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  1. #1
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    Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Liebe Freunde und Mitstreiter!

    Ich freue mich, dass ich nun an Ihrer Seite als Bundesgeschäftsführer bei Pax Europa meinen Teil dazu beitragen kann, hier in Deutschland die überlebenswichtige Islam-Aufklärung voranzubringen und zu verbreiten.

    Ich glaube, ich bin nun dort angekommen, wo ich hingehöre und das zur rechten Zeit, denn noch nie war Pax Europa so wichtig und wertvoll wie heute.

    Die Islamisierung schreitet mit immer größeren Schritten voran, das spüren die Bürger im Alltag, das belegen die Bilder und Meldungen aus dem öffentlichen Raum – auch wenn unsere Politiker und Medien das weiterhin leugnen. Durch die katastrophale Asylpolitik der Kanzlerin und ihrer Schergen hat diese Islamisierung sogar noch Auftrieb erhalten, sie surft auf der Flüchtlingswelle nach Deutschland, um hier unsere blühenden Kulturlandschaften in eine gesellschaftliche Wüste zu verwandeln und einen Gottesstaat nach Mohammeds Vorstellungen vorzubereiten.

    Während meiner Arbeit mit Journalistenwatch habe ich bereits sehr viele kluge und engagierte Islamkritiker und Aufklärer kennengelernt und freue mich immer noch über die Vielfalt in dieser Szene. Es gibt Helden der ersten Stunde, die immer noch auf die Straße gehen und für die Sache kämpfen, auch wenn ihr Leben dabei bedroht wird. Es gibt Wortgewaltige, Redegewandte, agile Blog-Betreiber, Analytiker, Philosophen, Wissenschaftler, Zeitzeugen und Straßenkämpfer, die – jeder auf seine Art – dazu beitragen, dass der Widerstand gegen die Islamisierung bestehen bleibt.

    Ich kenne mittlerweile linke, grüne, schwule, jüdische, christliche, atheistische, konservative, russlandfreundliche, amerikafreundliche Islamkritiker und sie sind mir alle ans Herz gewachsen.

    Aber diese Vielfalt hat auch ihre Nachteile. Man dreht sich gerne im Kreis und verbrennt dabei seine Energie, auch weil man sich überwiegend mit sich selber beschäftigt. Einige Islamkritiker sind verständlicherweise durch die langen Jahre in gesellschaftlicher Abseitsstellung erschöpft und müde geworden, andere sind ins Verschwörerische abgedriftet, weil sie als Rufer in der Wüste wohl zu lange der heißen Sonne ausgeliefert waren. Es gibt einige unter uns, die in eine radikale Sackgasse geraten sind, weil sie in ihrer Verzweiflung und Wut keinen anderen Weg mehr sahen. Es gibt einige unter uns, die sich anpassen mussten, weil sonst ihre Existenz von den linken und grünen „Bösmenschen“ vernichtet worden wäre.
    Eins aber haben fast alle Protagonisten der Islamaufklärung und -kritik gemeinsam. Sie sind Einzelkämpfer und das macht sie teilweise angreifbar und schutzlos. Einige von ihnen sind dann auch noch eitel geworden, neiden den Mitstreitern den Erfolg, sie bekriegen sich untereinander, grenzen sich ständig von den anderen ab oder zerren sich abwechselnd gegenseitig vor Gericht. Sie verausgaben sich auf Nebenkriegsschauplätzen und in Scheindebatten und haben dabei ein wenig das große Ziel aus den Augen verloren.

    Auch deshalb befindet sich die islamkritische Szene zur Zeit in einem kritischen Zustand oder freundlicher ausgedrückt, in einer schwierigen Phase.

    Das liegt einfach daran, dass den Helden und Helfern die notwendige Klammer fehlt, die alles und alle zusammenhält, die als treibende Kraft diese so notwendige Aufklärung als gemeinsames „Produkt“ in die Bevölkerung hineinträgt – eben dort hinein, wo sie hingehört.

