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    Naturkatastrophe mit Toten: Wie ARD und ZDF ihrem Informationsauftrag nicht nachkommen

    Durch den Informationsauftrag fühlen sich die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender befugt, Haushaltsabgaben-GEZ von monatlich knappen 20,-- Euro bei jedem Bürger einzukassieren.

    Informationsauftrag heißt aber anscheinend, Tatort und seichte Serien mit Erziehungscharakter unter das Volk zu streuen und nicht, die Menschen vor herannahmendem Hochwasser und einer schlimmen Wetterkatastrophe, die sich zudem angekündigt hatte, zu warnen. Die Bürger hätten sich sonst retten können. Nun aber gibt es Tote. Kein Problem.

    Stell Dir vor, es ist Naturkatastrophe in Deutschland, Menschen sterben, werden schwer verletzt. Und das ganze Leid, die ganze Katastrophe findet im Stillen statt. Kein Brennpunkt im Ersten, keine Sondersendungen in SWR und BR, wo das Desaster hauptsächlich stattgefunden hat, kein Trend bei Twitter und, wer hätte das gedacht: Bei Bild, das uns ein „Tornado-Wochenende“ angedroht hat, gab es erst ab 1 Uhr morgens ganz oben einen kleinen schwarzen Balken, dass es einen Toten gegeben hätte. Vorher: das schiere Nichts,...

    (...)Das Drama hatte schon am Nachmittag begonnen und sich dann laufend in den Abend und in die Nacht gesteigert. Auf Facebook und Twitter waren Menschen in Not zu sehen, in meterhohen Flutwellen um ihr Leben kämpfend. Was haben die zuständigen öffentlich-rechtlichen Medien unternommen, um ihre Existenz zu rechtfertigen, von Bürgern bezahlt zu werden und diese zu beschützen?

    Nichts. Nichts. Nichts.

    Keine eingeschobene Livesendung, die nachfolgende verschiebt sich um 15 Minuten, kein Liveticker. Das schiere ignorante, menschenverachtende Nichts.

    (...)Es wird den Menschen heute auffallen, wie überraschend hell es doch auf vielen Videos ist, die die Katastrophe zeigen und die Sie aus dem Internet klauen. Und es war allen Wetterdiensten, die ich kenne (na gut, mit Ausnahme des Bild-Wetterexperten, von dem man den ganzen Sonntag nichts gehört hat, wohl weil er auf sein Tornado-Wochenende wartete und dennoch heute schreiben wird „Wie angekündigt…“) klar, dass es ein besonderer Tag würde. Die Kollegen von Estofex haben schon am frühen Sonntagmorgen eine Warnung Level 2 ausgegeben und haben auch die hauptbetroffene Region ziemlich gut getroffen:

    (...)Das Problem bei einer solchen Wetterlage ist die Tatsache, dass man am Morgen nicht genau weiss, welchen Ort es erwischen wird. Es war klar, dass Hochwasser das Hauptproblem sein würde und alle seriösen Wetterdienste in Deutschland haben darauf aufmerksam gemacht. Ich war nicht der Einzige, der früh auf die Gefahr hingewiesen hat, wenn viel Regen fällt und Strassen überflutet sind:

    https://www.facebook.com/kachelmannw...9782431755503/


    Und dass es furchtbarerweise Tote gegeben haben würde, war angesichts der Bilder jedem klar, der nur etwas bei Trost ist. Ich mache solche fachfremden Vorhersagen nur, wenn es nicht mehr zu vermeiden ist und in der (selbst zu jenem Zeitpunkt immer noch vergeblichen) Hoffnung, irgendjemanden wachrütteln zu können:

    Kachelmannwetter ‎@Kachelmannwettr
    Es wird morgen ein furchtbares Erwachen geben, ich befürchte Tote. Es ist eine Katastrophe passiert. https://www.facebook.com/claudia.ros...2235800834609/ … #wetter



    Es geht nicht darum, uns als Wetterdienst hervorzuheben. Andere, auch der Deutsche Wetterdienst, haben ebenfalls getan, was zu tun war. Wie gesagt, die Schwierigkeit war, dass man zunächst ein grosses Gebiet durch eine Vorwarnung (was in den USA „watch“ heisst) in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen musste und erst dann, wenn die Gewitter da sind, konkret warnen konnte, was auch in aller Ausführlichkeit passiert ist.

