Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1

    Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    Neulich wurde berichtet, dass jeder fünfte in Deutschland arm ist, nun folgt eine Statistik zu den Hartz IV-Betroffenen: 1,07 Millionen von ihnen haben Probleme, das Nötigste mit dem Regelsatz zu bestreiten. Nicht mal jeden zweiten Tag sei eine vollwertige Mahlzeit möglich. Auch beim Heizen müssen sie sparen.

    Im Vergleich zum Vorjahr sei die Zahl um 48.000 Menschen auf nunmehr insgesamt 1,07 Millionen gestiegen, so die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann. Sie hatte die Zahlen des Statistischen Bundesamts angefordert.


    Jeder dritte Hartz-IV-Empfänger (34,6 Prozent) hatte demnach 2014 nicht genügend Geld, um sich jeden zweiten Tag eine warme Mahlzeit leisten zu können. Doch die Geldnot betrifft nicht nur das Essen:
    Fast jeder fünfte Hartz-IV-Betroffene (19,1 Prozent), hat Schwierigkeiten, seine Miete oder Rechnungen für Vorsorgeleistungen rechtzeitig zu zahlen. (Hier gab es im Vergleich zum Vorjahr 2013 einen Anstieg um 62.000 auf insgesamt 590.000 Menschen.)
    18,4 Prozent können ihre Wohnung nicht ausreichend beheizen.
    30,9 Prozent beklagen, dass sie von „erheblichen materiellen Entbehrungen“ betroffen sind und ihre Lebensqualität erheblich eingeschränkt sei. In diesem Punkt liegt Deutschland über dem europäischen Durchschnittswert: Europaweit sind 26,2 der Erwerbslosen von Armut betroffen.
    Anfang November hatte das Statistische Bundesamt mitgeteilt, dass in Deutschland 20,6 Prozent der Bevölkerung, sprich 16,5 Millionen Menschen, von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen waren (Stand 2014). Mehr dazu HIER.


    Anhebung von Hartz IV auf 500 Euro gefordert
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1286878.html

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    Hartz IV reicht aus um ein Leben auf niedrigerem Niveau zu führen. Hungern muss niemand. Wer aber davon Zigaretten und Alkohol finanzieren muss, der kommt tatsächlich ins trudeln. Probleme haben meistens jene, die sanktioniert werden, weil sie es nicht schaffen, lumpige Termine wahrzunehmen oder weil sie keine Bewerbungen schreiben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    Und wer wird sanktioniert und wer nicht !! ??.

    Name:  kreuzberg.jpg
Hits: 60
Größe:  48,2 KB

  4. #4
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    AW: Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hartz IV reicht aus um ein Leben auf niedrigerem Niveau zu führen. Hungern muss niemand. Wer aber davon Zigaretten und Alkohol finanzieren muss, der kommt tatsächlich ins trudeln. Probleme haben meistens jene, die sanktioniert werden, weil sie es nicht schaffen, lumpige Termine wahrzunehmen oder weil sie keine Bewerbungen schreiben.
    Oder weil sie aus Vor-Hartz-Zeiten noch finanzielle Verpflichtungen und Altlasten mitbringen. Viele Hartz-IV-Empfänger zahlen zudem einen Teil der Miete aus dem Bedarfssatz, weil die Wohnung zu groß oder zu teuer ist. Nebenkosten aus dem Anteil nicht genehmigungspflichtiger Miete muss dann selbstverständlich auch vom Hartz-IV-Empfänger gezahlt werden. Somit kommt ein Hartz-IV-Empfänger auch ganz ohne Zigaretten und Alkohol ganz ordentlich in die Bredouille.

    Noch prekärer sieht es für die Rentner aus.

    Mit der kräftigen Erhöhung der Altersbezüge zum 1. Juli kommenden Jahres werden zehntausende Ruheständler erstmals Einkommensteuer zahlen müssen. Betroffen sind etwa 70.000 Rentnerinnen und Rentner, wie aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hervorgeht. Allerdings halten sich die Abzüge aus steuerrechtlichen Gründen in Grenzen. Die Berliner Zeitung erläutert die Hintergründe und zeigt an Beispielrechnungen, wie hoch die Belastungen ausfallen werden.

    Auf welche Weise werden Renten besteuert?
    Wie die Steuerbelastung ermittelt wird, lässt sich am einfachsten anhand eines Beispiels erläutern. Für Personen, die 2015 in Rente gehen, gilt, dass 70 Prozent ihrer Rentenbezüge steuerpflichtig sind. 30 Prozent bleiben steuerfrei. Der Grundfreibetrag, bis zu dem keine Steuern gezahlt werden müssen, liegt 2015 bei 8472 Euro
    http://www.fr-online.de/wirtschaft/r...,32488378.html

    8472,-- Euro Jahresfreibetrag entspricht einer monatlichen Bruttorente von 706,-- Euro. Von diesem Geld kann keiner leben und trotzdem wird ab diesem Betrag bereits besteuert.

