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  1. #71
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Nun wird es Sicherheitspersonal bzw. mehr Sicherheitspersonal geben, um die Badegäste vor Übergriffen zu schützen. Einer der Vorfälle, die zu dieser Maßnahme führten, wird hier geschildert. Irgendwie typisch: Der Täter wird übergriffig, des Bades verwiesen, ohne dass die Polizei eingeschaltet wird oder er widersetzt sich der Festnahme, er kommt aber wieder. Sanktionen sind für diesen Personenkreis offensichtlich nicht erkennbar.

    Im Artikel sieht man ein am Beckenrand aufgestelltes Plakat in arabischer Schrift und im Comic-Stil, das Badegästen das Verhalten gegenüber Frauen zeigt.



    Übergriffe in Freibädern
    In Stuttgarter Freibädern patrouilliert der Wachdienst



    Sexuelle Übergriffe, Tumulte, Rettungseinsätze für Nichtschwimmer: In den Freibädern herrscht Aufruhr. Erstmals sind in Freibädern in Stuttgart private Wachdienste unterwegs. Nicht ohne Grund, wie ein Polizei-Großeinsatz in Kirchheim/Teck zeigt

    Stuttgart - Kann man seine Kinder, vor allem wenn es Mädchen sind, noch mit gutem Gefühl ins Freibad lassen? Die Wogen schlagen hoch, nachdem am Mittwoch im Freibad in Kirchheim/Teck vier sexuelle Übergriffe auf zehn bis 14 Jahre alte Mädchen bekannt geworden sind – mit mindestens einem 21-jährigen irakischen Asylbewerber als Tatverdächtigen. Dort will man nun einen privaten Wachdienst einsetzen. Ein Vorbild gibt es dafür schon: In Stuttgart oder Filderstadt patrouilliert erstmals in dieser Saison ein solcher Sicherheitsdienst.

    Übergriffe in Bädern durch Männer mit dunkler Hautfarbe: Kirchheim ist kein Einzelfall, und die Dunkelziffer ist hoch. Nur die wenigsten Fälle werden bekannt oder gar angezeigt. So hat es nach Informationen unserer Zeitung am Mittwochabend auch einen ähnlichen Vorfall im Inselbad Untertürkheim gegeben. Im großen Becken wurde gegen 18.20 Uhr eine 14-Jährige von einem jungen Mann an Brust und Po angefasst. Das Mädchen alarmierte das Personal, und das erteilte dem Täter Hausverbot.

    Der Sextäter kam wieder – und dann die Polizei

    Damit wäre der Fall abgehakt gewesen – wäre der 23-jährige Inder wenig später nicht wieder zurückgekehrt. Als er erneut auf dem Freibadgelände erkannt wurde, verständigte das Freibadpersonal diesmal die Polizei. Die Streife, um 19 Uhr am Tatort, wunderte sich, warum sie nicht schon beim ersten Mal gerufen wurde. Sie habe gedacht, so wird das Mädchen im Protokoll zitiert, dass die Sache erledigt sei, als der Mann das Bad verlassen musste. Immerhin: Zwei private Wachleute hatten dafür gesorgt, dass der Verdächtige beim zweiten Mal nicht entkommen konnte.

    Der Sicherheitsdienst, eine Doppelstreife mit Warnwesten, gehört neuerdings zum Bild in gut besuchten Stuttgarter Freibädern. „Seit dieser Saison haben wir Wachdienste im Inselbad, im Höhenfreibad Killesberg, in Möhringen und im Freibad Rosental in Vaihingen im Einsatz“, sagt Anita Grube von den Bäderbetrieben Stuttgart. Die Wachleute werden „je nach Wetterlage und bei vorhersehbarem Hochbetrieb“ bestellt. Sie sollen Präsenz zeigen – auch gegenüber den vielen Jugendgruppen aus anderen Kulturkreisen, die „Probleme mit weiblichen Respektspersonen haben“.

    Flüchtlinge vor allem als Nichtschwimmer ein Problem

    Die Grenze zwischen schlechtem Benehmen und Übergriffen ist fließend. Vor zwei Wochen wurde ein Fall im Freibad Rosental in Vaihingen aktenkundig, bei dem ein 13-jähriges Mädchen an der Wasserrutsche unsittlich angefasst wurde. Die Polizei nahm ein Duo im Alter von 16 und 21 Jahren fest – zwei Flüchtlinge aus Afghanistan.

    Anita Grube betont indes, dass man zwar Probleme mit Zuwanderern befürchtet habe, für einen Wachdienst habe man sich aber aus ganz anderen Gründen entschieden. „Weil Flüchtlinge meist Nichtschwimmer sind, mussten die Retter letztes Jahr so häufig wie noch nie ins Wasser“, sagt die kommissarische Bäderchefin. Um die Sicherheit im Wasser gewährleisten zu können, sollen die Schwimmmeister entlastet werden.

    Aus diesem Grund gibt es auch im Fildorado in Filderstadt neuerdings Sheriffs auf Liegewiesen-Streife. „Unser Personal soll sich um die Kernkompetenz der Wasseraufsicht kümmern“, sagt der stellvertretende Geschäftsführer Norbert Sauer. Der Wachdienst soll an starken Besuchstagen das Personal von möglichen Streitereien auf der weitläufigen Freibadanlage entlasten. „Wir wollen dafür gewappnet sein“, so Sauer.

    Weiterer Verdächtiger in Kirchheim gefasst

    Nach dem Polizeieinsatz in Kirchheim/Teck am Mittwoch wurden inzwischen weitere Tatverdächtige ermittelt. So hat sich der mutmaßliche Angreifer gestellt, der bei den Tumulten um die Festnahme eines 17-jährigen Randalierers den Bademeister angegriffen hatte. Dabei handelt es sich um einen 19-Jährigen aus Stuttgart. Er selbst hat einen Migrationshintergrund, ist aber kein Asylbewerber. Der junge Deutsch-Iraner soll unter den etwa 30 Badegästen gewesen sein, die sich mit dem 17-Jährigen gegen die Polizei solidarisiert hatten.

    Ob die zuvor begangenen sexuellen Übergriffe je angezeigt worden wären, hätte es diesen Zwischenfall nicht gegeben – „das ist Spekulation“, sagt Polizeisprecher Björn Reusch. Die zehn bis 14 Jahre alten Mädchen hatten sich jedenfalls erst gemeldet, als die Polizei auf dem Gelände stand. Ein 21-jähriger irakischer Asylbewerber wurde als einer der Verdächtigen identifiziert.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...2861f6abf.html

    Wer zahlt eigentlich das Sicherheitspersonal? Die Freibadbesucher über höhere Eintrittsgebühren? Der Stuttgarter Bürger über höhere Gemeindegebühren oder die Grundsteuer, die Abfallgebühr, die Abwassergebühr etc.? Oder druckt sich dieses Geld von selbst? Bleiben die Bäder unter diesen Umständen überhaupt rentabel oder müssen Bäder geschlossen werden, weil der Unterhalt viel zu teuer wird?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #72
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    http://www.derwesten.de/staedte/nach...d12031884.html

    Hier was aus Xanten...da hat eine ganze Gruppe, wahrscheinlich Asylanten, FKK-Badegäste an der Xantener Südsee belästigt und bepöbelt.

    Da heißt es im Artikel:

    Die Angst der Badegäste im Freizeitzentrum war so groß, dass erst niemand eingriff – „wir waren froh, als die Männer endlich weg waren“, so die Familienmutter. Nichtsdestotrotz beton sie, dass es sich keinesfalls um Flüchtlinge gehandelt habe. „Die jungen Männer sprachen sehr gut deutsch und leben bestimmt schon lange bei uns“, ist sich die 53-Jährige sicher.
    Aha - und das weiß sie woher genau ?

    Das ist lächerlich, und ein absolut stümperhafter Versuch, das zu vertuschen, was offensichtlich ist !
    Dass es sich hier nämlich auch wieder um Asylanten gehandelt hat !

    Schon der Ruf "Allah akbar" zeigt doch deutlich, was das für Kroppzeugs war !
    Aber nöö, die sind sich natürlich ganz sicher, dass es keine Asylanten waren...

    Die Presse will uns wirklich für dumm verkaufen...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #73
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Noch was zum Fall in Xanten (voriger Post) :


    Da heißt es nun (unter anderem):

    Nach dem Sturm kehrte im Xantener Freizeitzentrum (FZX) schnell wieder die Ruhe ein. Nachdem am vergangenen Mittwoch eine Gruppe junger Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren im Freizeitbad ihr Unwesen trieb und vor allem Gäste im FKK-Bereich des Strandes beleidigte, bedrohte und bespuckte, verliefen die nachfolgenden Tage und das Wochenende entspannt und ohne besondere Vorkommnisse. Das bestätigte jetzt Bad-Managerin Lisa-Marie Theunissen, die aus diesem Grund erst mal von weiteren Sicherheitsmaßnahmen absieht.
    ...
    Die Entscheidung habe man gemeinsam mit den beiden Sicherheitsfirmen, mit denen man zusammenarbeite, getroffen. Das heißt jedoch nicht, dass man sich beim FZX keine Gedanken über die Vorfälle der letzten Woche macht, betonte Theunissen: „Sollte nochmal so etwas vorkommen, werden wir überlegen, weiteres Sicherheitspersonal einzustellen.“
    ...
    Klar sei jedoch laut Pressesprecherin Daniela Krasch, dass drei der Tatverdächtigen anhand des Videomaterials des FZX bestätigt werden konnten. Diese seien aus dem Ruhrgebiet und 20 bis 25 Jahre alt.
    Also, erst kündigen sie sofortige Maßnahmen an, wie die Aufstockung der Sicherheitskräfte, und jetzt kneifen sie ??
    Jetzt heißt es wieder "Aber beim nächsten Mal..."

    Aber das ist typisch, und spiegelt nur das Verhalten der Politik wieder...nur labern, aber ja nicht handeln...

    Und die Angaben zu den Tätern vertuschen wieder mehr, als sie angeben..."aus dem Ruhrgebiet" - die Täter sind nachgewiesen Asylanten/Migranten (Allah-Akbar-Rufe !)!

    Also sollte man das bitteschön auch so schreiben...

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  4. #74
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Hier was aus Stuttgart... http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...ca0719815.html


    Natürlich wieder Asylanten...die haben Mädchen sexuell belästigt, Widerstand gegen den Bademeister und die Polizei geleistet und letzere tätlich angegriffen...

    Alles nix neues...aber eine Aussage in diesem Artikel läßt mich rasen vor Zorn...

    Es müsse diesen jungen Männern – über den Stadtpass erhielten sie kostenlos eine Freibad-Dauerkarte – klargemacht werden, „wie wir hier zusammenleben.
    Jetzt kriegen die Asylanten also schon kostenlosen Zugang zu ihren "Betätigungsfeldern" !
    Das geht gar nicht, das ist ja wie eine Einladung zum sexuellen Massenmißbrauch !

    Und jeder Otto Normalbürger muss ja auch Eintritt zahlen !

    Leider sind in meisten Freibädern kaum noch Deutsche zu finden...und gar nicht solche, die sich trauen, da einzugreifen...

    Ganz ehrlich: ICH würde da eingreifen, und ein Asylant, der in der Badeanstalt Frauen oder Mädchen belästigt (oder Schlimmeres) oder mich angreift, der wäre schnell unter Wasser und würde nicht wieder auftauchen...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  5. #75
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Nun wird es Sicherheitspersonal bzw. mehr Sicherheitspersonal geben, um die Badegäste vor Übergriffen zu schützen. Einer der Vorfälle, die zu dieser Maßnahme führten, wird hier geschildert. Irgendwie typisch: Der Täter wird übergriffig, des Bades verwiesen, ohne dass die Polizei eingeschaltet wird oder er widersetzt sich der Festnahme, er kommt aber wieder. Sanktionen sind für diesen Personenkreis offensichtlich nicht erkennbar.

    Im Artikel sieht man ein am Beckenrand aufgestelltes Plakat in arabischer Schrift und im Comic-Stil, das Badegästen das Verhalten gegenüber Frauen zeigt.

    Übergriffe in Freibädern
    In Stuttgarter Freibädern patrouilliert der Wachdienst



    Sexuelle Übergriffe, Tumulte, Rettungseinsätze für Nichtschwimmer: In den Freibädern herrscht Aufruhr. Erstmals sind in Freibädern in Stuttgart private Wachdienste unterwegs. Nicht ohne Grund, wie ein Polizei-Großeinsatz in Kirchheim/Teck zeigt

    Stuttgart - Kann man seine Kinder, vor allem wenn es Mädchen sind, noch mit gutem Gefühl ins Freibad lassen? Die Wogen schlagen hoch, nachdem am Mittwoch im Freibad in Kirchheim/Teck vier sexuelle Übergriffe auf zehn bis 14 Jahre alte Mädchen bekannt geworden sind – mit mindestens einem 21-jährigen irakischen Asylbewerber als Tatverdächtigen. Dort will man nun einen privaten Wachdienst einsetzen. Ein Vorbild gibt es dafür schon: In Stuttgart oder Filderstadt patrouilliert erstmals in dieser Saison ein solcher Sicherheitsdienst.

    Übergriffe in Bädern durch Männer mit dunkler Hautfarbe: Kirchheim ist kein Einzelfall, und die Dunkelziffer ist hoch. Nur die wenigsten Fälle werden bekannt oder gar angezeigt. So hat es nach Informationen unserer Zeitung am Mittwochabend auch einen ähnlichen Vorfall im Inselbad Untertürkheim gegeben. Im großen Becken wurde gegen 18.20 Uhr eine 14-Jährige von einem jungen Mann an Brust und Po angefasst. Das Mädchen alarmierte das Personal, und das erteilte dem Täter Hausverbot.

    Der Sextäter kam wieder – und dann die Polizei

    Damit wäre der Fall abgehakt gewesen – wäre der 23-jährige Inder wenig später nicht wieder zurückgekehrt. Als er erneut auf dem Freibadgelände erkannt wurde, verständigte das Freibadpersonal diesmal die Polizei. Die Streife, um 19 Uhr am Tatort, wunderte sich, warum sie nicht schon beim ersten Mal gerufen wurde. Sie habe gedacht, so wird das Mädchen im Protokoll zitiert, dass die Sache erledigt sei, als der Mann das Bad verlassen musste. Immerhin: Zwei private Wachleute hatten dafür gesorgt, dass der Verdächtige beim zweiten Mal nicht entkommen konnte.

    Der Sicherheitsdienst, eine Doppelstreife mit Warnwesten, gehört neuerdings zum Bild in gut besuchten Stuttgarter Freibädern
    . „Seit dieser Saison haben wir Wachdienste im Inselbad, im Höhenfreibad Killesberg, in Möhringen und im Freibad Rosental in Vaihingen im Einsatz“, sagt Anita Grube von den Bäderbetrieben Stuttgart. Die Wachleute werden „je nach Wetterlage und bei vorhersehbarem Hochbetrieb“ bestellt. Sie sollen Präsenz zeigen – auch gegenüber den vielen Jugendgruppen aus anderen Kulturkreisen, die „Probleme mit weiblichen Respektspersonen haben“.

    Flüchtlinge vor allem als Nichtschwimmer ein Problem

    Die Grenze zwischen schlechtem Benehmen und Übergriffen ist fließend. Vor zwei Wochen wurde ein Fall im Freibad Rosental in Vaihingen aktenkundig, bei dem ein 13-jähriges Mädchen an der Wasserrutsche unsittlich angefasst wurde. Die Polizei nahm ein Duo im Alter von 16 und 21 Jahren fest – zwei Flüchtlinge aus Afghanistan.

    Anita Grube betont indes, dass man zwar Probleme mit Zuwanderern befürchtet habe, für einen Wachdienst habe man sich aber aus ganz anderen Gründen entschieden. „Weil Flüchtlinge meist Nichtschwimmer sind, mussten die Retter letztes Jahr so häufig wie noch nie ins Wasser“, sagt die kommissarische Bäderchefin. Um die Sicherheit im Wasser gewährleisten zu können, sollen die Schwimmmeister entlastet werden.

    Aus diesem Grund gibt es auch im Fildorado in Filderstadt neuerdings Sheriffs auf Liegewiesen-Streife. „Unser Personal soll sich um die Kernkompetenz der Wasseraufsicht kümmern“, sagt der stellvertretende Geschäftsführer Norbert Sauer. Der Wachdienst soll an starken Besuchstagen das Personal von möglichen Streitereien auf der weitläufigen Freibadanlage entlasten. „Wir wollen dafür gewappnet sein“, so Sauer.

    Weiterer Verdächtiger in Kirchheim gefasst

    Nach dem Polizeieinsatz in Kirchheim/Teck am Mittwoch wurden inzwischen weitere Tatverdächtige ermittelt. So hat sich der mutmaßliche Angreifer gestellt, der bei den Tumulten um die Festnahme eines 17-jährigen Randalierers den Bademeister angegriffen hatte. Dabei handelt es sich um einen 19-Jährigen aus Stuttgart. Er selbst hat einen Migrationshintergrund, ist aber kein Asylbewerber. Der junge Deutsch-Iraner soll unter den etwa 30 Badegästen gewesen sein, die sich mit dem 17-Jährigen gegen die Polizei solidarisiert hatten.

