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20.06.2016, 16:39 #11
AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."
In seiner "großen" Zeit habe ich mir seine Lieder sehr bewusst angehört weil die Medien sich regelrecht mit positiven Berichten überschlagen haben. Es ist ja nur der Text, der seine Lieder trägt, denn eine Melodie ist bei ihm nicht erkennbar. Aber über was singt so ein linker Barde? Über genau das, worüber Linke eben so reden. Er sieht überall Nazis und gibt den Gutmenschen. Leider ist er auch ein sehr dummer Mensch, der in diesem Interview nur das nachplappert, was andere bereits vorgegeben haben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."
Mir ist nur noch ein Lied gegenwärtig, dessen Text dann begreiflich wird, wenn man einen bestimmten Charaktertyp zugrunde legt:
"Genug ist nicht genug..." überhaupt nicht ironisch vorgetragen im typisch klagenden Wecker-Gesang:
GENUG IST NICHT GENUG SONGTEXT
Genug ist nicht genug
Daß der Himmel heute so hoch steht,
kann doch wirklich kein Versehen sein.
Und es ist bestimmt kein Zufall, daß die Lichter sich vom Dunst befrein.
Ich sitz regungslos am Fenster,
ein paar Marktfraun fangen sich ein Lächeln ein.
Irgendwo da draußen pulst es,
und ich hab es satt, ein Abziehbild zu sein.
Nichts wie runter auf die Straße,
und dann renn ich jungen Hunden hinterher.
An den Häusern klebt der Sommer,
und die U-Bahnschächte atmen schwer.
Dieser Stadt schwillt schon der Bauch,
und ich bin zum großen Knall bereit.
Auf den Dächern hockt ein satter Gott
und predigt von Genügsamkeit:
Genug ist nicht genug,
ich laß mich nicht belügen.
Schon Schweigen ist Betrug,
genug kann nie genügen.
Viel zu lange rumgesessen,
überm Boden dampft bereits das Licht.
Jetzt muß endlich was passieren,
weil sonst irgendwas in mir zerbricht.
Dieser Kitzel auf der Zunge,
selbst das Abflußwasser schmeckt nach Wein.
Noch mal kurz den Mund geleckt,
und dann tauch ich ins Gewühl hinein.
Komm, wir brechen morgen aus,
und dann stellen wir uns gegen den Wind.
Nur die Götter gehn zugrunde,
wenn wir endlich gottlos sind.
Auf den ersten Rängen preist man
dienstbeflissen und wie immer die Moral.
Doch mein Ego ist mir heilig,
und ihr Wohlergehen ist mir sehr egal.
Genug ist nicht genug,
ich laß mich nicht belügen.
Schon Schweigen ist Betrug,
genug kann nie genügen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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31.07.2016, 08:03 #13
AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."
KONSTANTIN WECKER: JETZT NICHT FLÜCHTLINGE BEKÄMPFEN, SONDERN DIESES SYSTEM
Auch Konstantin Wecker hat der Anschlag in seiner Heimatstadt München erschüttert. Aber seine Schlussfolgerungen sind andere: Versuchen wir uns einzufühlen, selbst in die Täter, denn nur aus Verstehen können Strategien erwachsen, die dergleichen künftig vielleicht verhindern. Lassen wir uns von der Unmenschlichkeit in der Welt nicht unsere eigene Menschlichkeit verdunkeln! Bekämpfen wir jetzt nicht unschuldige Flüchtlinge, sondern ein schuldiges System, das auf Menschen einen unerträglichen Druck ausübt! Und betrachten wir die Anschläge, so schlimm sie sind, in den richtigen Größenverhältnissen – denn wie viele Menschen sterben durch die Kriege, Drohnenangriffe und die Massenverelendungspolitik der „Guten“? Wenn es schon kaum mehr zu verhindern sein wird, dass die öffentliche Meinung im Sinne posthumanistischer Härte „umgedreht“ wird, müssen wir wenigstens verhindern, dass dieser Ungeist bis in unsere Seelen hineinweht und sie deformiert.
http://hinter-den-schlagzeilen.de/20...dieses-system/
Seine Emphatie zu Terroristen
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31.07.2016, 08:12 #14
AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."
2016 sind schon viele Prominente gestorben. Das Jahr ist noch lang, hoffen wir das Beste.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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