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  1. #11
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    AW: Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Absolute Zustimmung. Der Feminismus hat die letzten 25 Jahre definitiv viel kaputtgemacht. Geht ja schon in den Schulen los, wo die traditionelle Rollenverteilung auf's Übelste verteufelt und diese sogar umgekehrt wird. Gleichberechtigung ist gut und sinnvoll, aber dann soll es bitte bei "Gleich"berechtigung bleiben und die Rolle des Mannes nicht ins ursprünglich weibliche Ressort gedrängt werden und umgekehrt. Der Mann soll bügeln, kochen, waschen und die Windeln wechseln und wenn er das dann, wie gewünscht, tut, verliert seine Frau jeglichen Respekt vor ihm und die Beziehung geht den Bach runter. Das Problem der Feministinnen ist, dass sie von den Männern so vieles verlangen, was sie im Grunde aber gar nicht schätzen. Die Männer folgen dem dann und geben damit quasi ihre E..r ab. Herauskommen tun dann Gestalten, die von gewissen Kreisen oft als "verschwult" bezeichnet werden.
    Das Problem, mein lieber Clark ist, dass die Frauen heutzutage mitarbeiten müssen. Die gesellschaftlichen Zwänge und der Geldbeutel erfordern dies, besonders dann, wenn Kinder da sind. Ob die Männer deswegen bügeln? Wohl kaum. Dies wird auf den Schulen auch nicht beigebracht. So gender sind wir noch nicht.

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    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    @Elena:

    Das Problem hier ist doch offensichtlich! Schau Dir doch mal den "Beziehungsstatus" (wenn man das überhaupt so nennen will) von eingefleischten Feministinnen an! Entweder alles kaputt, oder ein Männlein zu Hause, der mit einem echten Mann NICHTS mehr gemein hat, oder gleich lesbisch.
    DU hingegen schaltest immer, wenn auch nur irgendein Mann Frauen kritisiert, in den Aggressionsmodus und empfiehlst ihm dann, zum Islam zu konvertieren. So reagieren vielleicht trotzige Kinder, aber nicht vernünftige Erwachsene. Ich kümmere mich auch um mein Baby und putze auch ab und an, aber eben nicht ausschließlich. Deine Wort- und Sinnverdreherei regt mich auf.
    Lieber Clark, es gibt keinen Beziehungsstatus von eingefleischten Feministinnen und wenn, dann höchstens zum gleichen Geschlecht. Genausowenig, wie es einen Beziehungsstatus von diesen men going their own way gibt. Du bist die ideale Projektionsfläche für die Regierenden (siehe mein Posting weiter oben).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das Problem, mein lieber Clark ist, dass die Frauen heutzutage mitarbeiten müssen. Die gesellschaftlichen Zwänge und der Geldbeutel erfordern dies, besonders dann, wenn Kinder da sind. Ob die Männer deswegen bügeln? Wohl kaum. Dies wird auf den Schulen auch nicht beigebracht. So gender sind wir noch nicht.

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    Lieber Clark, es gibt keinen Beziehungsstatus von eingefleischten Feministinnen und wenn, dann höchstens zum gleichen Geschlecht. Genausowenig, wie es einen Beziehungsstatus von diesen men going their own way gibt. Du bist die ideale Projektionsfläche für die Regierenden (siehe mein Posting weiter oben).
    Die Frauen haben haben es dort auch nicht gelernt, sondern der Mutter abgeguckt oder sich einfach selbst darangegeben. Außer dem Kinderkriegen gibt es wohl nichts, was Männer nicht auch könnten. Sie müßten nur wollen.
    Aber darum geht es doch in Wirklichkeit nicht. Anstatt jeden nach seinen Interessen und Fähigkeiten werken zulassen, muß alles normiert und geregelt sein. Die Quote feiert fröhliche Urständ und Rechte werden eingefordert, wo Pflichten notwendig wären. Obwohl wir wissen, daß wir nicht alle gleich sind, gehen wir davon aus, es doch zu sein. So kommt man schnell an den Platz, für den man nicht geeignet ist, und Lust wird zu Frust. Weil man die Scheidungsrate wahrnimmt, geht man vorsorglich keine Ehe mehr ein und begnügt sich mit einem begrenzten Zusammenleben, an dessen Ende die Einsamkeit steht. So wird aus Miteinander das Auseinander.
    Es ist kein Wunder, daß eine solche Gesellschaft zerbröckelt und aggressiven Systemen wie dem Islam hilflos gegenübersteht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die Frauen haben haben es dort auch nicht gelernt, sondern der Mutter abgeguckt oder sich einfach selbst darangegeben. Außer dem Kinderkriegen gibt es wohl nichts, was Männer nicht auch könnten. Sie müßten nur wollen.
    Aber darum geht es doch in Wirklichkeit nicht. Anstatt jeden nach seinen Interessen und Fähigkeiten werken zulassen, muß alles normiert und geregelt sein. Die Quote feiert fröhliche Urständ und Rechte werden eingefordert, wo Pflichten notwendig wären. Obwohl wir wissen, daß wir nicht alle gleich sind, gehen wir davon aus, es doch zu sein. So kommt man schnell an den Platz, für den man nicht geeignet ist, und Lust wird zu Frust. Weil man die Scheidungsrate wahrnimmt, geht man vorsorglich keine Ehe mehr ein und begnügt sich mit einem begrenzten Zusammenleben, an dessen Ende die Einsamkeit steht. So wird aus Miteinander das Auseinander.
    Es ist kein Wunder, daß eine solche Gesellschaft zerbröckelt und aggressiven Systemen wie dem Islam hilflos gegenübersteht.
    Die Gesellschaft wird getragen von den wenigen Menschen, die sich ihrer Pflichten bewußt sind und auch kein Aufhebens darum machen. Von den wenigen Familien, die noch zusammenhalten. Dort ist es keine Frage, wer welche Wertigkeit hat oder wie genau das Rollenverständnis funktioniert.

