Flüchtlinge wollen selbst entscheiden, wo sie in Deutschland leben

[Turmfalke]

Ballungsräume sind attraktiv
De Maizière: Flüchtlinge wollen selbst entscheiden, wo sie in Deutschland leben

Während Deutschland versucht, der Flüchtlingskrise Herr zu werden, beobachtet Innenminister Thomas de Maizière eine neue Entwicklung. Zunächst wären Flüchtlinge dankbar gewesen, überhaupt in Deutschland zu sein und verteilt zu werden. Nun wollen sie selbst entscheiden, wo sie leben.



Innenminister Thomas de Maizière arbeitet derzeit an einer besseren Verteilung der Flüchtlinge innerhalb Deutschlands. Gegenüber der österreichischen Zeitung „Der Standard“ erklärte de Maizière die Notwendigkeit: „In der Vergangenheit war das eigentlich kein Problem, weil die Flüchtlinge zunächst dankbar waren, überhaupt in Deutschland zu sein, und sich gerne verteilen ließen. Seit einiger Zeit versucht ein nicht unerheblicher Teil der Flüchtlinge, sich selbst irgendwohin zuzuweisen.“

http://www.focus.de/politik/videos/b...d_5114850.html

[Der Kritische]

Unser Versagerpack in Berlin begreift den Ernst der Lage nicht. Mal aufhören über die Verteilung und Unterbringung nachzudenken und sich lieber Gedanken darüber machen wie man die Pest los wird!

[Cherusker]

Ballungsräume sind attraktiv

Dort kann man am besten untertauchen!

[Ilan79]

Dort kann man am besten untertauchen!

Nicht nur das. Möchtest Du, unterstellt einmal, Du kämest aus einer ehrwürdigen arabischen Drogenhändler-Familie, in die ostdeutsche Pampa abgeschoben werden. Wo die Langzeitarbeitslosen sich mit 0.29 Euro-Bier durch den Tag hangeln?

[Cherusker]

Nicht nur das. Möchtest Du, unterstellt einmal, Du kämest aus einer ehrwürdigen arabischen Drogenhändler-Familie, in die ostdeutsche Pampa abgeschoben werden. Wo die Langzeitarbeitslosen sich mit 0.29 Euro-Bier durch den Tag hangeln?

Wenn das bedeuten sollte, daß deswegen die „ostdeutsche Pampa” moslemfrei und „unbereichert” wäre, könnte ich mir aber dagegen vorstellen, als Angehöriger einer bedrohten deutschen Minderheit dort Ruhe und Zuflucht zu suchen.

[Ilan79]

Wenn das bedeuten sollte, daß deswegen die „ostdeutsche Pampa” moslemfrei und „unbereichert” wäre, könnte ich mir aber dagegen vorstellen, als Angehöriger einer bedrohten deutschen Minderheit dort Ruhe und Zuflucht zu suchen.

Kein schlechter Gedanke. Es gibt herrliche Landschaften dort, auch wenn das Naturell vieler Autochtoner dort den Genuss derselben eher erschwert.

[Cherusker]

Kein schlechter Gedanke. Es gibt herrliche Landschaften dort, auch wenn das Naturell vieler Autochtoner dort den Genuss derselben eher erschwert.

Vielleicht sollte man sie dezent daraufhin ansprechen. Es wäre doch sicher auch für sie wünschenswert, statt rauschebärtiger Sprengindieluftlinge und der ihnen anhängenden zweibeinigen Müllsäcke eher unaufdringliche Restdeutsche um sich zu sehen.

[Ilan79]

Vielleicht sollte man sie dezent daraufhin ansprechen. Es wäre doch sicher auch für sie wünschenswert, statt rauschebärtiger Sprengindieluftlinge und der ihnen anhängenden zweibeinigen Müllsäcke eher unaufdringliche Restdeutsche um sich zu sehen.

Völlig d accord.

Ich werde jedoch nie vergessen, wie ich kurz nach der Grenzöffnung mit dem Auto durch den strassenmässig eher mittelalterlichen Harz gen Osten fuhr, mich Gott-weiss-wo verfuhr und vier junge Harzer nach dem Wege fragte.

Drei guckten mich völlig verständnislos an. Nur der Vierte, wohl der Leader, machte nach einigen Sekunden: HÄ?

[Cherusker]

Völlig d accord.

Ich werde jedoch nie vergessen, wie ich kurz nach der Grenzöffnung mit dem Auto durch den strassenmässig eher mittelalterlichen Harz gen Osten fuhr, mich Gott-weiss-wo verfuhr und vier junge Harzer nach dem Wege fragte.

Drei guckten mich völlig verständnislos an. Nur der Vierte, wohl der Leader, machte nach einigen Sekunden: HÄ?

Uriges Bodenpersonal gibt es überall. Ähnliches ist Bekannten vor einigen Jahrzehnten in Bayern passiert, als sie auf ihrer Fahrt nach Italien eine Nacht in einem kleinen Ort verbringen wollten. Sie mußten frustriert weiterfahren.

[Ilan79]

Uriges Bodenpersonal gibt es überall. Ähnliches ist Bekannten vor einigen Jahrzehnten in Bayern passiert, als sie auf ihrer Fahrt nach Italien eine Nacht in einem kleinen Ort verbringen wollten. Sie mußten frustriert weiterfahren.

Schöne Formulierung: "Uriges Bodenpersonal".

Aber da, wo ab Harz-Süd-Ost die Dialekte ins Genscher-Deutsch übergehen, also "Hallensisch". Da ist das Bodenpersonal besonders eigenwillig. Ich habe mir gemerkt:

KUMM DE KLÜSEN UFF
UND SCHONN DE DEMPE IN DE SCHNAUZE.

resp.:

AUS EIJENE BLEEHEID IN DE GACKE JESETZT: