Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1

    Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Was die Medien verschweigen


  2. #2
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    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Und das läuft nicht erst seit gestern so.


  3. #3

    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Lässt mich an den Fall der Traufhöhenvorgaben denken, Abriss der schönen Gründerzeitviertel zugunsten von Hochhäusern in beliebiger Höhe in fast allen Pariser Arrondissements.

    Je mehr unruhen und Zerstörung, umso schneller flüchten die angestammten Anwohner in die Vororte oder noch weiter weg, um ihre Ruhe zu haben, umso schneller greift Dekadenz, Zerstörung und Zerfall um sich, umso schneller kann der Abrissbagger kommen, umso günstiger können die Spekulanten die Grundstücke kaufen.

    Absolut idiotisch was die Jugendlichen da machen. Gruppendruck ohne Hirnfunktion der Mitmacher.

  4. #4
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    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Lässt mich an den Fall der Traufhöhenvorgaben denken, Abriss der schönen Gründerzeitviertel zugunsten von Hochhäusern in beliebiger Höhe in fast allen Pariser Arrondissements.

    Je mehr unruhen und Zerstörung, umso schneller flüchten die angestammten Anwohner in die Vororte oder noch weiter weg, um ihre Ruhe zu haben, umso schneller greift Dekadenz, Zerstörung und Zerfall um sich, umso schneller kann der Abrissbagger kommen, umso günstiger können die Spekulanten die Grundstücke kaufen.

    Absolut idiotisch was die Jugendlichen da machen. Gruppendruck ohne Hirnfunktion der Mitmacher.
    Das folgt alles keiner Logik mehr, das sind die Anzeichen der kommenden Anarchie ! Ich habe von meinem Hausarzt erzählt bekommen, das viele Leute mit Vermögen ihre Fühler ins Ausland lenken um vorbereitet zu sein ! Wir erleben eine Erosion die erschreckend schnell um sich greift ! Mein ursprügliche Absicht unser Haus zu verkaufen um auszuwandern, ist wieder ersthafter geworden !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5

    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Das folgt alles keiner Logik mehr, das sind die Anzeichen der kommenden Anarchie ! Ich habe von meinem Hausarzt erzählt bekommen, das viele Leute mit Vermögen ihre Fühler ins Ausland lenken um vorbereitet zu sein ! Wir erleben eine Erosion die erschreckend schnell um sich greift ! Mein ursprügliche Absicht unser Haus zu verkaufen um auszuwandern, ist wieder ersthafter geworden !
    Ich habe heute mit einer Freundin aus alten Schulzeiten telefoniert, das erste mal seitdem :)

    Sie erzählte mir von einem Grundstück in Paraguay, das ihre Eltern in den 80ern gekauft hatten, eine Farm. Sie wanderten dann aber doch nicht aus, reisen nur ab und an in den Ferien mal hin.

    Um ein Haar wäre ihr Kind ein Kidnapping Opfer geworden. Den nachbarsjungen hats jedoch erwischt, dreiviertel Jahr Gefangenschaft, Lösegelderpressung. Zu Ermittlungszwecken standen sie die ganze Zeit unter totaler Überwachung. War sehr stressig und nervenaufreibend. Ging dann glimpflich aus. der Junge kam frei.

    Die Farmer in Paraguay sind mittlerweile gezwungen das genmanipulierte Viehfutter zu verfüttern. Wie das im Detail durchgesetzt wird, hab ich nicht erfragt, es ist verboten den Rindern gesundes selbstangebautes Futter zu gebnen. Ähnliche meldungen las ich über Brasilien, dachte aber das ist noch in Planung. Umso erschrockener war ich zu hören, dass das in Paraguay schon Realität ist.

    In seinen Fernwehträumen malt man leicht idyllische Bilder, die Realität vor Ort sieht oft ganz anders aus.