    Nein, die Menschen sind nicht gleich. Sie sind unterschiedlich und mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgestattet.

    Ein paar Sätze noch zur Ehe. Rotgrün hat die Rahmenbedingungen soweit geändert, dass heute dämlich ist, wer sich auf eine Ehe und besonders auf Familie einläßt. Das Risiko insbesondere für Frauen ist einfach zu hoch. Die erforderliche Berufstätigkeit aus Geldmangel und der Abfederung von Risiken ist eine Mehrbelastung, die nicht nur zum Kleinkrieg innerhalb der Familie und zur Trennung führen kann, sondern oft davon abhält, den Schritt zur Familiengründung zu gehen. Warum? Ein teilweiser oder ganzer Ausfall von Arbeitsjahren führt im Alter zur Verarmung. Ein Ausweg ergibt sich nicht mehr durch die Absicherung durch den Ehepartner, denn es wurde nicht nur das Rentenalter hochgesetzt, sondern das Rentenniveau abgesenkt und zudem wurde eine Kleine Witwenrente, die 20 Prozent der Rente des Ehepartners beträgt und nur ein paar Monate gezahlt wird, geschaffen und für die ganz glücklichen Fälle die Große Witwenrente, die aber auch nur rund 50 Prozent der Rente des Mannes beträgt, brutto und inzwischen fast schon ohne steuerliche Freibeträge. Dies im Fall des Überlebens des Ehepartners verglichen mit dem Normalfall, wie er vor einigen Jahren noch üblich war, denn viele Männer waren älter als die Ehegattinnen.
    Sollten beide ihre Rente genießen bzw. die Rente des Mannes genießen, wird wohl kein Genuß daraus. Flaschensammeln würde das Rentnerpaar kaum über Wasser halten. Also gilt es für beide möglichst Vollzeit zu arbeiten. Wenn Kinder da sind, können die schnellstmöglich in die sehr teure Krippe abgeschoben werden. Nun kommen wir zum Unterhaltsrecht. Hier hat sich Rotgrün etwas ganz Besonderes einfallen lassen:

    1. Läßt sich Herr B. von seiner Frau scheiden, zahlt er nur noch einen Basisunterhalt, sofern das jüngste Kind noch keine drei Jahre ist. Wieviele Kinder und ob diese behindert sind oder besonderer elterlicher Sorge benötigen, spielt keine Rolle, auch nicht, ob die Ehepartner miteinander einvernehmlich geregelt hatten, ihre Ehe nach dem traditionellen Muster zu gestalten (Alleinverdienerehe). Die Änderung der Unterhaltsberechnungen lassen wir hier einmal außen vor.

    Nun kommen wir zu einer besonderen Finesse:

    2. Herr X geht in eine Disko, trinkt einen über den Durst und läßt sich abschleppen. Am nächsten Morgen wacht er bei einer Dickmadam Z. im Bett auf. Pech gehabt, würde man sagen und der Fall ist erledigt. Aber nicht doch! Frau Z. verklagt ihn auf Unterhalt und er muss nun an Frau Z. den gleichen Betreuungsunterhalt zahlen, den er, wäre er verheiratet, an seine Frau zahlen müßte...

    Keksweiber wurden also gleichgestellt. Besser kann man eine Ehe gar nicht schleifen. Der Erfolg wird Rotgrün recht geben. Entweder entstehen Verbünde aus Getriebenen, fragile Beziehungen, die jederzeit zerbrechen können oder die Leute sind vernünftig - wie sollte man das auch anders nennen - und lassen von Anfang an die Finger davon.

