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Hits: 1536 | 12.04.2016, 18:01 #1
USA: Occupy 2.0? Massenverhaftung bei "Democracy Spring" in Washington
Die Bilder erinnern stark an die Occupy-Bewegung im Jahr 2011. Schon seit Beginn des Monats veranstalten Aktivisten der Bewegung "Democracy Spring" ("Demokratischer Frühling") regelmäßig Sit-ins im öffentlichen Raum und protestieren gegen den Einfluss des Geldes auf die Politik. Bei einer dieser Aktionen am Capitol in Washington wurden nun über 400 Aktivisten festgenommen. Einige wurden nur deshalb noch nicht verhaftet, weil die Gefängnisse bereits überfüllt waren.
Weil die Mainstream-Medien die Geschehnisse komplett ignorieren, ist der Hashtag #Mediablackout prominent geworden. Auch der Medienkritiker Lionel fühlt sich daher an die Geburtsstunde der Occupy-Bewegung erinnert.
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12.04.2016, 19:47 #2
AW: USA: Occupy 2.0? Massenverhaftung bei "Democracy Spring" in Washington
Es wundert mich das die Ami's überhaupt noch verhaften können ... denn deren Gefängnisse sind seit Jahren Überfüllt
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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12.04.2016, 23:19 #3
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13.04.2016, 01:48 #4
AW: USA: Occupy 2.0? Massenverhaftung bei "Democracy Spring" in Washington
"Zusammenbruch des Systems, wenn dieses auf revolutionärem Wege geschieht", würde aus meiner Sicht die Fema-Camp-Deutung "Internierungslager" passen.
Die US-Eliten sind auf alles vorbereitet.
Kein Frühling in Washington
Massenfestnahmen in US-Hauptstadt von Aktivisten von »Democracy Spring«
Die Polizei der US-Hauptstadt Washington hat am Montag nachmittag (Ortszeit) mehr als 400 Menschen festgenommen, die sich friedlich vor dem Kapitol versammelt hatten, um gegen den Einfluss des großen Geldes auf die Politik und für faire Wahlgesetze zu demonstrieren. Unter den Festgenommenen sei auch die Freiheitsstatue gewesen, meldete das Internetportal Vice News. Gemeint war eine der Aktivistinnen, die sich als das Wahrzeichen New Yorks verkleidet hatte und auf einem Schild »Free Speech not Fee Speech« (»Freie Rede statt Honorarreden«) forderte. Das richtete sich an Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, die für ihre Gastreden bei Unternehmen Hunderttausende Dollar an verkappten Wahlspenden erhält.
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