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SPD plant ein Jahr für Frauen
Die SPD plant ein "Jahr für die Frauen" und will Probleme wie die bestehenden Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen anpacken. Teil der Pläne ist offenbar auch ein Verbot für "geschlechterdiskriminierende Werbung". Das soll für ein moderneres Geschlechterbild sorgen.
Die SPD will Werbung, die Frauen oder Männer herabwürdigt, verbieten. Mit Hilfe des "Verbots geschlechterdiskriminierender Werbung" und anderer Maßnahmen wollen die Sozialdemokraten für mehr "Respekt im Alltag" und ein moderneres Geschlechterbild sorgen, wie aus einer Beschlussvorlage für die Klausur des SPD-Parteivorstands hervorgeht, die AFP am Samstag vorlag. Demnach will die SPD 2016 zu einem "Jahr für die Frauen" machen.
Hintergrund der Pläne ist nach Angaben der SPD auch die "Diskussion über das Geschlechterverhältnis in unserer Gesellschaft" nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht. In dem Papier wird hervorgehoben, dass es sexuelle Gewalt nicht nur von Ausländern gebe, "sondern in allen Teilen unserer Gesellschaft und unter Deutschen". Zugleich wird betont, dass alle in Deutschland - egal welcher Herkunft - das Grundrecht der Gleichberechtigung von Mann und Frau beachten müssten.
Löhne angleichen, Nachteile beseitigen
2016 wird in dem Papier zum "Jahr für die Frauen" erklärt. Um deren Rechte zu stärken, will die SPD unter anderem mit einem Lohngerechtigkeitsgesetz die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen schließen, vor allem von Frauen ausgeübte soziale Berufe aufwerten und Nachteile bei der Rente ausgleichen. Zudem soll mit einem Familienarbeitsgesetz, mehr Flexibilität der Arbeitszeiten und dem Ausbau von Kitas die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden.
Ja, so etwas Verlogenes!
Wer hat denn Deutschland in den Puffs Europas umgewandelt und durch die Legalisierung des Gewerbes den Zuhältern endlich den nötigen Spielraum verpaßt? Mittlerweile steht in jedem Kaff ein Puff, auch unmittelbar an Schulen. Zuhälter betreiben jetzt in aller Ruhe Wellnessoasen und treten als Zimmervermieter auf, Kontrollen gibt es keine mehr, nur noch bei begründetem Verdacht. Zwangsprostituierte werden nicht mehr als solche erkannt. Ein Armutszeugnis!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.01.2016, 09:19 #2
AW: SPD plant ein Jahr für Frauen
Wer hat Hartz IV eingeführt, wer die Renten gesenkt? Die SPD ist wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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