    Ob die zuvor begangenen sexuellen Übergriffe je angezeigt worden wären, hätte es diesen Zwischenfall nicht gegeben – „das ist Spekulation“, sagt Polizeisprecher Björn Reusch. Die zehn bis 14 Jahre alten Mädchen hatten sich jedenfalls erst gemeldet, als die Polizei auf dem Gelände stand. Ein 21-jähriger irakischer Asylbewerber wurde als einer der Verdächtigen identifiziert.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...2861f6abf.html

    Wer zahlt eigentlich das Sicherheitspersonal? Die Freibadbesucher über höhere Eintrittsgebühren? Der Stuttgarter Bürger über höhere Gemeindegebühren oder die Grundsteuer, die Abfallgebühr, die Abwassergebühr etc.? Oder druckt sich dieses Geld von selbst? Bleiben die Bäder unter diesen Umständen überhaupt rentabel oder müssen Bäder geschlossen werden, weil der Unterhalt viel zu teuer wird?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nichtsdestotrotz behauptet ein folgender Artikel auch aus der Stuttgarter Zeitung, der Wachdienst habe mit den Flüchtlingen so gar nichts zu tun. Die Firma, die jetzt die Freibäder bewacht, bewacht schon die Flüchtlingsheime der Stadt Stuttgart und Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes Baden-Württemberg.

    Freibäder in Stuttgart
    Eine Sicherheitsfirma patrouilliert auf der Liegewiese


    Sicherheitsleute sorgen in vier Stuttgarter Freibädern für Ordnung auf der Wiese. Der Freibadchef betont, dass es keine Probleme mit Flüchtlingen gebe.

    Stuttgart - Im schattigen Flur der Umkleiden schiebt Marina die Sonnenbrille mit den riesigen dunklen Gläsern ins Haar. Der Blick geht rechts in die Reihen der Spinde, dann nach links zu den Kabinen. Sie bückt sich leicht, um am unteren Rand der Türen „Auffälligkeiten“ zu registrieren. „Mit Handy und so“ soll niemand als Spanner in die Nachbarumkleide linsen. „Die haben ihre Tricks, aber wir kennen sie“, sagt die 28-Jährige, die als Sicherheitskraft zusammen mit ihrem Kollegen im Vaihinger Schwimmbad Streife geht. Der Kollege, 26 Jahre, Tätowierung am Unterarm, hat blau verspiegelte Brillengläser, geht mit ein paar Schritten Abstand durch die Kabinen. „Einer geht rechts rum, einer links rum“, erzählt der 26-Jährige, der seinen Namen nicht in der Zeitung .lesen möchte.

    Im FKK-Bereich ist es verboten, Handys zu benutzen

    Die beiden Mitarbeiter der Firma Big-Sicherheit gehören zu dem Team, das in vier Stuttgarter Schwimmbädern in diesem Sommer zum ersten Mal unterwegs ist. Die beiden zählen auf, was sie auf ihren Runden ins Visier nehmen und ahnden. „Gestern haben wir im Möhringer Bad Jugendliche mit einer Shisha hinter einer Mülltonne entdeckt“, sagt der 26-Jährige. „Das ist verboten.“ „Hier in Vaihingen gibt es viele Stellen, wo man über den Zaun einsteigen kann, wenn man nicht zahlen will“, ergänzt die Kollegin. Also gehen sie immer wieder am langen Zaun entlang. Wenn sie gerufen werden, gehen sie auch in den FKK-Bereich und schreiten ein, wenn jemand dort Handyaufnahmen macht.

    „Wir haben kein Problem mit Flüchtlingen.“

    Die Sicherheitsdienste in Freibädern sind in letzter Zeit immer wieder im .Zusammenhang mit einzelnen Fällen .sexueller Übergriffe durch Flüchtlinge in Zusammenhang gebracht worden. Nach vier Übergriffen auf junge Mädchen im Schwimmbad von Kirchheim unter Teck, wobei unter den Tatverdächtigen zwei Asylbewerber waren, reagierte die dortige Verwaltung, indem sie ebenfalls auf Sicherheitsdienste setzte.