    Sicherlich, mit der AfD wird zum ersten Mal eine ansatzweise islamkritische Partei in den Bundestag einziehen. Sie wird aber von Beginn an isoliert werden, weil sie in unserem maroden antidemokratischen Parlamentssystem unfreiwillig dafür sorgt, dass sich die islamverstehenden Parteien zusammenschließen werden, um die AfD so klein wie möglich zu halten. Die noch junge Partei muss Kompromisse eingehen, um überhaupt weiterhin wahrgenommen zu werden und benötigt von daher eine außerparlamentarische, wohlwollend kritische Begleitung, damit sie sich nicht zu sehr anpasst.

    Ich betrachte es als neuer Bundesgeschäftsführer von Pax Europa als meine wichtigste Aufgabe, der islamkritischen Szene einen neuen Halt zu geben und die vielen so wertvollen Einzelkämpfer in einem Netzwerk zusammenzubringen, das dieses großartige Potential vereint und in einer losen, aber wirkungsvollen Gemeinschaft dem Widerstand gegen die Islamisierung wieder neuen Schub geben kann. Das sind wir auch all denen schuldig, die mit ihrem Engagement die Islamkritik bislang so weit nach vorn gebracht haben.

    Und so sehen meine konkreten Vorstellungen aus:

    Das Netzwerk besteht aus drei Elementen.

    Das erste Element ist das interne Netzwerk. Gut gesichert und von außen nicht erreichbar. Hier treffen sich die Protagonisten der Islam-Aufklärung, um gemeinsame Aktionen zu planen, sich auszutauschen und konstruktiv zu diskutieren.

    Das zweite Element ist das öffentliche Netzwerk – sozusagen die Alternative zum Facebook-Portal, das ja immer mehr durch die neue Stasi der staatlichen Zensur unterliegt. Hier kann sich jeder, der will, registrieren, Beiträge und Kommentare in bestimmten Themengruppen posten, diskutieren, verlinken etc.

    Das dritte Element ist die Datenbank, das Gedächtnis, das Archiv. Dieses ist ebenfalls öffentlich zugänglich. Hier können sämtliche Schriften, Artikel, Beiträge, Dokumente, Reden, wissenschaftliche Abhandlungen, Protokolle, Fotos und Grafiken, Karten und Flyer zum Download abgerufen werden. Wir wissen alle, über was für ein gigantisches Wissenswerk wir verfügen – wenn wir es denn an einem Ort als großes Nachschlagewerk allen Interessierten zur Verfügung stellen.

    Alle drei Elemente müssen verantwortungsvoll gestaltet, gepflegt und moderiert werden.

    Das schaffe ich aber nur mit Ihrer Hilfe. Benötigt werden IT-Netzwerk-Spezialisten, Homepage-Designer und Programmierer, Moderatoren, Rechercheure, Dokumentenverwalter und last, but not least jede Menge Sponsoren.

    Wenn Sie mich unterstützen möchten, Ideen oder Anregungen haben: Hier meine E-Mail-Adresse: t.boehm@paxeuropa.de

    Ich freue mich auf Ihr Mitwirken, irgendwie müssen wir uns zusammenraufen, denn es ist viel später als fünf vor zwölf!
    Geändert von der wache Michel (10.07.2016 um 16:09 Uhr)

  2. #2
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Was meint ihr: soll ich ausführlich darauf eingehen?

