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    Islamisierung mit Lügengeschichten - und plötzlich war es da

    Die kleinen Versuche, islamischen Einfluß zu vergrößern, gehen mit den derbsten Lügengeschichten einher.

    Der Versuch, einen Gemeinschaftsraum in einer Uni in einen islamischen Gebetsraum umzuwandeln, ging einher mit Drohungen und Nötigungen:

    Raum der Stille wird der Ort im dritten Stock des Physikgebäudes der Technischen Universität Dortmund, einem Betonklotz aus den 1970er-Jahren, genannt. Am Ende der zweiten Januarwoche hat ihn die Leitung der Hochschule geschlossen. Studentinnen hatten sich darüber beschwert, dass sie von muslimischen Männern abgefangen wurden, dass ihnen vorgeschrieben wurde, dass sie als Frauen nur den kleineren Teil des Raumes nutzen dürfen. Gebetsteppiche wurden gefunden, auch ein Koran. Die Nutzungsordnung an der Eingangstür verbietet religiöse Symbole ausdrücklich
    Der Versuch, einen überreligiösen Meditationsraum zu schaffen, ist gescheitert", sagt Eva Prost, die Pressesprecherin der Universität. "Einen neuen Anlauf wird es nicht geben." Seit der Entscheidung herrscht an der Dortmunder Hochschule ein Kulturkampf, die Stimmung ist vergiftet.

    Muslimische Studenten fühlen sich unter Generalverdacht gestellt. Die Universitätsleitung wehrt sich gegen Vorwürfe, rassistisch gehandelt zu haben. Mit einer Petition haben etwa 400 Studenten, Muslime wie Nichtmuslime, protestiert und dem Rektorat Diskriminierung unterstellt. Sie haben sich darüber geärgert, dass es in der Begründung der Hochschulleitung hieß, der Raum sei "aus Sicherheitsgründen" geschlossen worden. Sie fühlen sich pauschal in die Nähe von Salafisten und Terroristen gerückt. Einem der Initiatoren dieser Petition soll nun eine Drohmail mit fremdenfeindlichen Äußerungen geschickt worden sein, der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts auf Volksverhetzung und Beleidigung.Das Rektorat der Universität hat auf die Kritik der Studenten mit einem offenen Brief reagiert. Darin wird auch beschrieben, dass es bereits 2012 einen Versuch gab, den Raum der Stille in einen streng religiösen Ort umzuwandeln. Damals wurden Flyer ausgelegt, in denen Frauen vorgeschrieben wurde, dass sie sich verschleiern und auf Parfüm verzichten sollen.
    So, und nun kommen wir zum Höhepunkt:

    . "Das sind Idioten, die so etwas von Frauen fordern", sagt Omar. Er und sein Studienfreund Jamal sind gekommen, weil sie über die Schließung des Raums der Stille sprechen, weil sie ihre Sicht schildern wollen. In dicken Mänteln, mit karierten Schals um den Hals gewickelt, stehen sie da. Sie möchten nicht, dass ihre Nachnamen in der Zeitung zu lesen sind. Jamal ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Omar ist vor drei Jahren aus der Golfregion nach Deutschland gezogen, um hier zu studieren. "Wir wollen zeigen, dass wir keine Radikalen sind", sagt Jamal. "Es geht uns nicht um den Raum, es geht uns um den Ruf von uns muslimischen Studenten."Sie waren häufig im Raum der Stille, meistens zum Beten, aber auch, um sich auszuruhen. Die Raumteiler stehen bereits seit mehr als zwei Jahren dort, berichten sie. Sie waren plötzlich da, wie aus dem Nichts. Hinterfragt haben sie das nicht. "
    http://www.welt.de/print/die_welt/ve...-der-Wand.html

    So etwas passiert öfter. So zum Beispiel in Rheinfelden:

    Wenn der Muezzin zu laut ruft

    In Rheinfelden gibt es seit mehr als sieben Jahren eine Moschee mit Minarett. Als jetzt drei Lautsprecher angebracht wurden, kam Unmut auf

    Aydin Tümen hat seine Schuhbänder offen gelassen. Er kommt gerade aus dem Gebetsraum, ist nur schnell vom Teppich in die Turnschuhe geschlüpft und läuft ein paar Schritte rückwärts. Tümen schaut steil an der Hauswand hinauf und zeigt auf ein weißes Rechteck oben auf der türkisfarbenen Brüstung des Minaretts, gut 15 Metern über dem Boden. "Keine Ahnung", sagt er. "Lange hängen die Lautsprecher noch nicht."

    (...)Drei Tage zurück, es ist Freitag, halb drei am Nachmittag: Auf der anderen Straßenseite, 300 Meter vom muslimischen Gotteshaus entfernt, traut ein Kunde eines Getränkehandels seinen Ohren nicht. Durch die geschlossene Glastür und die blaue Metallfassade der Markthalle hindurch dringt der Gebetsruf. Der verärgerte Mann beschließt, einen Brief zu schreiben. Adressat: der Oberbürgermeister. Die Worte wählt der Schreiber genau, wenn auch nicht an jeder Stelle diplomatisch: "Mich traf fast der Schlag", schildert der Mann sein Empfinden. Und: Lautsprecher auf dem Minarett seien, soweit er sich erinnere, eindeutig verboten worden, als die Stadt Rheinfelden der türkisch-islamischen Gemeinde vor siebeneinhalb Jahren den Bau des Minaretts gestattete. Er bitte das Stadtoberhaupt um eine Stellungnahme.

    (...)Siebeneinhalb Jahre später sind drei 30-Watt-Lautsprecher auf die Brüstung des Minaretts geschraubt. Aydin Tümen, der in seiner Mittagspause zur Moschee gekommen ist, sagt, er wisse nicht, wer sie dort installiert habe. Dass die Lautsprecher verboten sind, könne er sich allerdings nicht vorstellen. "Der Vorstand hat uns gesagt, es gebe dafür eine Genehmigung", sagt Tümen. Eine bestimmte Dezibelzahl, so habe es geheißen, dürfe der Muezzin mit seinem Ruf nicht überschreiten, dann sei alles in Ordnung.

    Rolf Karrer, Baubürgermeister von Rheinfelden, erfährt erst durch die Presse von den Lautsprechern. Er, der sich damals für den Wunsch der Muslime nach einem Minarett eingesetzt habe, fühle sich veräppelt. Karrer hatte den Minarett-Vertrag mit der Ditib für die Stadt unterschrieben. "Vielleicht geht es jetzt darum, Grenzen auszutesten, aber das wird nicht stattfinden", stellt Karrer klar. Man werde die Gemeinde mit dem Vorwurf konfrontieren, sich nicht an den Vertrag gehalten zu haben.
    http://www.badische-zeitung.de/suedw...-21005552.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Islamisierung mit Lügengeschichten - und plötzlich war es da

    Auch mit kleinen Schritten gelangt man ans Ziel.
    Das Ziel bleibt erhalten, auch beim „freundlichen Moslem von nebenan”, der so vehement auf seine Glaubensbrüder beim IS schimpft. Es gibt viele Wege, aber am Ende steht der islamische Staat, in dem nur das gilt, was im Koran geschrieben steht - und manchmal ein bißchen mehr. Wie etwa dieser seltsame disharmonische Singsang, der mehrfach am Tage aller Welt verkündet, wer jetzt und in Zukunft auf diesem Fleckchen Erde das Sagen habe.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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