    „Das hat mit uns nichts zu tun“, stellt Klaus Schlipf, der Chef des Vaihinger Freibads, klar. Ein Zwischenfall ist allerdings aktenkundig, bei dem zwei junge Afghanen Mädchen angefasst haben sollen. Die Schwimmmeister holten die Polizei. „Aber das ist ein einzelner Fall. Wir haben wirklich kein Problem mit Flüchtlingen. Es gibt genügend Deutsche, die sich nicht benehmen können. Wenn jemand was anderes behauptet, dann soll er es beweisen“, fügt Schlipf, ein Mann der klaren Worte, hinzu.

    ...
    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...4b04bce21.html

    Diesen Artikel habe ich nach dem Servercrash neu eingestellt und stellte bei dieser Gelegenheit fest, dass er mittlerweile etwas verändert wurde.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #76
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    DAS wundert mich überhaupt nicht! Moslems sind ja immer die Unschuldslämmer per definitionem!

  7. #77
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Hausverbot für Jugendliche

    Junge Männer belästigen Frauen im Limburger Parkbad

    Vor kurzem bekam ein 56-jähriger Mann aus Syrien ein Hausverbot im Parkbad, nachdem er eine 19-Jährige mehrfach belästigt hatte (die NNP berichtete). Nach Angaben der Stadt Limburg ist das kein Einzelfall. „Es gibt Klagen über das Benehmen von vor allem jungen männlichen Gästen mit Migrationshintergrund im Limburger Parkbad“, teilt die Stadt auf Anfrage der NNP mit. Und das hat jetzt Konsequenzen.
    Eine kurze Beschreibung der Vorkommnisse durch einen Zeugen, der als liberal und weltoffen beschrieben wird:

    Limburg.
    Der Mann bezeichnet sich selbst als Limburger Säcker, „weltgewandt offen und liberal – aber leider gerade skeptisch, ob wir das schon schaffen“. Das sage er bewusst, weil er mit „einer multikulturellen Gesellschaft gut umgehen“ könne. Aber was er vor kurzem im Parkbad erlebt habe, sei schlimm gewesen: „Das war Anarchie!“

    Nach Angaben des Mannes, der mit seiner neunjährigen Tochter im Freibad war, geht es um eine Gruppe von Jugendlichen, alle offenbar unter 18, und „die völlige Ignoranz dieser Gruppe, die alle nicht Deutsch sprechen oder verstehen wollten, und eine vollkommene Gleichgültigkeit und Respektlosigkeit gegenüber allen Regeln oder Instanzen gezeigt haben, die in diesem Schwimmbad gelten“.
    Zunächst sei die Gruppe in Turnschuhen am Beckenrand entlanggelaufen. Eine Schwimmlehrerin habe die Jugendlichen darauf aufmerksam gemacht, dass dies nicht erlaubt sei. Das habe diese aber nicht interessiert. Sie seien vielmehr mit ihren gezückten Smartphones auf ein hübsches blondes Mädchen am Beckenrand zugesteuert, um diese anzumachen und zu fotografieren. „Kein Bademeister vor Ort, der hätte einschreiten können“, schreibt der Mann und wundert sich: „Ich dachte immer, filmen und fotografieren wäre in Schwimmbädern verboten?“

    Später sei die Gruppe erneut negativ aufgefallen im Bereich der Umkleidekabinen, obwohl ein Sicherheitsmann da gewesen sei, der aus Sicht des Mannes aber „völlig überfordert und machtlos“ gegenüber diesen Jugendlichen gewesen sei. „Wieder in einer fremden Sprache wird gelacht, krakeelt und in der Umkleidekabine Mädchen angemacht, die aus der Umkleide kommen, nur mit einem Handtuch umwickelt.“ Eines der Mädchen sei bedrängt und umringt und mit den Smartphones fotografiert worden. Auch seine neunjährige Tochter sei auf dem Weg zur Damen-Dusche von den Jugendlichen belästigt worden, während er in der Herren-Dusche gewesen sei. „Hätte ich es gehört und den Jungen gesehen, wäre ich wahrscheinlich aus mir herausgegangen, aber ich weiß auch, dass ich dann viele Probleme bekommen hätte und der Junge sicher strafunmündig ist.“
    Bei der Strafmündigkeit irrt er. Diese Täter sind durchaus strafmündig und sie müssen auch nicht zwingend nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Nach Jugendstrafrecht kann sowieso nur verurteilt werden, wer unter 21 ist und in seiner geistigen Entwicklung bzw. Reife zurückgeblieben ist und eine jugendtypische Verfehlung begangen hat. Das ist Ermessenssache des Richters.
    Wenn der Zeuge allerdings ausdrücken wollte, dass die meisten Richter ihren Ermessensspielraum in ungeahnter Art und Weise zugunsten der Täter ausüben, hat er natürlich Recht.

