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AW: Gauck: Verbot der Vielehe wurde der „Willkommenskultur“ geopfert
Was wäre wohl im Mittelalter mit einem solchen Pfarrer passiert. Wie wäre es ihm vor hundert Jahren ergangen? Hätte er sich diesen Lebensstil vor fünfzig Jahren leisten können? Ist diese Zeit wirklich besser, weil die moralischen Maßstäbe umgangen werden können? Weil die Maßstäbe nur noch der aushängende Firmengrundsatz sind und mit dem Job an sich nichts mehr zu tun haben? Weil auch das Amt eines Pfarrers nur ein Job ist?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gauck: Verbot der Vielehe wurde der „Willkommenskultur“ geopfert
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Gauck: Verbot der Vielehe wurde der „Willkommenskultur“ geopfert
Es geht offensichtlich nur noch um die Maximierung von Profit und oder Bedeutung, Stellenwert und/oder Macht. Um die Sache, ja, um welche eigentlich? Opfer, Einschränkungen für welche Sache? Aus welchem Grund? Sie sind nur noch mahnendes Beiwerk geschriebener Reden an die anderen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Der Gauck-Thread
Gute Neuigkeiten:
Politik zur Flüchtlingskrise
Bundespräsident Gauck: Warum er eine zweite Amtszeit in Erwägung zieht
Joachim Gauck erwägt im kommenden Jahr erneut für das Amt des Bundespräsidenten anzutreten. Gründe seien dabei die Flüchtlingsproblematik und die unklaren Mehrheitsverhältnisse bei der Wahl 2017.
Bundespräsident Joachim Gauck erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine zweite Amtszeit. Gauck denke darüber angesichts der Flüchtlingskrise und des starken Abschneidens der rechtspopulistischen AfD in Meinungsumfragen nach, berichtet die "Bild"-Zeitung (Mittwochsausgabe).
"Der Bundespräsident wird auch vor dem Hintergrund der Flüchtlingsproblematik die Politik nicht noch in eine zusätzliche Krise stürzen", zitiert das Blatt eine nicht näher genannte Quelle im Bundespräsidialamt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Der Gauck-Thread
Das ist wirklich eine gute Nachricht. Ich wüßte gar nicht, wie ich ohne den faltigen Heuchelprediger die nächsten Jahre überstehen sollte. Wer ist schon in der glücklichen Lage, neben einer Lügenpresse und politisierenden Einfaltspinseln einen Moralisten ohne Moral sein eigen nennen zu können!
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Der Gauck-Thread
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.02.2016, 18:01 #108
AW: Der Gauck-Thread
Na dann macht Gauck die Planungen der SPD zunichte, die ja eigentlich Steinmeier auf den Posten wegloben wollte. Und was denkt sich Gauck eigentlich in Sachen AfD? Will er im Fall des Falles keine Gesetze unterschreiben, die diese Partei auf den Weg bringen würde? Oder würde er sich weigern, einen Minister zu ernennen, der von der AfD kommt?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Gauck-Thread
Steinmeier hat außer denen an den Mundwinkeln nicht genug Furchen im Gesicht, um die permanente Betroffenheit zu mimen, die Herrn Gauck so unnachahmlich sein läßt.
Sollte Herr Gauck tatsächlich einmal in die Lage kommen, einen Anhänger der AfD ernennen zu müssen, wird er wahrscheinlich sein Gewissen hervorholen, das ihm eine solche Handlung verbietet, oder er nimmt sich eine Auszeit, weil jemand in seinen Familien Scharlach hat.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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12.02.2016, 17:01 #110Registrierte Benutzer
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Gauck droht mit zweiter Amtszeit
Bundespräsident Joachim Gauck erwägt laut einem Bericht der “Bild”-Zeitung eine zweite Amtszeit. Gaucks Gründe dafür seien demnach die Flüchtlingskrise und das starke Anwachsen der AfD in allen Umfragen. Vor dem Hintergrund der großen innenpolitischen Themen wolle der Bundespräsident die Politik nicht noch in eine zusätzliche Krise stürzen, zitiert die Zeitung Überlegungen aus dem Bundespräsidialamt. Bericht […]
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