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  1. #1

    Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Gerhard Wisnewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 2. Quer-Denken.TV-Kongreß. Die Heftigkeit der Einwanderer- und Asylkrise und das "alternativlose" Dogma der deutschen Spitzenpolitik, alles bedingungslos zu akzeptieren, und eine vage Interpretation, vermeintliche Menschlichkeit über Vernunft, Pragmatik, Realismus und gesunde Vorsicht zu stellen, legen nahe, daß es sich bei der Migrationswelle nach Deutschland nicht um einen Zufall handelt. Andersherum betrachtet gibt es sogar eine wissenschaftlich untersuchte Militärstrategie namens "Migrationswaffe", die von der us-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill ausführlich beschrieben und erklärt wurde.

    Die Migrationswaffe, so zitiert Gerhard Wisnewski Kelly Greenhill, ist eine gezielte Vertreibung von Menschen aus Ländern in andere Länder, um die Zielländer ebenso wie die „Geberländer“ zu destabilisieren. Dies kann als Androhung für eine Erpressung der Zielländer, für eine Veränderung oder gar für deren Vernichtung eingesetzt werden. Dabei scheint es den Strategen egal, daß dabei sowohl die Migranten als auch die Bevölkerung des Ziellandes das Recht auf Heimat verlieren.

    Um die Menschen zu Migranten zu machen, ist allerdings, so Gerhard Wisnewski, zunächst eine Destabilisierung von Heimatländern notwendig. Dies hat die USA seit Jahrzehnten und besonders seit 2001 massiv betrieben. US-Kriege und gesteuerte Revolutionen in Nordafrika und im Nahen und Mittleren Osten haben ein stabiles Gesellschafts- und Ländergefüge mit einigen sozial sehr modernen, sozial vorbildlichen Nationen wie Libyen ins absolute Chaos zurück gebombt und in große Unruhe in der kompletten Region gebracht. Die Infrastruktur und der wirtschaftliche Motor wurden genauso in Libyen zerstört, wie sie jetzt in Syrien zerstört werden sollen. Dabei war gerade Libyen gleichzeitig ein Bollwerk für Europa und ein Flüchtlingshafen für Afrikaner.

    http://quer-denken.tv/index.php/mfv-...ch-die-politik

  2. #2
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    AW: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Auch hier nochmal: eine Destabilisierung Europas kann nicht im Interesse der USA sein. Wenn man die wirtschaftliche Konkurrenz ausschalten möchte, dann ist das ein guter Plan aber wer soll dann die US-Produkte kaufen? Konsumenten brauchen Geld und das wird es dann im neuen Europa nicht mehr in dem erforderlichen Maße geben. Natürlich könnten die USA sich willfährige Partner kaufen, wie sie es mit anderen Ländern auch schon tun, aber auch die USA werden eine demografische Wandlung erfahren, die eine massive wirtschaftliche Schwächung mit sich bringen wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Lachen AW: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Die finstere Welt der Verschwoerungen:

    Fieser Wall-Street-Jude: "Wir muessen dringend Deutschland destabilisieren."
    Obama: "Aber warum denn?"
    Fieser Wall-Street-Jude: "Aus Prinzip. Ausserdem koennen wir dadurch die EU als ganzes schwaechen."
    Obama: "Ich dachte, die EU sind unsere Freunde."
    Ass. Sec of State Nuland:"Fuck the EU!"
    Obama: "Na gut, aber wie sollen wir das machen?"
    SecDef Gates: "Wir sollten einfach in Deutschland einmarschieren!"
    Obama: "Da sind wir doch schon. Haben wir schon laengst gemacht."
    Fieser Wall-Street Jude: "Ausserdem muss es diesmal unauffaaelliger sein."

    Langes Nachdenken.

    SecDef Gates: "Wir koennten ja irgendwo anders einmarschieren."
    Obama: "Ich habe einen Friedensnobelpreis. Das macht sich nicht gut."
    SecDef Gates: "Dann lassen wir doch einfach die Franzosen irgendwo einmarschieren."
    Obama: "Die sind doch auch schon in Deutschland."
    SecDef Gates: "Dann sollen sie eben irgendwo anders einmarschieren."
    Obama: "Aber wo?"

    Erneut langes Nachdenken.

    Fieser Wall-Street-Jude: "Ich hab's! Libyen!"
    Obama: "Wieso gerade Libyen?"
    Fieser Wall-Street Jude: "Wieso nicht Libyen? Ausserdem kann ich Gaddhafi nicht leiden."
    Obama: "Ja, das ist ein gutes Argument. Der ist echt ein Motherfucker. Aber was hat das alles mit Deutschland zu tun?"
    Fieser Wall-Street-Jude: Grinst heimtueckisch. "Hehehe, unterschaetze niemals die juedische Gerissenheit!"
    Obama: "Okay, reich' mir mal da Telephon, ich muss Hollande anrufen."

    Waehlt Hollandes Nummer.

