Muslime antworten der AfD.........

[Realist59]

Die AfD legt ungeachtet der vehementen Kritik an ihrem strikten Anti-Islam-Kurs weiter nach. „Die größte Bedrohung für Demokratie und Freiheit geht heute vom politischen Islam aus“, sagte die AfD-Vizevorsitzende Beatrix von Storch.
Auch antisemitische Übergriffe hätten heutzutage überwiegend einen islamistischen Hintergrund. Von Storch und der zweite Vizevorsitzende der rechtspopulistischen Partei, Alexander Gauland, hatten am Wochenende den Islam zur Ideologie erklärt, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei. Er sei ein „Fremdkörper“ in Deutschland, der hier „keine Heimat finden“ könne.
Für diese Thesen ernteten sie scharfe Kritik und entschiedenen Widerspruch. So stellte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) klar: „Die Praxis hat gezeigt, dass die übergroße Mehrzahl der Muslime hier im Rahmen des Grundgesetzes ihre Religion ausübt.“ Merkel verwies zudem auf die grundgesetzlich garantierte Freiheit der Religionsausübung, „und das gilt natürlich auch für Muslime in unserem Land“.
Özdemir: AfD verpestet den politischen Diskurs mit verbalen Stinkbomben
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann warf der AfD eine „pauschale Verunglimpfung aller friedlichen Muslime“ vor. „Das ist ein weiterer Versuch der AfD, die deutsche Gesellschaft zu spalten“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Dienstag). „Erneut wirft die AfD verbale Stinkbomben und verpestet den politischen Diskurs“, sagte der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir der „Huffington Post“. „In Deutschland gilt die Religionsfreiheit, selbstverständlich auch für Muslime. Es ist eine wichtige Aufgabe, den Islam in Deutschland einzubürgern.“
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5448573.html

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Den Vogel schießt natürlich Mazyek ab, der in seiner kaum noch zum überbietenden Dummheit die AfD mit der NSDAP vergleicht. Jener NSDAP, die stets mit großer Hochachtung vom Islam sprach und gut mit Muslimen zusammenarbeitete. Die islamischen Kampfeinheiten, die Verbrüderung mit dem Mufti von Jerusalem sind reale Begebenheiten, die auch ein lügenerprobter Mazyek nicht wegleugnen kann. Vor 80 Jahren wäre auch Mazyek in der Partei gewesen.










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[Turmfalke]

Fatal ist ja, dass man nicht zugeben will, das Religion nicht gleich Religion ist.
Wenn sich die Muslime auf die im Grundrecht verankerte Religionsfreiheit berufen, dann unterschlagen sie schlicht, dass sie damit erzwingen wollen, dass der Islam als Religion anerkannt wird, ohne das er sich der inzwischen angepassten Religionen an die demokratischen Grundwerte auch nur annäherungsweise anpasst.
Da der Koran den Islam über alle andere Religionen stellt, kann er nicht einfach 1:1 übernommen werden.
Ganz zu schweigen was den Anteil der nicht religiösen angeht.
Die werden gar nicht mit einbezogen, was wiederum ein Widerspruch zum GG ist, denn dort wird nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch Atheisten zur Gesellschaft gehören.
Alles dreht sich immer nur um die Religion.
Das halte ich für bedenklich und mittelalterlich.
Hier ist nämlich die Toleranz am Ende, weil sie nicht gesetzlich verankert ist.
Das wiederum ist im Ernstfall ein tödliches Manko, dass von Muslimen im Ernstfall leidenschaftlich ausgeschlachtet werden wird.
Auch Juden werden dabei nicht zimperlich sein.
Eigentlich dürfte die Religion gar nicht so hoch angesiedelt werden, da sie eine nur auf Glauben basierte Anschauung ist.
Im 21sten Jahrhundert ist es eigentlich längst überfällig, da eine klare Trennung zu vollziehen.
Aber das traut sich keiner.
Feigheit, dein Name ist Demokratie!

Na, ja, auch andere Religionen neigen dazu, sich selber über andere zu erheben und als allein glücklichmachend zu sehen. Das an sich ist aber noch nicht das Problem; es sind andere Faktoren.

[Elena Markos]

Wenn so ein gutmensch wieder rumtönt von wegen "Toleranz", dann fragt ihn doch mal, was passiert, wenn ein Moslem auf einem öffenltichen Platz in Deutschland "Allahu Akbar" ruft. Richtig, nichts! Was passiert, wenn in einem muslimischen Land ein Christ "Gelobt sei Jesus Christus" ruft oder ein Hindu "Hare Krishan"? Richtig - Kopf ab!!

