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Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Gebetsraum geschlossen
Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Zwei junge Frauen stehen vor dem Eingang der Technischen Universität. Sie schauen herüber zu rund 120 überwiegend jungen muslimischen Männern und sechs Frauen, die auf mitgebrachten Teppichen das Freitagsgebet abhalten. „Keine Ahnung, warum die das machen“, sagt die eine zur anderen, dann huschen beide davon, Vorlesung.
Das Gebet ist ein Protest: Wie auch in der vorherigen Woche haben Muslime – darunter eingeschriebene Studenten, aber auch Externe – im Rahmen eines gemeinsamen Freitagsgebet gegen die Schließung des muslimischen Gebetsraums in der Technischen Universität (TU) Berlin protestiert. „Es gibt Pflichten für uns Muslime. Und es gibt Rechte, die wir haben. Die Entscheidung der Universität, den Gebetsraum zu schließen, ist eine Provokation“, sagt Ali, er ist 21 Jahre alt und Student an der TU.Der Universitätspräsident begründete die Entscheidung, den jahrzehntelang genutzten Gebetsraum zu schließen, mit der Trennung von Religion und Hochschule. So sieht das auch Philipp. Muslimische Studenten haben seiner Ansicht nach in Berlin mittlerweile viele Möglichkeiten, ihrem Glauben nachzugehen. „Gebetsräume haben nichts auf dem Gelände einer Uni zu suchen. In Charlottenburg gibt es eine Moschee“, fügt der wissenschaftliche Mitarbeiter der TU hinzu.
Im Anschluss an das Gebet werden die Forderungen der Protestierenden verlesen. Weit weniger schrill als in der Woche zuvor, als ein junger Mann mit Megaphon vor den Betenden stand. Inhaltlich sind die Forderungen aber unverändert. Von schockierenden Verhältnissen und skandalösen Zuständen ist die Rede. Die Forderung ist klar: Es soll ein geeigneter Raum für die gläubigen Muslime zur Verfügung gestellt werden.
Einer der Betenden ist Hossein. Der 34-Jährige kam schon zum Beten in die TU, bevor er mit seinem Studium begann. „Der Islam schreibt vor, das Freitagsgebet in der Gemeinschaft zu vollziehen“Der Gebetsraum der TU wurde seit den 1990er-Jahren auch von Anhängern verschiedener islamistischer Organisationen aufgesucht. Laut Verfassungsschutzbericht aus dem Jahre 2003 war auf dem TU-Gelände die „Islamische Befreiungspartei“ (HuT) aktiv, eine Bewegung, deren Hauptziele die Vernichtung Israels und die Errichtung einer Kalifatsherrschaft sind.2003 wurde die HuT dann in Deutschland verboten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.05.2016, 12:34 #2
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Wenn ich so an die gegenseitige Überwachung der muslimischen Studenten im Studentenwohnheim in dem ich wohnte denke, kann ich bestens nachvollziehen, dass die Protestieren. Die Schliessung erschwert die soziale, religiöse Kontrolle über die Mitgläubigen.
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.05.2016, 12:58 #4
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Ich kann nur sagen, dass meine Freunde aus Mali große Angst hatten gegen muslimische Regeln zu verstoßen, sie fürchteten von den arabischen, nordafrikanischen Glaubensbrüdern dabei erwischt zu werden.
Gemeinsam über den offenen Laubengang zum briefkasten zu gehen war tabu, die Kommilitonen wohnten gegenüber und könnten es sehen.
Meinen Mitbewohner in meinem Auto mitnehmen war auch tabu. Erst nach ca 4 Jahren lockerte er sich etwas und er traute sich ab und an.
Das befreundete Ehepaar aus Mali hatte oft Streit, sie wollte zum Deutschsprachkurs, er war eifersüchtig, dort könnten andere Männer sein, das verträgt sich nicht mit dem Glauben, die Mitbrüder könnten es sehen. Sie durfte lediglich tagsüber während er arbeiten ging im Gang eine tunesische Frau besuchen. Ihr Gang war in einer anderen Richtung, für die Mitbrüder nicht einsehbar. Alleine Einkaufen oder auch mich besuchen kommen durfte sie nicht, nur mit seiner Begleitung am Wochenende .
Warum die da so viel Angst haben weiss ich nicht, ob sie von den Glaubensbrüdern nur zur Rechenschaft gezogen und ermahnt werden oder darüber hinaus noch weitere Sanktionen zu befürchten haben kann ich nicht einschätzen.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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28.05.2016, 13:02 #5
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Ich würde nicht nur sämtliche Uni-Moscheen schließen, sondern auch darauf bestehen, dass in die Wohnheime nicht mehr als ein Moslem pro WG ziehen kann und es möglichst Zimmer sind, die sich nicht zur Überwachung der Kommilitonen eignen. also zb nur Zimmer zuweisen, die die stärker frequentierten Eingänge, Laubengänge, Haupterschließungswege usw. nicht im Blick haben.
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.05.2016, 13:09 #7
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
über soziale Kontrolle.. aus dem Buch
"Reformiert euch!: Warum der Islam sich ändern muss"
von Ayaan Hirsi Ali
https://books.google.de/books?id=drG...denten&f=false
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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29.05.2016, 10:49 #8
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Es ist nicht vorgeschrieben, das Freitagsgebet mit anderen Gläubigen zu vollziehen, wie es einer der Moslems behauptet. Tatsächlich sind Gebetszeiten nur dann einzuhalten, wenn es dem Moslem möglich ist zu beten. Gebete können zeitlich verschoben oder gar "gesammelt" werden, um sie nachzuholen. Was dort praktiziert wird, ist eine miese Erpressung. Wenn es diesen Moslems nicht passt, können sie auch in Saudi-Arabien studieren. Wie dämlich muss man eigentlich sein in ein Land der verachteten Ungläubigen zu gehen, um dann festzustellen, dass man seinen Glauben nicht so praktizieren kann, wie es radikale Moslems tun? Die Behörden sollten die Personalien dieser Moslems überprüfen. Es dürften sich einige potenzielle Attentäter darunter befinden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.05.2016, 11:09 #9
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Ich befürchte das Uni-Leitung spätestens im September auf Befehl eines neuen ROT/ROT-GRÜNEN Senats einknicken dürfte !!! Man sieht doch sehr deutlich am Beispiel der Hauptmann Oberschule in Kreuzberg was passiert wenn die Falschen das Sagen haben. Man hat dort den Illegalen per Gesetzbeschluss die Schule sogar geschenkt und pulvert jedes Jahr Million an € rein um den "Betrieb" am Laufen zu halten---WAHNSINN !!!
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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29.05.2016, 11:54 #10
AW: Gebetsraum geschlossen Muslime protestieren öffentlich an der TU Berlin
Die Frage ist natürlich auch, wie viele von denen überhaupt Studenten sind und wie viele dorthin beordert wurden, um die Masse größer wirken zu lassen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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