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    Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Finanzministerium warnt vor horrendem Schuldenrisiko

    Ein unveröffentlichter Bericht des Bundesfinanzministeriums offenbart, dass der Schuldenstand des deutschen Staates dramatisch steigen wird. Es klafft eine Lücke von sieben Milliarden Euro – pro Jahr.
    . Im günstigen Szenario müsste der deutsche Staat vom laufenden Jahr an gut sieben Milliarden Euro weniger ausgeben – oder mehr einnehmen. In den Jahren 2017 bis 2020 kämen jeweils weitere sieben Milliarden Euro obendrauf. In dem ungünstigen Szenario ist die Situation noch viel dramatischer. Dann nämlich würde sich der jährlich hinzukommende Anpassungsbedarf verdreifachen – auf rund 23 Milliarden Euro.
    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...denrisiko.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Jedes Jahr sieben Millionen Euro mehr Schulden! Lange, sehr lange ist es her, da hatten wir noch einen „Julius-Turm”, der uns drei Monate sicherte, ehe wir Schulden machen mußten. Modernes Fortschrittsdenken führte zum Abschneiden dieses „veralteten Zopfes” und zu dem heutigen Glauben, daß man um so mehr spare, je mehr man ausgebe. Wer also Schulden macht, um noch mehr ausgeben zu können, macht gar keine. Wer das nicht begreift, dem ist auch nicht zu helfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Um 1.556 Euro erhöhen sich die Schulden des Bundes pro Sekunde.

    Das wären in der Stunde 1.556 x 3600 sek = 5.601.600 Euro

    am Tag (x 24) = 134.438.400 Euro

    und im Jahr dann unwahrscheinliche 49.070.016.000 Euro.

    Von nur 7 Millionen Euro neuer Schulden pro Jahr können wir nur träumen. Wenn man dann noch die Schulden der Länder, Landkreise und Gemeinden dazurechnet, kann einem nur schwindlig werden, und wenn man dann noch die versteckten Schulden......

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Und wem schuldet der Staat all das? Etwa den Banken, zu deren Rettung man in der jüngeren Vergangenheit seltsame Klimmzüge unternommen hat, die damit endeten, daß der Sparer sein Geld fast umsonst zur Verfügung stellen darf?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Und das alles bei bester Konjunktur. Was aber wenn wir in eine Rezession geraten, die bald kommen wird? Hat man es bis dahin geschafft das Bargeld zu verteufeln und abzuschaffen um dem Staat den Zugriff auf die Konten seiner Bürger zu ermöglichen? Der Irrsinn nimmt ungehindert seinen Lauf.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Schäuble: Deutsche Schulden drohen auf 220 Prozent zu steigen
    n einem weniger günstigen Szenario, das Schäubles Experten ebenfalls durchgerechnet haben, würde der Schuldenstand bis zum Jahr 2060 "kontinuierlich auf rund 220 Prozent" des Bruttoinlandsproduktes steigen. Das ist mehr als die aktuellen Schuldenquote Griechenlands und fast das Dreifache der gegenwärtigen Verschuldung Deutschlands. Derzeit beträgt der Schuldenstand gut 70 Prozent des BIP
    2016 fehlen bis zu 119 Milliarden

    In ihrem Tragfähigkeitsbericht rechnen die Experten des Finanzministeriums in regelmäßigen Abständen verschiedene Szenarien durch, die für die Staatsfinanzen maßgebend sind - wie etwa die Wirtschafts-, die demografische und aktuell auch die Flüchtlingsentwicklung. Sie schätzten dabei die Folgen für die Pensionslasten und die Sozialkassen ab. Am Ende steht eine Bewertung, ob die öffentlichen Finanzen tragfähig sind.

    2016 fehlen nach Berechnungen der Experten im pessimistischen Szenario 119 Milliarden Euro in den Staatskassen, das entspricht einer Lücke von 3,8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Im günstigsten Fall seien es 37 Milliarden Euro oder 1,2 Prozent.
    http://diepresse.com/home/wirtschaft...blogs/index.do
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Die Nullzinsen, welche von der Politik Europas durchgesetzt wurden, haben folgenden Effekt. Zum ersten entschulden sich die Staaten durch 5% Inflation langsam aber sicher und fuer Tilgung der Staatsschulden muss kein Geld mehr aufgewendet werden, da in der Regel eh nur Zinsen bezahlt wurden. Gegenwaertig liegt der Anteil der Sozialausgaben und Tilgung bei ca 60% des BIP, sollten die Zinsen wieder auf 3% steigen wird dies auf 75 % ansteigen. Zudem werden Menschen welche als Selbststaendige fuer ihre eigene Altersversorgung ansparen nun in die gesetzliche Rentenversicherung getrieben. Eigenstaendiges Vorsorgen macht keinen Sinn mehr. Immobilien sind in Deutschland, sofern sie nicht zum Eigenbedarf erworben werden, ein ganz heisses Eisen. Der kommende Schuldenschnitt, mit welchem sich die Staaten Europas teilweise entschulden werden, wird durch Besteuerung von Sparvermoegen und durch einen Lastenausgleich bei Immobilien getragen werden. Dies hat den grossen Vorteil das diese Massnahmen grosse Unterstuetzung in Bevoelkerung finden werden, da es dann eh nur die so genannten Reichen treffen wird.

  8. #8
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Zum Ausgleich der fehlenden Milliarden Euro beschert uns Merkel Millionen und aber Millionen Menschen aus fernen Regionen. So hat jeder das Seine, alternativlos.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Zum Ausgleich der fehlenden Milliarden Euro beschert uns Merkel Millionen und aber Millionen Menschen aus fernen Regionen.
    Die wir auch noch durchfüttern dürfen. Halal selbstverständlich, denn wir wollen ja nicht Nazi sein!!

  10. #10
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    AW: Trotz Rekord-Steuereinnahmen horrendes Schuldenrisiko - unveröffentlicher Bericht des Bundesfinanzministeriums

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Zum Ausgleich der fehlenden Milliarden Euro beschert uns Merkel Millionen und aber Millionen Menschen aus fernen Regionen. So hat jeder das Seine, alternativlos.
    Es sind diese zig Millionen Menschen, die uns die Milliarden kosten. Ohne diesen ganzen Wahnsinn wäre der Haushalt im Plus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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