[Realist59]

Michael Mannheimers Stellungnahme ist sehr lesenswert

http://michael-mannheimer.net/2016/0...s-der-muslime/

[Agnostick]

Ich Persönlich mag die AFD nicht, aber ihre Islam Politik gefällt mir sehr, weil sie nicht alle Muslime als gefährlich einstufen.
Man hört raus, dass sie sich mit dem Thema auseinander gesetzt habe. Die Leute die Sätze wie: <Der Islam hat mit Terrorismus nichts zu tun> sagen sind die Ahnungslosen. Sie kennen ihre Religion nur in eine Lite Version, die mit der Demokratie vereinbar ist. Aber ich habe festgestellt, dass nicht alle
Muslime gleich sind, weil unter denen gibt es Differenzierungen, wie bei den Christen. Nur bei denen ist es so, dass die shiiten die Sunniten nicht anerkennen und umgekehrt. Von den anderen Minderheiten brauchen wir gar nicht erst zu reden.
Was Politik angeht sind sie mit der Scharia einverstanden, dass ist unser Hauptproblem. Die Sehen Kfz-Versicherung als Glücksspiel an,
der Mann darf 4 Frauen haben oder ein Mensch kann keine Gesetze machen.
Natürliche gibt es mehr blöden Scharia Gesetze, wie Steinigung Amputierung etc.
Von der Gleichberechtigung der Frau brauchen wir erst gar nicht zu reden.
Aber jetzt kommt die Frage, wie kann ein Mensch an sowas glauben?
Ganz einfach die Glauben, dass der Koran vom Gott ist. Man weiß aber dass der Koran nicht vom Propheten Persönlich geschrieben wurde, da er ein Analphabet war. Der Koran ist erst 40 Jahre nach dem vom Mohammed entstanden. Da war nicht Gott Persönlich am Werk sondern Menschen wie bei der Bibel.
Naja ich könnte vieles schreiben, aber einer im Westen gebildeter Mensch kann doch nicht so ein Quatsch befolgen.
Der Islam muss Aufgeklärt werden, die Salafisten müssen in die Psychiatrie.

[Elena Markos]

Der Islam muss Aufgeklärt werden, die Salafisten müssen in die Psychiatrie.

Ist leider beides unmöglich, denn der Islam darf nicht verändert werden und so große Psychiatrien gibt es nicht. Es sei denn, man würde den gesamten islamischen Raum überdachen!

[Agnostick]

Der Politische Islam muss bekämpft werden, weil man kennt es von der Geschichte, wie Fortgeschritten die Menschen im nahen Osten waren.
Als der Islam in diese Regionen kam, hat er die Entwicklung im 12 Jahrhundert aufgehalten und die Erfindungen für sich beansprucht. Die Muslime denken, dass die Muslime alles erfunden haben worauf der Westen basiert, aber in echt sind das alles Erfindungen aus einer vor islamischen Zeit.
Mann darf nicht nur den Koran als die einzige Quelle betrachten, sondern auch die anderen Bücher die aus der Zeit kamen muss man auch betrachten, obwohl viele Bibliotheken von Islamisten ausgelöscht worden sind gibt es Bücher die den Koran als politisches Werk entlarven.
Es gibt beweise, dass die ersten Kalifen den Koran nach lust und Laune verändert haben. Bis zum 17 Jahrhundert wurde der Koran weiterentwickelt. Aber dann kam ein Vollidiot, der meinte, dass der Koran unveränderbar ist, das war der Untergang für die Muslime.
Die Muslime die hier Leben kommen mir teilweise strenger vor als die Muslime, die in Saudi Arabien leben, weil die, die hier Leben zurück in die Steinzeit gehen möchten und die in Saudi Arabien sich öffnen. Ernsthaft gesagt, glaube ich nicht, dass der islam die Weltherrschaft übernehmen wird, da die Ideologie schon etwas länger existiert. Die Islamische Welt schafft sich schneller als Deutschland ab, weil die Menschen dort gemerkt haben, dass das Leben auf der Erde sicher ist und man es so gut wie möglich leben sollte. Das leben nach dem Tod womit alle Religionen spielen, nicht wirklich geben muss.

[Realist59]

..............Ernsthaft gesagt, glaube ich nicht, dass der islam die Weltherrschaft übernehmen wird, da die Ideologie schon etwas länger existiert. Die Islamische Welt schafft sich schneller als Deutschland ab, weil die Menschen dort gemerkt haben, dass das Leben auf der Erde sicher ist und man es so gut wie möglich leben sollte. Das leben nach dem Tod womit alle Religionen spielen, nicht wirklich geben muss.

Täusche dich da nicht. Jeder Moslem müsste den Widerspruch erkennen zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Islams. Sie müssten sich enttäuscht abwenden aber sie tun es nicht. Von Auflösungserscheinungen
der islamischen Welt habe ich noch nichts bemerkt. Der sogenannte Arabische Frühling hat sich nicht gegen den Islam gerichtet, sondern dafür gesorgt, dass viele Teile der islamischen Welt noch radikaler geworden sind.