    Ein voller Erfolg!
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  4. #14
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    AW: Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das Problem, mein lieber Clark ist, dass die Frauen heutzutage mitarbeiten müssen. Die gesellschaftlichen Zwänge und der Geldbeutel erfordern dies, besonders dann, wenn Kinder da sind. Ob die Männer deswegen bügeln? Wohl kaum. Dies wird auf den Schulen auch nicht beigebracht. So gender sind wir noch nicht.

    Lieber Turmfalke, dieser Problematik bin ich mir durchaus bewußt. Wenn beide arbeiten, ist es auch selbstverständlich (zumindest in meinen Augen), dass der Mann im Haushalt mithilft. Die Betonung liegt hier aber auf "mithilft" und eben nicht, wie von den Feministinnen gefordert, sein Leben komplett auf Haus, Herd und Kinder umstellt (was ich auch nicht von den Frauen verlange, bevor mich jetzt hier wieder jemand angreift). Tut er das nämlich, nagt das auf Dauer sehr an ihm. Ich kenne selbst genügend Beispiele von solchen "Hausmännern", die mittlerweile allesamt so ganz und gar nicht mehr männlich (im herkömmlichen Sinne) sind, dies aber in der Vergangenheit durchaus waren. Von solchen "Männern" kann Frau dann auch keine Hilfe in Sylvesternächten bekommen. Eine gesunde Mischung, gesellschafts- und arbeitsbedingt, wäre hier das Maß der Dinge, was viele Familien ja auch so handhaben.
    Die Feministinnen wollen ja auch gar nicht die Gleichheit von Mann und Frau in allen Bereichen, sondern verfolgen und predigen die Überlegenheit der Frauen in allen Bereichen. Sie wollen immer nur "beweisen", dass Frauen alles ebenso gut können, wie Männer. Deswegen haben wir ja auch Soldatinnen, Bauarbeiterinnen, Metzgerinnen, usw. Diese werden in klassischen Männerberufen gepampert ohne Ende, sprich, sie genießen Privilegien, werden geschont, nur um zu "zeigen", dass sie diese Arbeiten doch "ebenso gut" ausführen können, wie Männer.
    Wie hoch ist denn der Anteil an Soldatinnen im aktiven Kampfeinsatz? Ich denke mal, verschwindend gering. Die haben meist Verwaltungs- und Bürojobs. Ist ja auch klar! Körperlich können die meisten eben nicht mit Männern mithalten, wenn sie über 40 sind schon gar nicht mehr. Das betrifft alle körperlich fordernden Berufe und jede(r), die (der) das Gegenteil behauptet, lügt einfach. Genauso gut gibt es typische Frauenberufe, die einfach nicht für Männer gemacht sind. Das hat halt dann weniger körperliche Gründe, als Wesensgründe, o.ä.
    Deswegen sind ja auch, prozentual gesehen, so viele Friseure und Kosmetiker, Designer, etc. schwul.


    Lieber Clark, es gibt keinen Beziehungsstatus von eingefleischten Feministinnen und wenn, dann höchstens zum gleichen Geschlecht.
    Lieber Turmfalke, es gibt durchaus Feministinnen, die einen "Mann" und Kinder zu Hause haben und die Tatsache, dass viele lesbisch sind, hatte ich ja bereits erwähnt.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #15
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    AW: Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das Problem, mein lieber Clark ist, dass die Frauen heutzutage mitarbeiten müssen. Die gesellschaftlichen Zwänge und der Geldbeutel erfordern dies, besonders dann, wenn Kinder da sind. Ob die Männer deswegen bügeln? Wohl kaum. Dies wird auf den Schulen auch nicht beigebracht. So gender sind wir noch nicht.

    Lieber Turmfalke, dieser Problematik bin ich mir durchaus bewußt. Wenn beide arbeiten, ist es auch selbstverständlich (zumindest in meinen Augen), dass der Mann im Haushalt mithilft. Die Betonung liegt hier aber auf "mithilft" und eben nicht, wie von den Feministinnen gefordert, sein Leben komplett auf Haus, Herd und Kinder umstellt (was ich auch nicht von den Frauen verlange, bevor mich jetzt hier wieder jemand angreift). Tut er das nämlich, nagt das auf Dauer sehr an ihm. Ich kenne selbst genügend Beispiele von solchen "Hausmännern", die mittlerweile allesamt so ganz und gar nicht mehr männlich (im herkömmlichen Sinne) sind, dies aber in der Vergangenheit durchaus waren. Von solchen "Männern" kann Frau dann auch keine Hilfe in Sylvesternächten bekommen. Eine gesunde Mischung, gesellschafts- und arbeitsbedingt, wäre hier das Maß der Dinge, was viele Familien ja auch so handhaben.
    Du schreibst von der Theorie und nicht von der Praxis. Hausmänner kenne ich keine und der Alltag in der Bundesrepublik sieht für viele Familien eben so aus, dass beide Elternteile arbeiten. Oftmals ist es trotz aller Risiken immer noch so, dass Frauen ihre Arbeit reduzieren, was politisch nicht besonders gewollt ist und Grüne und Linke veranlaßt, in regelmäßigen Abständen nach Parametern zu suchen, die man ändern kann, um dieses Verhalten zu bestrafen. Die neuesten Vorstöße zur Verringerung der Teilzeitjobs und geringfügigen Arbeitsverhältnisse sind noch nicht allzulange her, werden aber von der freien Wirtschaft, wo es noch geht, blockiert.

