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  1. #1
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    "Flüchtlinge" belästigen Schüler

    Schwarzenbek. 78 Kinder aus Flüchtlingsfamilien werden zurzeit in sogenannten DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) an der Gemeinschaftsschule unterrichtet. Eine kleine Gruppe – Eltern sprechen von zehn bis 15 Kindern, Schulleiter Andreas Hartung von acht bis zehn Kindern – fällt durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auf.
    Eltern schimpfen bei Facebook

    Im sozialen Netzwerk Facebook machte Denny Frank am vergangenen Donnerstag seinem Ärger Luft: Beim Versuch ihrer Freundin zu helfen, sei seine Tochter von Mitgliedern der Gruppe geschlagen worden. Das Ergebnis: eine Platzwunde, Prellungen und starke Schmerzen. Franks Schilderung entfachte eine Diskussion, bei der zahlreiche Eltern ähnliche Erfahrungen ihrer Kinder – teils auf dem Schulweg, teils auf dem Schulhof – schilderten.
    Beschwerden in Einwohnerfragestunde

    Am Donnerstagabend nutzten drei Familien die Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung, um ihre Sorgen vorzutragen. Mutter Jacky Geske berichtete von ihrer Tochter, die mittlerweile Angst vor der Schule habe. Für ihre bewegende Schilderung der Vorfälle erhielt sie spontanen Beifall von den etwa 40 Besuchern und Politikern.
    Schulleiter bittet um Geduld

    Schulleiter Andreas Hartung versuchte gar nicht, das Problem klein zu reden, bat die Eltern aber um Geduld: „Geben sie uns Zeit.“ Erst seit zwei Wochen sei eine neue Kraft an der Schule, die sich um die soziale Integration kümmere. In dieser Woche habe es bereits Gespräche mit den Eltern der auffälligen Kinder aus dem Grundschulbereich gegeben.
    Zuvor mussten dafür aber Dolmetscher gesucht werden. In der kommenden Woche sei ein weiteres Gespräch mit Eltern der Kinder aus der Sekundarstufe geplant.
    Schulgesetz gilt auch für Flüchtlinge

    Zudem hat Hartung mit dem Kreisschulamt abgeklärt, dass auch für diese Kinder das Schulgesetz gilt. In Paragraf 25 sind die möglichen Ordnungsmaßnahmen aufgeführt, darunter auch der Verweis von der Schule. Hartung ging sogar noch einen Schritt weiter: „Kinder dürfen nicht angstbelastet zur Schule gehen. Wenn gar nichts geht, werde ich klären, ob man Einfluss auf die Aufenthaltsgenehmigung nehmen kann.“ Auch der Sozial- und Kulturausschuss wird sich in seiner nächsten Sitzung mit dem Problem befassen.
    Kommentare teilweise rassistisch

    Angesichts teils rassistischer Kommentare im Internet sieht Christoph Ziehm, ehemaliger Sprecher des Runden Tisches Willkommenskultur, die positive Stimmung in der Stadt am Kippen: „Schlimm ist, das die Taten einzelner allen angelastet werden.“ Gleichwohl sieht Ziehm in der Integration der Flüchtlinge ein großes gesellschaftspolitisches Problem: „Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht.“

    http://m.bergedorfer-zeitung.de/schw...am-Kippen.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    Flüchtlinge drangsalieren Schüler

    INTEGRATIONSPROBLEM
    „Die Stimmung ist am Kippen

    Schwarzenbek. Prellungen, blaue Flecken und sogar eine Platzwunde – eine Gruppe von acht bis 15 Flüchtlingskindern drangsaliert ihre Mitschüler.

    Schwarzenbek. 78 Kinder aus Flüchtlingsfamilien werden zurzeit in sogenannten DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) an der Gemeinschaftsschule unterrichtet. Eine kleine Gruppe – Eltern sprechen von zehn bis 15 Kindern, Schulleiter Andreas Hartung von acht bis zehn Kindern – fällt durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auf.

    Eltern schimpfen bei Facebook

    Im sozialen Netzwerk Facebook machte Denny Frank am vergangenen Donnerstag seinem Ärger Luft: Beim Versuch ihrer Freundin zu helfen, sei seine Tochter von Mitgliedern der Gruppe geschlagen worden. Das Ergebnis: eine Platzwunde, Prellungen und starke Schmerzen. Franks Schilderung entfachte eine Diskussion, bei der zahlreiche Eltern ähnliche Erfahrungen ihrer Kinder – teils auf dem Schulweg, teils auf dem Schulhof – schilderten.

