie garantieren. Dagegen ist dann auch eine persönliche Belohnung im Paradies kein Trost mehr.
    Die islamische Glaubenswelt der Terroristen muss bei der Bestrafung mitberücksichtigt werden. Die Hoffnung auf den Einzug ins Paradies nach dem Tod darf keinen Ausgleich bieten.
    Betrachtet man aber die Politiker und von denen ins Amt gerufene Staatsanwälte und Richter, so kommt man eher zu der Erkenntnis, das dort anscheinend verweichlichte Homosexuelle sitzen und die Täter mit Wattebäuschchen bewerfen .... nicht so doll, tut sonst weh, autsch, autsch ...
    Dieses ständige von oben verordnete kuschen vor den Musels muss beendet werden , straft die Islamisten ab, wie sie Christen strafen...... wäre eine Option, die leider oder vielleicht weil man glaubt der Europäer sei der bessere Mensch, nicht fruchten wird.
    Aber ein generelles Islamverbot, die Abschiebung aller Musels aus GESAMTEUROPA, ein generelles Einreiseverbot für Korangläubige ..... falls das nicht funktioniert dann bitte auch in Europa Gefängnisse für dieses korangläubige Pack einrichten, wo Menschenrecht keine Anwendung findet und 30 bis 50 Musels in einer 30m² Gemeinschaftszelle mit Plumpsklo und fließend Wasser nur bei Regen vorhanden ist.
    Ich habe echt den Eindruck das in Europa die politische "Elite", die Staatsanwaltschaften und Richter nur noch aus Warmduschern bestehen.
    Tagtäglich kann man lesen und in entsprechenden Medien Videos sehen, wie weltfremd und verachtend Musels sich an Andersgläubigen, mordlustig vergnügen, wie sie Frauen steinigen und verstümmeln....
    In Vietnam hat der Ami mit Napalm und Insektiziden nur so um sich geschmissen ..das hätte er mal lieber in der gesamt arabischen Welt machen sollen, bevor man ihnen Waffen en masse lieferte
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #8

    AW: Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Schwere Vorwürfe: Frankreich unterdrückt Bericht über Folter bei Paris-Anschlägen

    IS-Expertin Karin Kneissl über die Folter-Berichte

    Die französische Regierung hat Zeugenaussagen und Berichte über Folter im Nachtclub Bataclan unterdrückt. Am 13. November 2015 wurden dort bei einer koordinierten Anschlagsserie des IS während eines Konzertes 89 Menschen getötet. Eine französische Untersuchungskommission hatte bereits am 21. März die Staatsanwaltschaft und anwesende Einsatzkräfte zu Aussagen über grausame Schändungen auf der zweiten Ebene des Veranstaltungsortes befragt. Die Ergebnisse der 14-stündigen Anhörung wurden erst in der vergangenen Woche veröffentlicht und von der britischen Internetseite Heatstreet ausgewertet.

    http://www.servustv.com/at/Medien/Sc...is-Anschlaegen

    So, nur weil kein Messer gefunden wurde, KANN es nicht passiert sein?

  9. #9

    AW: Bataclan-Opfer auf bestialische Weise gefoltert

    Spaß ist heute mit sehr viel Risiko verbunden. Augen zu und durch? Hätten unsere "EU- Politspitzenkräfte" wohl gerne.

    Den Satz, wahrscheinlich von der Verdummungsindustrie erfunden: wir lassen uns unsere liebgewonnenen Lebensgewohnheiten durch einige " wenige" Terroristen nicht vermiesen, sollte man im Zusammenhang sehen, dass die Erfinder/Befürworter wohl die bestgeschützten Zeitgenossen sind und bleiben. Ein weiterer cooler Satz in dem Zusammenhang, den man auch nicht selten hört: die Wahrscheinlichkeit sich in der Küche zu verletzen ist höher, als von den " bösen " Terroristen erwischt zu werden.

    Die Spaßindustrie muß halt laufen, sorgt für Arbeitsplätze und Wachstum. Muß man halt auch einige " Opfer " auf sich nehmen.

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