    Die Vorwarnzeit in einer solchen Situation ist mit 1-2 Stunden eher kurz, anders als bei einem Orkan oder Schneesturm im Winter. Umso wichtiger ist, dass alles dafür getan wird, die Warnung den Menschen zugänglich zu machen und über das Hochwasser zu informieren, wenn es noch klein ist. An vielen Orten sind Internet und vor allem Handynetze ausgefallen, so dass Radio und Fernsehen die einzigen Quellen waren, um gewarnt zu werden, dass furchtbare Dinge passieren. Festnetz hat fast überall funktioniert und in einer Welt, in der öffentlich-rechtliche Würdenträger etwas mehr Anstand und Eigeninitiative hätten als ein abgetauter Kühlschrank, hätte man SWR und BR 1 und 3 einfach als permanente Quelle für eine Call-In-Sendung benutzt (zusammen mit einem Meteorologen, muss nicht ich sein, einfach einer mit Ahnung – und das ist nie der, der weiss, wie der Sommer wird), um den Leuten klar zu machen, was passiert. Dafür braucht es allerdings Menschen, die spontan reagieren und moderieren können und Redakteure, die sowas zulassen.

    Es ist kein Zufall, dass selbst bei schlimmsten Tornados und Hurrikanen in den USA nur wenige Menschen sterben, wenn überhaupt. Gibt es in einem Bundesstaat (ich kenne die Verhältnisse in Oklahoma) eine Warnung irgendwo im ganzen Bundesstaat, stellen alle vier konkurrierenden Sender ihr Programm um und senden monothematisch Wetter, um Leben zu retten. Für den hiesigen öffentlich-rechtlichen Beamten ein ungeheuerlicher Vorgang, einfach so das ganze schöne Programm weg, um Menschen dienlich zu sein, sie nicht alleine zu lassen in der Not und Verantwortung zu übernehmen für die, die das Programm und das eigene Gehalt nebst Pension bezahlen.

    Nichts von alledem bei uns. Das würde Kreativität, Spontaneität und der Wille bedeuten, etwas für Menschen zu tun und das nicht nur im Fröhlichen Weinberg als Ranwanze an den vermeintlichen Volkskörper vortäuschen zu wollen. ARDSWRBR haben einen ganzen Nachmittag und Abend bis in die Nacht so gesendet, als ob in ihrem Sendegebiet niemand verzweifelt um sein Leben kämpfen würde, als ob keine Naturkatastrophe stattfände. Die Brennpunkte und Sondersendungen werden heute Montag stattfinden, wenn sie adrett in ihren frisch auf Spesen gekauften Stiefelchen im Schlamm stehen, sturzbetroffen gucken und behaupten, dass die Menschen vom Hochwasser überrascht worden seien. Sie werden irgendwas Ablenkendes faseln, dass irgendjemand anderes irgendwas besser machen müsste, damit man es in Zukunft besser machen könnte.

    Lügner. Ja, viele Menschen wurden überrascht, weil die öffentlich-rechtlichen Sender einmal mehr ihren eigentlichen Auftrag schamlos, wissentlich und willentlich ignoriert haben. Die Intendanten, Direktoren und Würdenträger von ARDSWRBR haben ihre Arbeit nicht gemacht, weil sie zu faul, dumm, inkompetent oder alles zusammen sind und es auch nach dem WDR-Desaster zum Pfingstunwetter 2014 nicht gelernt haben, was es heisst, Verantwortung für Menschen zu haben und diese zu leben. Andere Beamte haben die groteske Entscheidung getroffen, Sirenen für den Zivilschutz abzubauen in der Hoffnung, dass es ja heute Medien gäbe, die das Sirenentum übernähmen. Den Ersatzsirenen ist nur aufgefallen, dass es bei einem Fussballspiel stark geregnet hat. Sonst nichts.

    Es wäre so wichtig gewesen, dass die öffentlich-rechtlichen Medien ihre Verantwortung wahrnehmen, weil viele Menschen verlernt haben, sich selbst aktiv zu bemühen, wenn es um Wettervorhersage und den Schutz des eigenen Lebens geht. Sie gucken auf ihre voreingestellte Apps und wundern sich, dass nie ein Gewitter kommt, wenn eins dasteht und umgekehrt. Dadurch ist auch viel Vertrauen in die Meteorologie verloren gegangen, weil Scharlatane am Werk sind und ihren Weg durch die Medien machen. Deshalb poste ich immer wieder diesen kleinen Aufsatz http://www.twitlonger.com/show/n_1son6s3 weil Menschen komplett abseitige Dinge von ihren Apps erwarten und sich furchtbarerweise darauf verlassen.

    Die Toten aus Schlamm und Wasser sind Tote, die hätten vermieden können. Auch durch Sie, Volker Herres, Peter Boudgoust, Ulrich Wilhelm, wenn Sie die Gnade gehabt hätten, Ihre Aufgabe wahrzunehmen. ...
    http://wetterkanal.kachelmannwetter.com/hochwatergate/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Natürkatastrophe mit Toten: Wie ARD und ZDF ihrem Informationsauftrag nicht nachkommen

    Natürlich tritt Kachelmann hier kräftig nach aber er hat vollkommen recht. Schon vor Jahren wurde nicht vor schwerem Unwetter gewarnt und eine Schülergruppe in Berlin war mitten drin. 2 tote Schüler sind das Ergebnis von verträumten Meteorologen. Sie haben den Orkan nicht kommen sehen.......