    Der Familienvater schreibt weiter: „Ich habe meine Konsequenzen gezogen und werde das Parkbad in Zukunft meiden – es gibt auch schöne Freibäder in Elz, Hundsangen und den Herthasee – meine Tochter würde ich nie wieder allein in das Freibad Limburg gehen lassen oder dort auch niemals mehr die Duschen nutzen lassen. Das können wir auch zu Hause.“
    Dass dieser Vorfall kein Einzelfall ist, räumt die Stadt auf Anfrage der NNP und in Kenntnis der Beschwerde des Vaters ein. „Es gibt Klagen über das Benehmen von vor allem jungen männlichen Gästen mit Migrationshintergrund im Limburger Parkbad“, teilt der Sprecher der Stadt, Johannes Laubach, mit. Die Klage des Vaters nehme die Stadt sehr ernst und zum Anlass für Änderungen. „Das Sicherheitspersonal im Parkbad wird an Tagen mit einem starken Besucherandrang personell verstärkt. Auf die Einhaltung des Fotografierverbots wird nun mehrfach mit entsprechenden Piktogrammen hingewiesen.“

    Bereits in der Vergangenheit seien Hausverbote wegen sexueller Belästigung oder eines nicht angemessenen Verhaltens ausgesprochen und durchgesetzt worden. „Sicherheitspersonal und Badeaufsicht sind zudem nochmals darauf hingewiesen worden, bei Übertretungen der Badeordnung beziehungsweise störendem und belästigendem Verhalten umgehend zu reagieren und die Beschuldigten schnell und strikt des Bades zu verweisen“, schreibt Laubach weiter.

    Die Baderegeln im Freibad lägen nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in verschiedenen Übersetzungen vor. Trotzdem sei festzustellen, „dass die Regeln immer wieder übertreten werden“.

    Das Hausverbot für den 56-jährigen Syrer werde eingehalten: „Gemäß der Badeordnung wurde er fotografiert und das Bild dem Kassenpersonal übergeben, damit das Verbot eines Parkbadbesuchs auch umgesetzt werden kann.“
    http://www.nnp.de/lokales/limburg_un...art680,2193185

    Ein wahrlich alleine schon durch das neu einzustellende Sicherheitspersonal teurer und unschöner Spass mit den Flüchtlingen. Kaum vorstellbar, dass diese "jungen Männer" in einigermassen seriöse Berufe einzugliedern sind. Die werden mit ihren Aggressionen und Forderungen durch die Decke gehen.

    Es ist übrigens nirgendwo zu lesen, dass Anzeigen gegen die Flüchtlinge erstattet wurden und Verfahren laufen.

    Die Kommentarfunktion zum Artikel wurde vorsichtshalber abgeschaltet und Kommentatoren damit Hausverbot erteilt:

    „Aufgrund zahlreicher rechtsverletzender oder menschenverachtender Äußerungen unter unseren Artikeln haben wir die Kommentarfunktion bei einigen Artikeln abgeschaltet. Wir bitten um Verständnis.“
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #78
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Troisdorf: Sexueller Übergriff auf geistig Behinderte 27-Jährige im Hallenbad
    Einem 28-jährigen Marokkaner wird vorgeworfen, im Hallenbad Troisdorf an der Wasserrutsche eine 27-Jährige geistig behinderte sexuell belästigt, genötigt und vergewaltigt zu haben. Die Situation wurde vom Bademeister erkannt und geklärt. Der Täter konnte jedoch aus dem Bad fliehen.

    Nach einer erfolglosen Fahndung im an das Bad angrenzenden Waldstück, an der auch ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera beteiligt war, konnte der Mann als ein Bewohner des Flüchtlingsheimes in Sankt Augustin identifiziert und dort festgenommen werden.

    Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei befragt und dann einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.

    http://www.shortnews.de/id/1210482/t...e-im-hallenbad
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #79
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Diesem marokkanischen „Flüchtling” sollte umgehend eine „Bedürfnisreduzierung” verpaßt werden, entweder chemisch oder weniger kompliziert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #80
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Leider ist mein letzter Post verschwunden...
    Ich hatte eine Begebenheit erzählt, die mir neulich im Atlantis Dorsten widerfahren ist...

