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Mit den Flüchtlingen vollzieht Deutschland die französische Entwicklung nach. Es stürzt ins gesellschaftliche Chaos. Dazu ein Kriminalfall aus der Provinz.
Der Terroranschlag vom 13.11.2015 in Paris hat bei manchen bisherigen Befürwortern des Wir-schaffen-das-Slogans unserer Kanzlerin zu nagenden Zweifeln geführt. Unter dem Titel „Merkels zweites Fukushima“[1] im „Cicero“, in dem das Thema „Flüchtlingskrise“ bis dato eher unkritisch und im Sinne der Regierungslinie behandelt wurde, stellt etwa Chefredakteur Christoph Schwennicke die sehr berechtigte Frage, ob der unkontrollierte Zugang vor allem junger Männer nach Deutschland wirklich eine gute und in die Zukunft weisende Politik sei. Er ist außerdem der Meinung – wahrscheinlich wird er sich gerade damit im eigenen Lager viele Feinde gemacht haben –, dass man angesichts eines solchen unbarmherzigen und unbelehrbaren Feindes nicht den Schulterschluss mit Russland, mit Wladimir Putin suchen solle:

„Die konzertierte Anschlagsserie von Paris wird so unmittelbare Folgen für die deutsche Flüchtlingspolitik haben wie seinerzeit die Reaktorkatastrophe von Fukushima auf Merkels Atompolitik. „Das war‘s“ hatte sie seinerzeit in einer internen Runde gesagt. Und das gilt auch jetzt.

Dabei spielt es keine Rolle, dass die allermeisten dieser Menschen auch auf der Flucht sind vor den Barbaren des sogenannten Islamischen Staates. Der Westen ist ein weiteres Mal schwer verwundet worden. Da kann es nicht weiter so bleiben, dass zwar jedem Mütterchen am Flughafen die Nagelschere aus dem Kulturbeutel im Handgepäck genommen wird, aber zugleich unkontrolliert täglich Zehntausende vor allem junge Männer ins Land strömen.“
http://www.geolitico.de/2015/12/01/d...rd-zerbrechen/