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Hits: 760 | 05.05.2016, 11:20 #1Registrierte Benutzer
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Zum Vatertag: Frauen in der SPD
Wir konnten an den Granden der SPD auch beim besten Willen kein gutes Haar lassen, zu Recht wurden und werden sie vom Wähler gnadenlos abgestraft. Und kein Hoffnungsträger ist in Sicht. Können es die SPD-Frauen besser? Ein herrlicher Artikel von Tichy – passend zum Vatertag
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AW: Zum Vatertag: Frauen in der SPD
Dieser Artikel ist so herrlich, dass ich nicht anders kann als aus ihm zitieren:
Ich will es lieber gleich vorweg sagen, es geht um die Frauen in der SPD – und es wird stinklangweilig. Den Genossinnen fehlt die Schamlosigkeit eines Sigmar Gabriel, die Blödheit eines Rudolf „bin baden“ Scharping mit seinem Trend zur Zweithose, keine liefert so symbolische Videos wie Genosse Heiko mit seiner 1.Mai-Flucht aus Zwickau.
Ebenso hat keine der Frauen diese maßlose Eitelkeit des Genossen Justizminister, die ihn immer wieder Beifall heischend Gesetzentwürfe vor die Presse werfen lässt, um kurz darauf gockelnd wie ein Jungfußballspieler seine nächtliche Bunny-Eroberung zu präsentieren.
Die Damen der SPD sind perfekte weibliche Linksspießer.
Alles, was sie fordern, wurde lange vorher von den männlichen Genossen vorgefordert, ihre Karriere ist der Quote geschuldet. Ihr Stempel in der Partei ist nicht zu finden. Vielleicht auch logisch in einer Partei, die das Wort „Verdienst“ in Euro berechnet statt in persönlicher politischer Leistung.
Ironischerweise ist ihr Lebensweg am sozialdemokratischen Reißbrett erfunden.
Schule, Studium, Jusos, SPD. Längere außersozialdemokratische oder außergewerkschaftliche berufliche Tätigkeiten – Fehlanzeige. (Nicht, dass das bei den SPD-Männern anders wäre: Maas hat nie als Jurist gearbeitet, Gabriel kurz in der Erwachsenenbildung, Stegner nur bei der SPD.)Man kann vielleicht konstatieren, dass – Gender hin, Gender her – die Damen sozialistischen Träumereien emotional tiefer verbunden sind als die Männer, die schon mal schneller Fünfe gerade sein lassen, wenn es der Karriere dient.
Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman
Welchem männlichen Sozi würden wir eine Magisterarbeit mit dem Thema „Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman“ zutrauen, mit der sich Andrea Maria Nahles schmücken darf?
Der Volksmund empfiehlt, den Frauen die Haushaltskasse zu überlassen, in der Politik ist das eher nicht ratsam. Was immer Frau Nahles regierungsmäßig „durchsetzt“, kostet Unsummen – zahlbar von kommenden Generationen der Unter- und Mittelschicht – , außer die DDR 2.0. setzt sich doch noch durch, und wir sind alle arm.
Auch Erfolge von Hannelore Kraft – die Antwort der SPD auf Angela Merkel – sind nicht zu vermelden. Im Gegenteil: Das von ihr als Ministerpräsidentin geleitete Nordrhein-Westfalen belegt in fast jedem Ranking den letzten Platz, zitiert die Welt aus einer zeitnahen StudieNervig, hübsch, aber wenigstens ohne Doppelnamen
Ja, auch die SPD hat ihre Erfahrungen gemacht, seit sie sich am gleichen Trick versuchte: Sie sei jung, eine Frau und aus dem Osten, prahlten die Genossen, halb im Scherz, als sie Manuela Schwesig an die Tröge der Macht holten. Inzwischen scherzen sie etwas gequält,
(...)Seit sie das Amt der Familienministerin besetzt, gilt selbst Ursula von der Leyen als harmlos. Ständig fällt ihr Neues ein: Mutterschutz für Praktikantinnen, Lohngerechtigkeitsgesetz, gleichgeschlechtliche Ampelmännchen – furchtlos erweitert sie den SPD-Forderungskatalog, koste er, was er wolle. Das Gefährliche dabei würde ein Hundezüchter vielleicht so ins Stammbuch eintragen: Sie lässt nicht ab.
http://www.rolandtichy.de/meinungen/...ergang-teil-4/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Zum Vatertag: Frauen in der SPD
Die Damen der SPD sind perfekte weibliche Linksspießer.
Alles, was sie fordern, wurde lange vorher von den männlichen Genossen vorgefordert, ihre Karriere ist der Quote geschuldet. Ihr Stempel in der Partei ist nicht zu finden. Vielleicht auch logisch in einer Partei, die das Wort „Verdienst“ in Euro berechnet statt in persönlicher politischer Leistung.
Ironischerweise ist ihr Lebensweg am sozialdemokratischen Reißbrett erfunden.
Schule, Studium, Jusos, SPD. Längere außersozialdemokratische oder außergewerkschaftliche berufliche Tätigkeiten – Fehlanzeige. (Nicht, dass das bei den SPD-Männern anders wäre: Maas hat nie als Jurist gearbeitet, Gabriel kurz in der Erwachsenenbildung, Stegner nur bei der SPD.)
Man kann vielleicht konstatieren, dass – Gender hin, Gender her – die Damen sozialistischen Träumereien emotional tiefer verbunden sind als die Männer, die schon mal schneller Fünfe gerade sein lassen, wenn es der Karriere dient.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Zum Vatertag: Frauen in der SPD
Welchem männlichen Sozi würden wir eine Magisterarbeit mit dem Thema „Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman“ zutrauen, mit der sich Andrea Maria Nahles schmücken darf?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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