    Beschwerden in Einwohnerfragestunde

    Am Donnerstagabend nutzten drei Familien die Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung, um ihre Sorgen vorzutragen. Mutter Jacky Geske berichtete von ihrer Tochter, die mittlerweile Angst vor der Schule habe. Für ihre bewegende Schilderung der Vorfälle erhielt sie spontanen Beifall von den etwa 40 Besuchern und Politikern.

    Schulleiter bittet um Geduld

    Schulleiter Andreas Hartung versuchte gar nicht, das Problem klein zu reden, bat die Eltern aber um Geduld: „Geben sie uns Zeit.“ Erst seit zwei Wochen sei eine neue Kraft an der Schule, die sich um die soziale Integration kümmere. In dieser Woche habe es bereits Gespräche mit den Eltern der auffälligen Kinder aus dem Grundschulbereich gegeben.

    Zuvor mussten dafür aber Dolmetscher gesucht werden.
    In der kommenden Woche sei ein weiteres Gespräch mit Eltern der Kinder aus der Sekundarstufe geplant.

    Schulgesetz gilt auch für Flüchtlinge

    Zudem hat Hartung mit dem Kreisschulamt abgeklärt, dass auch für diese Kinder das Schulgesetz gilt. In Paragraf 25 sind die möglichen Ordnungsmaßnahmen aufgeführt, darunter auch der Verweis von der Schule. Hartung ging sogar noch einen Schritt weiter: „Kinder dürfen nicht angstbelastet zur Schule gehen. Wenn gar nichts geht, werde ich klären, ob man Einfluss auf die Aufenthaltsgenehmigung nehmen kann.“ Auch der Sozial- und Kulturausschuss wird sich in seiner nächsten Sitzung mit dem Problem befassen.

    Kommentare teilweise rassistisch

    Angesichts teils rassistischer Kommentare im Internet sieht Christoph Ziehm, ehemaliger Sprecher des Runden Tisches Willkommenskultur, die positive Stimmung in der Stadt am Kippen: „Schlimm ist, das die Taten einzelner allen angelastet werden.“ Gleichwohl sieht Ziehm in der Integration der Flüchtlinge ein großes gesellschaftspolitisches Problem: „Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht.
    http://m.bergedorfer-zeitung.de/schw...am-Kippen.html

    Statements, die den Schülern und ihren Eltern nicht weiterhelfen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge drangsalieren Schüler

    Wenn die Kinder deutlich sichtbare Spuren am Körper tragen, z.B. Platzwunden, ist Verletzung der Aufsichtspflicht. Die Kinder haben ein RECHT auf körperliche Unversehrtheit!

  4. #4

    AW: "Flüchtlinge" belästigen Schüler

    Schulleiter bittet um Geduld ..... etwa bis es den ersten toten Schüler gibt?
    Ich bezweifele das es Taten einzelner sind, denn Musels sind auch im Kindesalter nur in der Gruppe mutig. Und integrierbar werden sie auch in 1000 Jahren nicht sein. Keine Rücksicht auf das Alter und sofort zurück dorthin wo sie hergekommen sind.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  5. #5
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    AW: Flüchtlinge drangsalieren Schüler

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn die Kinder deutlich sichtbare Spuren am Körper tragen, z.B. Platzwunden, ist Verletzung der Aufsichtspflicht. Die Kinder haben ein RECHT auf körperliche Unversehrtheit!
    Nicht in Deutschland !!! Beschneidung von kl Jungen u. Babys höchstgerichtlich erlaubt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: Flüchtlinge drangsalieren Schüler

    Besonders, wenn es von einer anderen Kultur kommt. Die haben hier Narrenfreiheit!

  7. #7
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    AW: Flüchtlinge drangsalieren Schüler

    In der 107. Oberschule in Dresden-Gruna gibt es momentan offenbar Probleme mit interkultureller Gewalt. Bereits am 19. Mai soll ein Schüler einen Sechstklässler mit einem Messer bedroht haben. Bei dem Aggressor soll es sich um einen Schüler aus einer Integrationsklasse handeln.

    Er soll zuvor von seinen Mitschülern provoziert worden sein. Am 23. Mai soll es dann abermals zu einem Gewaltausbruch gekommen sein. Zudem hätten Ausländer Schüler der sechsten Klasse mit Rasierklingen bedroht und leicht verletzt.

    Die Aggressoren sollen die Kinder überdies mit Zigaretten beworfen haben. Beide Fälle wurden durch die Polizei bestätigt. Die Eltern der Opfer haben Anzeige erstattet und überdies den Fall beim Bildungsministerium gemeldet.

    http://www.shortnews.de/id/1202645/d...-rasierklingen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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