    Obama: "Ey, Francis, koenntest du mal fuer mich Libyen bombardieren?"
    Hollande: "Aeh... pourquie? Gaddhafi war doch immer unser Freund und Sarkozys bester Kumpel."
    Obama: "Jetzt sei still! Ich hab' dich nicht zum Denken auf Sarkozys Sessel gesetzt. Du gehst morgen zum UN-Sicherheitsrat, laesst dir ein Mandat fuer eine No-Fly-Zone geben und dann bombst Du diesen Motherfucker Gaddafi aus seinem Palast!"
    Hollande: "Aeh.... oiu, tres bien, mais...."
    Obama: "Keine Widerrede!" Legt das Telephon auf.
    Fieser Wall-Street-Jude: "Hehe... wieder mal gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Morgen wird dieser Idiot Gaddafi bombardiert, dann stroemen Millionen Fluechtlinge nach Italien. Die leiten sie nach Deutschland weiter. Von dort fuehren sie Anschlaege in Paris aus. In Bruessel wird das Kriegsrecht verhaengt werden. Die ganzen arabischen Regierungen werden zusammenbrechen, der IS wird zur regionalen Supermacht und heimlich von der Tuerkei unterstuetzt werden. Dann werden die Tuerken mit den Russen in Konflikt geraten. Und dann schliesslich am Ende bricht in Deutschland ein Buergerkrieg aus. Hehehe."

    Die anderen sehen den fiesen Wall-Street-Juden nur verstaendnislos an.

    Obama: "Egal, also ich geh' jetzt erst einmal Golf spielen. Das war ein harter Arbeitstag"

    Derweil ruft Kelly Greenhill, die heimlich an der Tuer mitgelauscht hat, ihren Freund Wisnewski an: "Du, Gerhard, ich muss dir was ganz wichtiges erzaehlen..."
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  4. #4
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    AW: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Pseudowissenschaftler haben schon vieles behauptet.
    Wenn die USA vorgehabt hätten, Deutschland zu destabilisieren, hätten sie nicht den Marshallplan fallen gelassen.
    Man muss nicht jeden Unsinn für bare Münze nehmen.
    In einem Land, wo man unter dem rechten Arm die Bibel trägt, und unter dem linken eine Pumpgun, kann nicht alles geglaubt werden, denn das ist schizophren.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5

    AW: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auch hier nochmal: eine Destabilisierung Europas kann nicht im Interesse der USA sein. Wenn man die wirtschaftliche Konkurrenz ausschalten möchte, dann ist das ein guter Plan aber wer soll dann die US-Produkte kaufen? Konsumenten brauchen Geld und das wird es dann im neuen Europa nicht mehr in dem erforderlichen Maße geben. Natürlich könnten die USA sich willfährige Partner kaufen, wie sie es mit anderen Ländern auch schon tun, aber auch die USA werden eine demografische Wandlung erfahren, die eine massive wirtschaftliche Schwächung mit sich bringen wird.

    Bist Du da sicher?


    ANALYSE-Draghi ebnet den Weg zur Euro/Dollar-Parität
    Freitag, 27. November 2015, 16:39 Uhr



    Frankfurt (Reuters) - Mario Draghi und Wim Duisenberg haben möglicherweise schon bald etwas gemeinsam: Einen Euro-Kurs von weniger als einem Dollar unter ihrer Ägide als Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB).

    Wenn die Währungshüter Anfang Dezember wie erwartet die Geldschleusen weiter öffnen, ist die sogenannte Euro/Dollar-Parität nach Ansicht von Experten nur noch eine Frage der Zeit. "Das kann relativ schnell gehen", sagt Ulrich Stephan, der bei der Deutschen Bank die Investmententscheidungen im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden verantwortet. Er hält sogar einen Rutsch in Richtung des Euro-Rekordtiefs von 0,8225 Dollar für möglich. Dies hänge davon ab, ob Draghi Spekulationen auf weitere Geldspritzen schüre.

    Die Experten von Goldman Sachs rechnen damit, dass der Euro bereits vor dem Jahresende weniger als ein Dollar kostet. Es wäre das erste Mal seit dem Nikolaustag 2002. Aktuell liegt der Kurs bei etwa 1,06 Dollar. Analyst Dwight Bolden von der Metzler Bank äußert sich vorsichtiger: "Denkbar ist, dass die Gemeinschaftswährung nach der Fed-Sitzung kurzzeitig unter die Ein-Dollar-Marke rutschen wird. Bis zum Ende des ersten Quartals sollte sich der Euro um die Parität einpendeln."



    http://de.reuters.com/article/econom...0TG1O520151127
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
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    10.321

    AW: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Es gab mal so eine Theorie, dass ein im Chaos versinkendes Europa nach mehr USA rufen würde.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik

    Als der Euro zur realen Währung wurde, lag der Kurs bei unter 90 US-Cent. Die Parität wurde groß gefeiert, dann war der Euro mehr wert als der Dollar. Die USA haben mit Griechenland einen Spaltpilz in die Eurozone gesetzt, die Betrügereien um überhaupt in den Euroverbund zu kommen wurde von US-Banken unterstützt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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