-
Hits: 1268 | 24.11.2015, 15:52 #1
China: "Terroristen" werden mit Flammenwerfern gejagt
Am Freitag gab Peking bekannt, 28 Terroristen getötet zu haben, die für einen Anschlag verantwortlich gemacht werden. Eine Militärzeitung hat nun brisante Details zur Fahndung veröffentlicht.
Nach der brutalen Ermordung einer seiner Staatsbürger hatte die chinesische Regierung ein härteres Vorgehen gegen Terroristen und mutmaßliche IS-Anhänger angekündigt. Das setzt Peking nun offenbar in die Tat um.
Chinesische Truppen sollen Flammenwerfer eingesetzt haben, um "mehr als zehn Terroristen" aus einer Höhle in der westlichen Unruheregion Xinjang zu treiben. Das berichtete die Militärzeitung " PLA Daily" am Montag.
Am Freitag bereits ließ die Regierung in Peking verlauten, Sicherheitskräfte hätten 28 Mitglieder einer Gruppe getötet, die für einen Anschlag auf ein Kohlebergwerk vor zwei Monaten verantwortlich gemacht wurde. Es war die erste öffentliche Mitteilung zu dem Vorfall im September.
In dem Bericht, der von unabhängiger Seite nicht verifiziert werden konnte, sagte ein Sprecher der Volksbefreiungsarmee: "Bewaffnete Polizisten haben die Attentäter in den Bergen ausgemacht".
"Messerschwingend aus Höhle getrieben"
Die Sicherheitskräfte hätten zunächst Blendgranaten und Tränengas eingesetzt, um die Verdächtigen aus der Deckung zu locken. Als das jedoch nicht zum erhofften Erfolg führte, sei befohlen worden, "Flammenwerfer zu benutzen". Daraufhin seien die Attentäter "messerschwingend" aus den Höhlen gekommen, woraufhin die Truppen sie "vollständig vernichtet" hätten.
"Die Anschläge von Paris haben China eine Entschuldigung gegeben, Flammenwerfer zur Jagd schutzloser Uiguren einzusetzen", kritisierte der Sprecher des Weltkongresses der Uiguren, Dilxat Raxit.
Wegen der Spannungen zwischen Uiguren und Chinesen gilt Xinjiang seit Langem als Konfliktherd. Das muslimische Turkvolk fühlt sich politisch wie wirtschaftlich unterdrückt. Peking wiederum wirft den Uiguren Terrorismus und Separatismus vor. Nach der Machtübernahme der Kommunisten 1949 hatte China das frühere Ostturkestan annektiert.
-
24.11.2015, 17:57 #2
AW: China: "Terroristen" werden mit Flammenwerfern gejagt
Langsam vereinigt sich die ganze Welt gegen den Islam. Uns stehen interessante Zeiten bevor.
Ceterum censeo Meccam esse delendam.
-
25.11.2015, 10:42 #3VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.562
AW: China: "Terroristen" werden mit Flammenwerfern gejagt
Die Chinesen lassen sich eben nicht so leicht verarschen, wie die, sich selbst hassenden Europäer. Manchmal wünschte ich, wir hätten auch so eine Regierung, also, zumindest eine, die durchgreift, wenn es nötig sein sollte.
"...und dann gewinnst Du!"
-
-
AW: China: "Terroristen" werden mit Flammenwerfern gejagt
Doch doch.
Alles in der Mache.
-
25.11.2015, 20:25 #6
AW: China: "Terroristen" werden mit Flammenwerfern gejagt
China weiß, wie man mit Muslimen umgehen muss. Nur die harte Hand wird respektiert, Freundlichkeit als Feigheit ausgelegt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Homosexuelle sollen auf Tansanias Urlaubsinsel Sansibar "gejagt" werden - FOCUS Online
Von open-speech im Forum PresseschauAntworten: 0Letzter Beitrag: 18.09.2017, 16:11 -
Atheisten sollen "von den Behörden gejagt" werden - hpd.de
Von open-speech im Forum PresseschauAntworten: 0Letzter Beitrag: 10.08.2017, 11:51 -
Obama droht dem IS: "Wir werden die Terroristen zerstören" - Derwesten.de
Von open-speech im Forum PresseschauAntworten: 0Letzter Beitrag: 07.12.2015, 20:50 -
Österreich im Genderwahn - Jesus muss als "Zwitter" bezeichnet werden: Kindergärtnerin "zu religiös" - gefeuert!
Von dietmar im Forum Religionsdiskussionen - Gläubige, Ungläubige, Weltanschauungen (Islam ausgenommen)Antworten: 12Letzter Beitrag: 25.10.2015, 08:01 -
"Das meiste Öl für China kommt aus Nahost. " - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)
Von open-speech im Forum PresseschauAntworten: 0Letzter Beitrag: 28.06.2014, 09:31
Es laufen schon lange zusätzlich...
Immer mehr Firmen gehen in die Pleite