    Negative Konsequenzen des Soja-Booms

    Auf die kleinbäuerliche Landwirtschaft, die Menschen vor Ort und die Umwelt hat der Soja-Boom äußerst negative, teils dramatische Auswirkungen. Der Soja-Modell basiert grundsätzlich auf Monokultur und Mechanisierung der Landwirtschaft. Der Anbau rentiert sich erst im großen Maßstab, da für genmanipulierte Samen, Pestizide und Technik hohe Kosten anfallen. Bauern werden in dem Soja-Modell praktisch überflüssig. Für 500 Hektar Soja-Anbau reicht eine Person zur Bewirtschaftung des Landes24. Die Ausbreitung der Soja-Front hat permanent die erzwungene und teils offen gewaltsame Vertreibung der ländlichen und indigenen Bevölkerung zur Folge. Nach Schätzungen von 2007 wurden durch das Soja in Brasilien 300.000 Menschen in Rio Grande do Sul sowie 2,5 Millionen in Paraná von ihrem Land vertrieben. In Argentinien verloren etwa 150.000 Familien ihren Lebensraum, in Paraguay 90.000 Familien25. Aller Möglichkeiten beraubt migriert die Landbevölkerung zunächst in die Städte, meistens in Armenviertel.
    http://land-grabbing.de/triebkraefte...-lateinamerika


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-107728924.html
    (Der Bericht scheint mir etwas zu einseitig zu sein)
    Geändert von burgfee (25.05.2016 um 23:23 Uhr)

  6. #6

    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Paris brennt? In Frankreich wehren sich die AN gegen Hartz 4 (sehr light/abgeschwächt), was die deutschen ( Schisser -) AN, durch die Gewerkschaften besänftigt, nicht im Ansatz fertig gebracht hatten. Im Gegenteil, hier kann sich " Grinser " & Co. ohne großes Risiko frei bewegen! ;-)

  7. #7
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    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Ich habe in Paraquay gearbeitet und kann nur sagen das dieses Land extrem niedrige Kriminalitaet aufweist. Die Korruption ist wie in allem katholischen und spanisch gepraegten Laendern extrem hoch, aber Kriminalitaet habe ich dort nicht kennen gelernt. Die Behoerden sind extrem brutal im Umgang mit Kriminellen.
    Und was die Franzosen betrifft, die reichen Franzosen, diese sind schon lange in der Schweiz ansaessig.Viele international taetige Unternehmen haben noch ein Buero in Paris, aber Hauptsitz in Genf. Ich mache oefter Projekte fuer eine franzoesische Firma und komme daher auch oft nach Paris. Vertraege werden aber immer in Genf untereichnet.
    In Suedamerika ist das wohl schlimmste Land Mexiko, die Laender entlang der Karibischen See sind zwar hoffnungslos korrupt, eben auch katholisch, aber alle ausser Kolumbien sind auch ganz gut zum Leben. Jedenfalls ist dies mein Eindruck. Brasilien ist im Norden ein totales Chaos, eben weil auch schwarz, im Sueden, dort wo die Japaner und Deutschen ansaessig sind dort ist es wunderschoen.
    Man sollte sich einmal damit abfinden das Deutschland nicht der Nabel der Welt ist, nicht war und mit Sicherheit nicht sein wird. Die Suedinsel Neuseelands wohl eher und mit Sicherheit die Sunshine Coast im Norden Queenslands.
    In der Presse werden Dinge immer so dar gestellt wie der Sponsor des Artikels dies wuenscht. Ehrliche Berichterstattung gibt es nicht mehr. Als der s.g. Ebola Virus in West Afrika gewuetet hat rief mjein Freund, der dort eine Mine betreibt, immer bei den Eltern an und fragte was es neues gibt. Er selbst hat nichts mitbekommen, ausser das es ein schlimmes Jahr fuer Malaria war. Ich gebe ueberhaupt nicht auf Zeitungsberichte und getuerkte Sendungen. Schon gar nicht wenn diese in deutsche Sprache verfasst sind.

  8. #8

    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Hollande hat es sich mit allen verscherzt. Aber die Wurzel der Malaise ist nicht ein schwacher Präsident, sondern die Unfähigkeit zu sozialem Dialog.


    Willkommen, ihr Freunde des Fußballs! In eineinhalb Wochen beginnt die EM in Frankreich. Auf dem Programm steht diesmal weit mehr als sportliche Spannung: Ein Streik der Bahn dürfte zu einem Verkehrschaos führen. Die Autofahrer erwarten lange Schlangen vor den letzten noch offenen Tankstellen. Stadtflaneure stoßen auf Großdemonstrationen, wohl wie üblich mit brutaler Gewalt am Rande. Im Stadion kann jederzeit das Licht ausgehen, da rabiate Gewerkschaften im Endkampf gegen das neue Arbeitsgesetz auch Atomkraftwerke besetzt halten. Ein Volk in Geiselhaft, eine Nation im Ausnahmezustand – weit über die Terrorgefahr hinaus.

