Asylbewerberin getötet - angeklagter Ex-Freund hörte "böse Stimmen"

[burgfee]

3. Mai 2016 18:40 Uhr Prozess in Wiesbaden
Asylbewerberin getötet - angeklagter Ex-Freund hörte "böse Stimmen"

Im August 2015 wurde eine junge Frau aus Eritrea in einem Flüchtlingsheim in Wiesbaden durch einen tiefen Stich in den Hals getötet. Ihr damaliger Verlobter steht nun vor Gericht - er soll psychisch krank sein.

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Auf die ruhigen Fragen des Richters berichtet er dann doch - mit Hilfe eines Dolmetschers - von seiner Flucht, wie er in Deutschland tiefgläubig wurde und wie ein "Geist" zu ihm gekommen sei.
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http://www.stern.de/panorama/gesells...n-6863548.html

Das erinnert mich an einen Bekannten aus Mali in Studentenzeiten... er war mit den vielen Moscheegängen, der Arbeit und seiner Frau überfordert und fing an Stimmen zu hören, was er dem vielen Beten und der Moschee zuordnete und landete in der Psychatrie.

War dieser Eritreer auch ein treuer, übereifriger Moscheegänger? Woher kommt sein Stimmen-hören?

[Turmfalke]

Seine Stimmen kamen möglicherweise auch daher, dass er von seinem Verteidiger oder einer ihm wohlgesonnen Person vernahm, es sei besser, Stimmen gehört zu haben, um zum Tatzeitpunkt als nicht zurechnungsfähig zu gelten.

Machen übrigens viele Ehrenmörder.

[Quade]

Nehmt dem Deppen die MP3- Beschallung weg und stöpselt ihm die Gehörgänge mit Mohrrüben zu, ab ins Bergwerk und Schluß ist für ihn mit bösen Stimmen!

[Realist59]

Die bösen Stimmen kamen wohl aus dem Mund seiner Glaubensbrüder.