  3. #3
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Mit anderen Worten, das alles ist erst noch in der Aufbauphase.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Benötigt werden IT-Netzwerk-Spezialisten, Homepage-Designer und Programmierer, Moderatoren, Rechercheure, Dokumentenverwalter und last, but not least jede Menge Sponsoren.
    Also wird es teuer, um nicht zu sagen, sehr teuer.
    Wenn man sieht, wie zögerlich selbst bei OS die Euros fließen, obwohl schon kleine Beiträge aller registrierten Teilnehmer sehr wirkungsvoll wären, dann muß man die Finanzierbarkeit eines solchen Vorhabens sehr in Frage stellen.
    Welcher großzügige Sponsor hätte wohl keinen Hintergedanken hinsichtlich der Zweckmäßigkeit seiner Spende!
    Und schließlich wäre da noch die Frage der Verantwortlichkeit. Wenn man die Entwicklung der AfD betrachtet, muß man sich fragen, ob es da noch um die Sache oder um Posten und Zuständigkeiten geht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Aber diese Vielfalt hat auch ihre Nachteile. Man dreht sich gerne im Kreis und verbrennt dabei seine Energie, auch weil man sich überwiegend mit sich selber beschäftigt. Einige Islamkritiker sind verständlicherweise durch die langen Jahre in gesellschaftlicher Abseitsstellung erschöpft und müde geworden, andere sind ins Verschwörerische abgedriftet, weil sie als Rufer in der Wüste wohl zu lange der heißen Sonne ausgeliefert waren. Es gibt einige unter uns, die in eine radikale Sackgasse geraten sind, weil sie in ihrer Verzweiflung und Wut keinen anderen Weg mehr sahen. Es gibt einige unter uns, die sich anpassen mussten, weil sonst ihre Existenz von den linken und grünen „Bösmenschen“ vernichtet worden wäre.
    Eins aber haben fast alle Protagonisten der Islamaufklärung und -kritik gemeinsam. Sie sind Einzelkämpfer und das macht sie teilweise angreifbar und schutzlos. Einige von ihnen sind dann auch noch eitel geworden, neiden den Mitstreitern den Erfolg, sie bekriegen sich untereinander, grenzen sich ständig von den anderen ab oder zerren sich abwechselnd gegenseitig vor Gericht. Sie verausgaben sich auf Nebenkriegsschauplätzen und in Scheindebatten und haben dabei ein wenig das große Ziel aus den Augen verloren.
    So weit so richtig. Ich gehöre zu den müde gewordenen.

    „Doch lassen sich die Titanenkämpfe der Epoche nicht trennen von literarischem Futterneid, persönlichen Animositäten und der schieren Lust an der Invektive.“ https://de.wiktionary.org/wiki/Animosit%C3%A4t


  6. #6
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Zitat Zitat von der wache Michel Beitrag anzeigen
    So weit so richtig. Ich gehöre zu den müde gewordenen.

    „Doch lassen sich die Titanenkämpfe der Epoche nicht trennen von literarischem Futterneid, persönlichen Animositäten und der schieren Lust an der Invektive.“ https://de.wiktionary.org/wiki/Animosit%C3%A4t

    Manchmal hilft es, an eine Fabel zu denken, wie die der beiden Frösche, die in einen Milchtopf fielen. Der eine hört irgendwann auf zu strampeln und ertrank. Der andere machte weiter, bis die Milch zu Butter wurde (damals gab es noch solche Milch) und er aus dem Topf klettern konnte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Naja,gefühlt und tatsächlich nimmt der Widerstand innerhalb Europas jährlich stetig zu.

    Von daher ein gutes und zugleich nicht gutes Anzeichen für eine Korrektur.

  8. #8
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Es ist wichtig weiterzumachen auch wenn der Frust manchmal zuviel wird. Ich habe aber das Gefühl, dass sich etwas tut, es ist nicht hoffnungslos.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Ja es tut sich etwas,wir marschieren vorbei an der Logik hin zu einem tollen Krieg in Europa.

    Bürgerwehren oft staatlich unterstützt in Osteuropa,gegen zuviel Islamisierung sich formierend bildend.
    Eine EU die trotz Unmut in der Bevölkerung ein jetzt erst Recht mit aller Gewalt durchsetzen will und es auch macht.
    Eine Bevölkerung die immer mehr auf die Straßen geht.
    Und und und - jedenfalls stehen die Zeichen auf Kacke und nicht auf Friedenstaube mit Wohlstand in den Krallen.

  10. #10
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    AW: Bundesgeschäftsführers von Pax Europa: „Wir benötigen ein Netzwerk der Islamkritik!“

    Islamkritik sollte nur ein Punkt von vielen sein. Aber ein "Netzwerk", eine bessere Vernetzung, ja, die wird gebraucht. Noch wichtiger wäre ein Zusammenhalt und Solidarität, auch wenn man vielleicht da die eine Position nicht gut finden oder sich dort mit jemandem nicht versteht. Das schrieb ich auch schon in meinem Thread zur Alt Right.
    Alle an einem Strang ziehen und selbst der kleinste Nenner darf sich nicht abschrecken lassen. Da gibt es Typen, die sind heute AfD "Fan" und nächste Woche finden sie dann einen Punkt, der ihnen nicht passt und schon sind sie wieder "dagegen". Zuhause bleiben hilft keinem. Nachgebessert kann auch dann noch werden, wenn man noch mehr erreicht hat. Wichtig ist: Gemeinsam.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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