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  1. #1

    1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Schlimme Zeiten scheinen in Deutschland anzubrechen, wenn man sich anschaut, dass für die Durchführung eines Parteitages einer demokratischen Partei 1.000 Polizeibeamte samt Wasserwerfer anrücken müssen. So wird es am kommenden Wochenende sein, wenn die Alternative für Deutschland (AfD) auf dem Stuttgarter Messegelände in Leinfelden-Echterdingen ihren Bundesparteitag abhält, auf dem unter anderem das Parteiprogramm festgezurrt werden soll. Zur Verstärkung der lokalen Kräfte vor Ort sollen auch Beamte aus Bayern dazustoßen.


    Wie gewaltbereit die linke Szene in Stuttgart ist, durfte die Polizei vor einigen Wochen bei einer Demonstration von türkischen Nationalisten in der Innenstadt beobachten. Unter die kurdischen Gegendemonstranten mischten sich auch Anhänger der Antifa, die sich bereitwillig mit Gegnern und Polizeibeamten prügelten. Dass es dabei auch zu erheblichem Sachschaden kam, muss bei dieser explosiven Stimmung, die dort vorherrschte, nicht weiter erwähnt werden. Wasserwerfer hielt die Polizei allerdings nicht bereit. Zuletzt kamen diese in Baden-Württemberg bei friedlicheren Anlässen der linken Szene zum Einsatz, als diese noch den Schlossgarten besetzten und sich lediglich für den Lebensraum des Juchtenkäfers einzusetzen vermochten – allerdings mit einem fatalen Ergebnis für die Polizei. Doch die Zeiten haben sich inzwischen auch im beschaulichen Schwabenland geändert und nach den Erfahrungen bei der Türken-Demo, bei der die linke Szene gezeigt hat, wie weit sie zu gehen bereit ist, möchte man wohl lieber kein Risiko mehr eingehen.
    http://www.novayo.de/politik/003798-...schuetzen.html

  2. #2
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    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Werden sie es denn auch tun?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Ich denke, dass es bei den "niederen" Polizisten durchaus viele AfD-Anhänger gibt, nur darf das halt niemand wissen. Sonst ist der Job flöten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4

    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Aber Vorsicht wenn sie wieder in den versiften Asylunterkünften übernachten müssen; dann ist kein gut Kirschen essen mit ihnen.

  5. #5
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    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass es bei den "niederen" Polizisten durchaus viele AfD-Anhänger gibt, nur darf das halt niemand wissen. Sonst ist der Job flöten.
    Glaube mir, wenn ich Dir sage, das sogar in ganz hohen Polizeikreisen die AFD gut ankommt !!! Näher kann und will ich nicht darauf eingehen, nur noch soviel, es gärt bei der Polizei in einem Ausmaß , das würde die Bevölkerung ( vorausgesetzt, sie würde es erfahren ) schwer erschrecken !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Berliner Polizei: Warme Worte für die AfD

    Polizisten bezeichnen die rechtspopulistische Partei AfD offiziell als "bürgernah". Nur mit Mühe reift die Einsicht, diese Bewertung stehe der Behörde nicht zu...........
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bu.../13499836.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Schon traurig wenn ein Bundesparteitag so geschützt werden muß...

  8. #8
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    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Schon traurig wenn ein Bundesparteitag so geschützt werden muß...
    Mancher „Schutz” dient eher der Isolierung.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9

    AW: 1.000 Polizeibeamte müssen Bundesparteitag der AfD beschützen

    Was uns die Medien vorenthielten: 1000 Linksextremisten wollten den AfD-Bundesparteitag mit kriminellen und terroritischen Maßnahmen verhindern



    Wie unsere Lügenmedien den Terror von links gegen die AfD-Deligierten systematisch verschwiegen

    Erinnern sie sich an die Berichterstattung zum AfD-Parteitag? Haben sie auch nur ein einziges Wort in ARD, ZDF&Co darüber gehört, dass 1.000 Antifa, herangekarrt aus ganz Deutschland mit klimatisierten Reisebussen, bezahlt von linken Parteien und den Gewerkschaften, die 2.000 AfD-Parteitagsteilnehmer bespuckt, körperlich attackiert, beleidigt und eingeschüchtert wurden?

    Nein? Dann waren Sie ein Zeitzeuge davon, wie Medien uns mit ihren seriös aufgemachten Sendungen von vorne bis hinten täuschen und verarschen.

    Dann wissen, Sie, warum sich unsere Medien ihren Titel „Lügenpresse“ redlich verdient haben. Denn das, was sie berichteten, war eine offene oder sublime Hetze gegen die AfD – die sie als rechts oder rechtsradikal darstellten. Von der angeblich Terror und Gefahr ausginge.

    Doch hätten die Medienvertreter ein Leichtes gehabt, jene zu zeigen, die Deutschland in Wahrheit und seit Jahrzehnten mit Terror und Angst überziehen:

    Es sind die roten Kampfbünde der SPD, der Grünen, der Linkspartei und der Gewerkschaften. Es ist Fleisch vom Fleisch der meisten politischen Medienredakteure, die bekanntlich grün bis tiefrot wählen.

    Der untenstehende Bericht zeigt einiges von dem, was uns die Systemmedien konsequent vorenthielten. Er wurde von unseren eigenen Leuten, von denen einige gelernte Journalisten sind, zusammengetragen. Damit niemand später behaupten kann, dass es keinen massiven Terror des Systems gegen Freiheitsbewegungen der Deutschen gegeben habe.

    Wie Antifa den AfD-Parteitag verhindern wollte

    Am 30. April wollten ca. 1000 Linksextremisten den AfD-Bundesparteitag in Stuttgart verhindern. Vor dem ICS-Congresscenter blockierten Linksextremisten diverse Zugänge. Viele der über 2000 Parteitagsteilnehmer wurden bespuckt, körperlich attackiert, beleidigt und eingeschüchtert. Häufig verstießen die linksradikalen „Demonstranten“ gegen das Vermummungsverbot, zündeten Bengalos und Böller, entfernten Abschrankungen, um damit Blockaden zu bauen und brannten Reifen auf den umliegenden Straßen ab. In der Folge griff die Polizei mit starken Einsatzkräften durch.


    Schwarzer Block reist in vollklimatisierten Reisebussen an

    Während die Stuttgarter Antifa und Co. sich treu blieben und standesgemäß mit der S-Bahn anreisten, fuhr der berüchtigte „Schwarze Block“ in vollklimatisierten Luxus-Reisebussen bis direkt an das Veranstaltungsgelände vor. Im Laufschritt wurden die zahlreichen Busse häufig auch schon vermummt und mit Schlagwerkzeugen verlassen.


    http://michael-mannheimer.net/2016/0...en-verhindern/

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