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Hits: 2512 | 28.01.2016, 21:48 #1
Neue Lüge des Internationalen Währungsfonds
Flüchtlinge können der europäischen Wirtschaft guttun: Die Aufnahme von Flüchtlingen könnte das Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union ankurbeln. Das geht aus einer Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor, die IWF-Chefin Christine Lagarde am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt hat. Wer es glaubt, wird seelig!
http://www.bento.de/today/fluechtlin...studie-273848/Geändert von ottovonbismarck (28.01.2016 um 21:51 Uhr) Grund: Kurz editiert
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28.01.2016, 22:14 #2
AW: Neue Lüge des Internationalen Währungsfonds
Wenn diese Flüchtlinge je ein paar Hunderttausend Euro mitbringen, dann ja aber wie soll das funktionieren, wenn die gebeutelten Staaten diesen Leuten noch das Geld geben, dass sie dann nur zum Teil wieder ausgeben und den Rest ins Herkunftsland schicken?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.01.2016, 22:17 #3
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29.01.2016, 11:40 #4Ist nun öfter hier
- Registriert seit
- 23.10.2009
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- 459
AW: Neue Lüge des Internationalen Währungsfonds
Also, wenn man nach den USA "fluechtet" sind mindestens 250.000 Dollar angesagt, die Flucht nach Australien fuehrt durch einen brutalen Ausleseprozess wobei am Ende immer steht " wird er gebraucht oder nicht". Kanada ebenfalls. Gnadenlose Selektion der Besten,Mindestanfordeung fuer Sprache bei Niveau B2, fuer die meisten Berufe bei C1. Von diesen Immigranten kann ein Land leben. Sie gingen durch Gesundheitstest, Sprachtest,ein Punktesystem und haben 2 Jahre keinen Anspruch auf Unterstuetzung.
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29.01.2016, 18:47 #5
AW: Neue Lüge des Internationalen Währungsfonds
Und bei uns nimmt man es sogar einem Analphabeten ab, dass er eine Fachkraft ist. Dieses Land kann nur untergehen. Doofe aller Welt kommt zu uns, wir brauchen euch.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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