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/or...r/6851972.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Natürkatastrophe mit Toten: Wie ARD und ZDF ihrem Informationsauftrag nicht nachkommen

    Überschwemmung, ein Leichtsinniger hüpft ins Wasser, geht unter. Ein Feuerwehrmann (leider NICHT Grisu) versucht, ihn zu retten und ertrinkt ebenfalls. Mein Anfangsverdacht wurde bestätigt, als ich die Fotos sah: Der Leichtsinnsheld war ein Syrer. Wegen seiner DUMMHEIT starb ein Feuerwehrmann, dessen Hinterbliebenen ich mein tiefes Mitgefühl ausspreche.

  4. #4
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    AW: Natürkatastrophe mit Toten: Wie ARD und ZDF ihrem Informationsauftrag nicht nachkommen

    Es sind schwere Vorwürfe, die Jörg Kachelmann der ARD macht. „Die Toten aus Schlamm und Wasser sind Tote, die hätten vermieden [werden] können. Auch durch Sie“, schreibt der bekannte Meteorologe auf seiner Internetseite.
    Gewaltige Gewitter zogen zuvor eine Schneise der Verwüstung durch Süddeutschland.Tief Elvira verursachte Hochwasser in der Nacht von Sonntag auf Montag und löste in ganzen Städten Chaos aus. Hunderte Keller mussten ausgepumpt werden. Viele wurden von dem heftigen Wetter-Chaos und den Wassermassen überrascht, teils mit fatalen Folgen. Vier Menschen kamen ums Leben.
    Kachelmann: "Wenn es Tote gibt, hat auch Das Erste sie auf dem Gewissen"
    Und genau an dieser Stelle trifft Kachelmanns Prognose ein. Er prognostizierte:

    (...)Es wird den Menschen heute auffallen, wie überraschend hell es doch auf vielen Videos ist, die die Katastrophe zeigen und die Sie aus dem Internet klauen. Und es war allen Wetterdiensten, die ich kenne (na gut, mit Ausnahme des Bild-Wetterexperten, von dem man den ganzen Sonntag nichts gehört hat, wohl weil er auf sein Tornado-Wochenende wartete und dennoch heute schreiben wird „Wie angekündigt…“) klar, dass es ein besonderer Tag würde. Die Kollegen von Estofex haben schon am frühen Sonntagmorgen eine Warnung Level 2 ausgegeben und haben auch die hauptbetroffene Region ziemlich gut getroffen:

    (...)Das Problem bei einer solchen Wetterlage ist die Tatsache, dass man am Morgen nicht genau weiss, welchen Ort es erwischen wird. Es war klar, dass Hochwasser das Hauptproblem sein würde und alle seriösen Wetterdienste in Deutschland haben darauf aufmerksam gemacht. Ich war nicht der Einzige, der früh auf die Gefahr hingewiesen hat, wenn viel Regen fällt und Strassen überflutet sind:

    (...)Die Brennpunkte und Sondersendungen werden heute Montag stattfinden, wenn sie adrett in ihren frisch auf Spesen gekauften Stiefelchen im Schlamm stehen, sturzbetroffen gucken und behaupten, dass die Menschen vom Hochwasser überrascht worden seien. Sie werden irgendwas Ablenkendes faseln, dass irgendjemand anderes irgendwas besser machen müsste, damit man es in Zukunft besser machen könnte.

    Lügner. Ja, viele Menschen wurden überrascht, weil die öffentlich-rechtlichen Sender einmal mehr ihren eigentlichen Auftrag schamlos, wissentlich und willentlich ignoriert haben.
    Fast wörtlich findet die Entgegnung statt:

    Uwe Kirsche vom Deutschen Wetterdienst hält Kachelmanns Vorwürfe in dieser Form für überzogen. „Das grundsätzliche Problem ist, dass sich zwar sagen ließ, dass an diesem Tag mit Gewitter und Starkregen im Süden zu rechnen ist, aber wo genau, das lässt sich erst relativ kurz vorher, vielleicht 30 Minuten, sagen“, erklärt er gegenüber FOCUS Online. Die verheerenden Gewitter seien sehr punktuell aufgetreten. „Das ist extrem schwierig vorherzusagen“, sagt Kirsche.
    Kirsche kann nachvollziehen, dass an dieser Stelle und mit diesem Kenntnisstand nicht – wie von Kachelmann gefordert – Live-Sendungen eingeschoben wurden. Denn der Nachrichtenredakteur müsse an der Stelle entscheiden, ob die erwartbaren Folgen des Ereignisses eine solche Sondersendung rechtfertigten. „Eine schwierige Entscheidung“, sagt der DWD-Sprecher.
    Das Erste ist empört: „Vorwürfe sind gegenstandslos und nahezu unanständig“
    In der ARD ist man empört über Kachelmanns Anschuldigungen, eine Mitschuld am Tod der Hochwasseropfer zu haben. „Vorwürfe dieser Art halten wir für gegenstandslos und nahezu unanständig“, teilt Das Erste auf Anfrage von FOCUS Online mit. Doch wie steht der Sender inhaltlich zu den Kritikpunkten fernab der sehr zugespitzten Anschuldigungen? Hat die ARD verschlafen, im Vorfeld ausreichend über das drohende Wetter-Chaos zu berichten und die Bürger so zu warnen?
    „Die Zuschauer wurden angemessen informiert“, verteidigt sich Das Erste. Sowohl in den „Tagesschau“-Ausgaben um 16.55 Uhr wie auch um 20.17 Uhr habe es im Rahmen der Wetterberichte Warnhinweise gegeben.
    Tatsächlich kleine Warnung in der 20-Uhr-Ausgabe der "Tagesschau"
    Tatsächlich wurde etwa in der 20-Uhr-Ausgabe auf „teilweise unwetterartige Gewitter und Regenfälle“ verwiesen – allerdings nur im Rahmen des normalen Wetter-Blockes, der am Ende jeder Nachrichtensendung eingeplant ist. Einen eigenen, größeren Beitrag speziell zum Wetter gab es nicht.
    „Es ist kein Zufall, dass selbst bei schlimmsten Tornados und Hurrikanen in den USA nur wenige Menschen sterben, wenn überhaupt“, schreibt Kachelmann. Das liege daran, dass alle Sender bei einer Warnung sofort ihr Programm umstellten und monothematisch Wetter sendeten, um Leben zu retten. Hätte die ARD ihr laufendes Programm ebenfalls umstellen sollen und auf Sondersendungen setzen sollen?
    Hätte ARD Sondersendung einschieben müssen? "Nein, Publikum würde sich veräppelt fühlen"
    „Nein, hätte sie nicht“, lautet die klare Antwort Des Ersten gegenüber FOCUS Online. Der Sender verweist darauf, dass selbst Meteorologen nicht punktgenau vorhersagen könnten, über welchen Orten sich Unwetter am stärksten und in welcher Intensität entluden. „Wenn wir bei vergleichbaren Wetterlagen immer prophylaktisch und dann monothematisch über sich möglicherweise einstellende Wetterereignisse sendeten, nähme das unser Publikum binnen kürzester Zeit nicht mehr ernst. Wenn man das zehnmal so praktizierte und zehnmal passierte nichts, dann fühlten sich weite Teile des Publikums veräppelt.“
    Deutscher Wetterdienst: Smartphones warnen präziser als TV
    Doch warum hat die „Tagesschau“ nicht zumindest an prominenter Stelle darauf hingewiesen, dass es zu heftigen Gewittern kommen wird, auch wenn sich deren Folgen noch nicht abzeichnen ließen? Kirsche versteht, dass im Nachhinein der Eindruck entstehe, dass die Sendung zu wenig gewarnt habe - gibt aber zu bedenken: Nicht jede Wetterlage lasse sich im Vorhinein so gut einschätzen, wie das im Rückblick der Fall zu sein scheint.

    Ohnehin hätten Fernsehen und Rundfunk in ihrer Bedeutung nachgelassen, wenn es darum geht, vor solchen Wetterlagen zu warnen, so der DWD-Sprecher. „Das Smartphone bietet eine lokale und viel genauere Art, gewarnt zu werden.“ Hier sieht er auch bei der ARD noch Verbesserungsbedarf: Der Sender hätte in seinen Unwetter-Warnungen darauf verweisen sollen, wo man sich selbst präzise, lokale Informationen holen könne.

    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/v...d_5582218.html
    Nur war leider der Handy-Empfang in den betroffenen Gebieten ausgefallen!

    Sie winden und sie drehen sich....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Natürkatastrophe mit Toten: Wie ARD und ZDF ihrem Informationsauftrag nicht nachkommen

    Natürkatastrophe.....ist das so gewollt?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Natürkatastrophe mit Toten: Wie ARD und ZDF ihrem Informationsauftrag nicht nachkommen

    Nö, eigentlich nicht. Entweder hat sich jemand einen Spaß erlaubt oder ich habe dies in einem Anfall geistiger Umnachtung geschrieben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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