    François Hollande kann einem leidtun. Der unbeliebteste Präsident der jüngeren Geschichte hat mit seiner Arbeitsmarktreform alle gegen sich aufgebracht: Die Medien halten ihn für schwach und wankelmütig. Der linke Flügel seiner Sozialisten denunziert ihn als Verräter, der sich auf die Seite der „Bosse“ geschlagen hat. Jetzt springen ihm auch noch diese Bosse ab. Für den Chef des Arbeitgeberverbands wird das Gesetz „nichts nutzen“, es wurde im Vorfeld so weich geklopft, dass es keine Jobs mehr schaffen könne. Dafür lohne kein erbitterter Machtkampf, der das Land ins Chaos stürze.

    Dabei hatte Hollande recht: Nur wenn man den rigiden Kündigungsschutz lockert, die fatale 35-Stunden-Woche aufweicht und Lohnvereinbarungen auf Firmenebene zulässt, können vor allem kleinere Unternehmen das Risiko eingehen, trotz schwacher Konjunktur mehr Mitarbeiter einzustellen. Und nur so kann Frankreich ein wenig von der verlorenen Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen.

    Aber diese Einsicht kam zu spät. Angetreten war der Herr im Élysée-Palast als betont linker „Feind der Finanzmärkte“. Dann versprach er von Monat zu Monat weniger Arbeitslose, ohne zu erklären, wie er das schaffen wolle. Die einzige umgesetzte Reform war eine Liberalisierung für Fernbusse – reichlich wenig. Erst ein Jahr vor den Wahlen will der selbst ernannte Versöhner den großen Wurf landen, plötzlich als harter Macher, der Gesetze per Dekret durchboxt. Das entfachte die Kampfeslust aufs Neue. Schließlich schätzen Hollande und Premier Valls auch noch die Gemütslage der Nation falsch ein: Die Franzosen stöhnen unter den Blockaden der Gewerkschaft, aber sie sind gegen das Gesetz – und wütend auf ihre Führung.

    Doch der Eindruck täuscht: Es liegt nicht am schwachen Staatsoberhaupt. Auch dessen konservative Vorgänger schafften keine Reformen. Seit der Krise zeigt es sich ganz klar: Kein Land in Europa ist so reformresistent wie Frankreich. Spanier und Italiener reiben sich die Augen angesichts der rabiaten Proteste gegen ein Gesetz, das viel harmloser ist als das, was bei ihnen erfolgreich über die Bühne gegangen ist. Sicher: So mancher Sektor der französischen Wirtschaft ist immer noch stark, der erreichte Lebensstandard hoch. Der Niedergang kommt schleichend, aber immer näher.

    Die Wurzel allen Übels ist die lustvoll kultivierte Unfähigkeit zum sozialen Dialog. Für gallische Arbeitnehmer sind Unternehmer immer noch Feinde im Klassenkampf, die alles daransetzen, sie auszubeuten. Dagegen muss jedes Mittel recht sein: Der Gewerkschaftschef wirft eigenhändig Reifen in ein Feuer, das den Zugang zu einer Raffinerie versperrt. Er verhindert mit seinen Truppen die Auslieferung von Zeitungen, die sich weigern, seine Flugschriften abzudrucken. Stalin lässt grüßen. Und die Arbeitgeber grüßen unfreundlich zurück, indem sie Gewerkschafter als Gauner und Terroristen beschimpfen. Da hilft keine Reform, nur noch Revolution.
    http://diepresse.com/home/meinung/ko.../home/index.do

  9. #9

    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Ausnahmezustand in Frankreich - Ein Land vor der Eskalation?

    Kurz bevor Beginn der Europameisterschaft, deren Gastgeber Frankreich ist, erschüttern weiterhin anwachsende Proteste und Streiks die einstige Grande Nation. RT berichtet aus Paris von den Entwicklungen der vergangenen Wochen. Gewerkschaften und Regierung stehen sich immer unversöhnlicher gegenüber. Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen. Droht dem Land bald die Eskalation?
    https://deutsch.rt.com/europa/38647-...eich-land-vor/

  10. #10
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    AW: Paris brennt! Was das TV nicht zeigt! ‪

    Die Prophezeiungen lauten, dass Paris durch die eigene Bevölkerung zerstört wird.

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