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  1. #1

    Silvesternacht in Köln: Wie mit Opfern Politik gemacht wird

    Unter den Angegriffenen sind auch Männer - doch sie werden ausgeblendet. Thomas Moser fragt sich: Warum?
    Mit Opfern wurde schon immer Politik gemacht. Mal wird ihre Zahl vergrößert, mal verkleinert - je nachdem, was bezweckt wird. Mal werden die Taten grausamer geschildert, mal werden sie geschönt. Mal werden die Opfer jünger gemacht, mal älter. Und mal wird das Geschlecht in den Vordergrund gerückt.
    http://www.heise.de/tp/artikel/47/47373/1.html

  2. #2
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    AW: Silvesternacht in Köln: Wie mit Opfern Politik gemacht wird

    Es wird halt gelogen, überall und immer mehr, von der Werbung bis in die Politik. Sind wir mittlerweile eine Gesellschaft der Unaufrichtigen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Silvesternacht in Köln: Wie mit Opfern Politik gemacht wird

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es wird halt gelogen, überall und immer mehr, von der Werbung bis in die Politik. Sind wir mittlerweile eine Gesellschaft der Unaufrichtigen?
    Und es wollen auch viele Leute einfach belogen werden, weil die Lüge von der schönen Multikulti-Gesellschaft eben viel besser klingt, als die Realität.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Silvesternacht in Köln: Wie mit Opfern Politik gemacht wird

    Zweieinhalb Monate nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht hat die Polizei ihre bisherige Angaben über die Zahl der eingesetzten Beamten deutlich nach unten korrigiert.

    Bisher hatte die Polizei angegeben, dass im Bereich des Bahnhofs über 140 Landespolizisten im Einsatz gewesen seien, tatsächlich waren es nach heutiger Kenntnis rund 60 Beamte weniger.

    Ein Sprecher der Polizei führte als Grund eine behördeninterne „Fehlinformation in der frühen Phase der Berichterstattung“ an.
    Fehlinformation oder Lüge?
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