    Apropos: Schlagende und raufende und gebodygebuildete und kampfsporterfahrene Männer waren in unserer bürgerlichen Gesellschaft nie üblich.

    Die Feministinnen wollen ja auch gar nicht die Gleichheit von Mann und Frau in allen Bereichen, sondern verfolgen und predigen die Überlegenheit der Frauen in allen Bereichen. Sie wollen immer nur "beweisen", dass Frauen alles ebenso gut können, wie Männer. Deswegen haben wir ja auch Soldatinnen, Bauarbeiterinnen, Metzgerinnen, usw. Diese werden in klassischen Männerberufen gepampert ohne Ende, sprich, sie genießen Privilegien, werden geschont, nur um zu "zeigen", dass sie diese Arbeiten doch "ebenso gut" ausführen können, wie Männer.
    Feministinnen sind das Gegenteil der Machos, die ihrerseits wieder von der Überlegenheit des Mannes ausgehen. Bauarbeiterinnen, Metzgerinnen und Soldatinnen sind wohl eher Randerscheinungen und nicht üblich. Wenn schon in klassischen Berufen mit gegenteiliger Geschlechterverteilung gedacht wird, sind Kindergärtner, neuerdings Erzieher genannt, üblicher als Metzgerinnen. Ich glaube auch nicht, dass es sehr viele Feministinnen gibt, auch wenn diese einige Prominenz haben, wohl auch, weil deren Positionen doch einigermaßen öffentlichkeitswirksam verkauft werden können. Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es bestimmt mehr offene und versteckte Machos als Emanzen.

    Wie hoch ist denn der Anteil an Soldatinnen im aktiven Kampfeinsatz? Ich denke mal, verschwindend gering. Die haben meist Verwaltungs- und Bürojobs. Ist ja auch klar! Körperlich können die meisten eben nicht mit Männern mithalten, wenn sie über 40 sind schon gar nicht mehr. Das betrifft alle körperlich fordernden Berufe und jede(r), die (der) das Gegenteil behauptet, lügt einfach
    Nun, rein biologisch ist der männliche Körper auf nicht lange andauerne Hochleistung mit Leistungspitzen ausgelegt, nicht aber auf Dauerbelastung. Dementsprechend ist ein Mann anfälliger zum Beispiel für Herzinfarkt. Es gibt durchaus auch körperlich anstrengende Berufe für Frauen und die damalige Haushaltsführung für einfache Frauen war bestimmt auch körperlich anstrengend, ob nun die Wäsche gewaschen wurde, das Wasser getragen werden mußte, auf dem Feld gearbeitet wurde oder, um bei deinem Beispiel zu bleiben, alte Menschen daheim gepflegt werden mußten. Schon Butter stampfen war körperlich anstrengend.

    Friseure gab es schon immer, die besten waren bei Hofe beschäftigt. Auch der Beruf des Kochs ist ein männlicher, wenngleich daheim meist Frauen kochten und kochen.

    Genauso gut gibt es typische Frauenberufe, die einfach nicht für Männer gemacht sind. Das hat halt dann weniger körperliche Gründe, als Wesensgründe, o.ä.
    Deswegen sind ja auch, prozentual gesehen, so viele Friseure und Kosmetiker, Designer, etc. schwul.

    Lieber Clark, es gibt keinen Beziehungsstatus von eingefleischten Feministinnen und wenn, dann höchstens zum gleichen Geschlecht.
    Lieber Turmfalke, es gibt durchaus Feministinnen, die einen "Mann" und Kinder zu Hause haben und die Tatsache, dass viele lesbisch sind, hatte ich ja bereits erwähnt
    Es gibt heute alles. Man muß eben nur schauen, was die Ausnahme und was die Regel ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden

    Zitat von Turmfalke:
    Es gibt heute alles. Man muß eben nur schauen, was die Ausnahme und was die Regel ist.
    Es gibt nichts, was es nicht gibt. Vielleicht ist die Regellosigkeit gerade das einzig Regelmäßige an dieser in Auflösung befindlichen Gesellschaft.
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