    Gruppe von 8-9 Asylanten, die eine Art "Menschenkette" im Strömungskanal bildeten, und dabei auf- und abhüpften. Dabei knallte mir der vorderste, ein sehr korpulente Asylant auf den Rücken, so dass ich unter Wasser gedrückt wurde.

    Wie ich schrieb, hatte ich mich schriftlich beim Bad beschwert, und wörtlich gefragt, ob das dortige Personal die Anweisung hat, bei Verstößen von Asylanten wegzuschauen...

    Die Frage wurde mir leider nicht beantwortet, man schrieb mir nur nichtsaussagende Pauschalsätze. Leider würden die Bademeister nicht immer alles sehen, wenn es sehr voll wäre, und anderes...

    Man entschuldigte sich aber, und übersandte mir eine kostenlose Tageskarte mit dem Versprechen, dass solche Vorfälle nicht mehr vorkämen...

    War also vorgestern wieder dort, und habe dem Badepersonal ganz genau "auf die Finger" gesehen...und nun bin ich mir absolut sicher, dass es genau DIESE Vorgabe gibt, bei Verstößen von Asylanten wegzuschauen !
    Als ich mir lange genug angeschaut hatte, dass etliche Asylantenblagen mit Riesenanlauf ins Außenbecken sprangen (was verboten ist), hab ich das drinnen einem Bademeister mitgeteilt, mit der Aufforderung, dort draußen mal für Ordnung zu sorgen.

    Seine Antwort: "Joah, mach ich gleich".
    Ich bleib in der Nähe stehen, und wartete ab. Und der hat keine Anstalten gemacht, nach draußen zu gehen, oder einen Kollegen dorthi zu schicken !
    Das spricht dann Bände !

    Das Asylantenpack darf sich nach Lust und Laune daneben benehmen, und das Badepersonal schaut weg !
    Traurige Zustände...

    Dabei fielen mir 2 Sachen auf :


    Schon am frühen morgen (9:45 Uhr) waren dort etliche Asylanten- oder Migrantenblagen im schulpflichtigen Alter !
    Die Tatsache, dass viele MigrAsylanten die Schule schwänzen (die ja gerne von Maas & Co. weggeleugnet werden), ist also auch erwiesen ! Anderenfalls wären die nicht alle im Bad gewesen...

    Und das 2., und das kot... mich derart an...das Herrenmenschen-Verhalten der jungen, männlichen Asylanten ! Ich habe das bei einer 6-köpfigen Gruppe beobachtet...

    Egal, wo die hingingen, ob Whirlpool, Solebecken, Sprudelgrotte...die machten sich dort breit, mit einer Körpersprache, die nur eines bedeuten sollte :

    "Wir sind hier die Herren, der Whirlpool (das Solebecken, usw.) gehört nur uns" !
    Ich habe beobachtet, dass etliche andere Badegäste, dort, wo die sich breitmachten, sofort weggingen. Und einige Male habe ich gesehen, dass Badegäste, die das nicht taten, die also dort blieben, richtig drangsaliert wurden. Die wurden von den Asylanten umringt, und das Pack hat sich richtig vor denen aufgebaut.

    Da war ein junges Pärchen in der Sprudelgrotte...und die junge Dame (beide vielleicht 17,18) wirkte sofort verängstigt. Die sagte zu ihrem Freund gleich, "komm, lass uns schnell abhauen" oder so ähnlich. Der war aber couragiert und meinte in der Art "Ich lass mich doch nicht verteiben" ...

    Daraufhin hat das Asylantenpack die beiden richtig eingekreist. Die haben zwar nichts gemacht (dann hätten sie das halbe Bad gegen sich gehabt), also keine Gewalt ausgeübt, aber allein, dass die die beiden eingekreist und sich drohend aufgebaut haben, hat schon sehr bedrohlich gewirkt !
    Letztlich ist das Pärchen dann verschwunden...

    Dieses widerliche Herrenmenschen-Verhalten kot... mich derart an - und wenn man dann klein beigibt, dann fühlt sich das Pack ja auch noch bestätigt !

    Ich befand mich im Strömungskanal, der die Sprudelgrotte umkreist, hab das deshalb gut mitbekommen. Aber eingegriffen hätte ich sicher nicht...was soll man denn gegen 6 gewaltbereite Asylanten machen ?

    Wenn das so weitergeht, dann kann man sich bald gar nicht mehr ins Freizeitbad trauen...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

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