    Zum Vergleich ein Rechenbeispiel mit der Grundsicherung im Alter. Die Vorzeigegerda im Beispiel zahlt eine illusorisch niedrige Miete, illusorisch niedrige Nebenkosten für die Wohnung, hat aber einen Schwerbehindertenausweis und genießt dadurch einen Mehrbedarf von 66,-- Euro, den man ggf. in dem Rechenbeispiel wieder abziehen kann.

    So hat diese Gerda, nicht schwerbehindert und mit dieser illusorisch niedrigen Miete samt Nebenkosten immerhin noch einen monatlichen Verfügungsrahmen von 760,-- Euro. Diesen müsste sie also bereits versteuern, da Renten, die höher als 706,-- Euro liegen, versteuert werden müssen.
    Grundsicherungsbedarf von Gerda M. in Euro
    Regelbedarfsstufe 1 391,00
    Miete 285,00
    Heizung 35,00
    Nebenkosten 50,00
    Mehrbedarf Gehbehinderung 66,47
    (17 Prozent der Regelbedarfss
    tufe)
    Bedarf gesamt 827,47

    Davon wer
    den als Einkommen abgezogen: Witwenrente (Kranken-/Pflegeversicherungs
    beiträge sind hier bereits abgezogen) -325,00
    Für den Bedarf fehlen also 502,47
    Genau diesen Betrag erhält Gerda M. als Grundsicherung
    http://www.deutsche-rentenversicheru...er_rentner.pdf
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5

    AW: Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hartz IV reicht aus um ein Leben auf niedrigerem Niveau zu führen. Hungern muss niemand. Wer aber davon Zigaretten und Alkohol finanzieren muss, der kommt tatsächlich ins trudeln. Probleme haben meistens jene, die sanktioniert werden, weil sie es nicht schaffen, lumpige Termine wahrzunehmen oder weil sie keine Bewerbungen schreiben.
    Jene die Zigaretten und Alkohol konsumieren sind unter den HARTZ IV Empfängern wohl eher die kleinste Gruppe, ebenso solche die keinen Bock auf Arbeit haben. Ich habe aber bei der derzeitigen Bevorzugung der Flüchtlinge (140 € Taschengeld + 363 € nicht Anrechnungsfähige Ehrengelder) durchaus Verständnis für jeden HARTZ IV Empfänger der seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen mag/will.
    Leider kann ich keine Statistik finden die aufzeigt wieviele HARTZ IV Empfänger noch von ihrem Regelsatz die Differenz zu Miete und Nebenkosten begleichen müssen und somit über noch weniger Geld für Lebensmittel verfügen. Und jene die gerade aus diesen Gründen sich noch das ein oder andere hat über die Tafeln besorgen können ist an diesen Stellen auch nur noch Resteempfänger dessen was die hochgelobten Bereicherungsschmarotzer ihnen übrig lassen.

    Wir sollten nicht anfangen mit dem Finger auf HARTZ IV Empfänger zu zeigen oder die Nase zu rümpfen.... diese Los kann in der gegenwertigen Bereicherungsarchitektur Merkels jeden deutschen Arbeitnehmer treffen.
    Und es wird sicherlich niemand bestreiten, das die HARTZ IV-Empfänger bei Fortsetzung dieser islamfreundlichen Politik, die Obdachlosen von morgen sind.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  6. #6
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    Viele wären froh, wenn sie was bekommen würden...

    Ich war mal in der unglücklichen Lage daß ich keinen Job hatte, mein Mann selbstständig war.
    Der Auftraggeber hat nicht gezahlt - hat meinen Mann um 40.000 E betrogen... Auf dem Geld sind wir sitzengeblieben - der Typ hat Selbstmord gemacht oder vielleicht nur andere getroffen die sich nicht so verarschen haben lassen...

    Was wurde uns geraten ? (wir hatten Mietkosten, laufende Zahlungen aber kein Einkommen und somit Mietschulden etc): O-Ton Schuldnerberatung: Offenbarungseid leisten und zurücklehnen...

    Wir wollten das nicht und haben gekämpft: wir haben all unsere Gläubiger ins Gebet genommen , beschworen daß wir zahlen wollen und daß wir eben uns nicht vor der Verantwortung drücken wollen. Wir haben überall Raten aushandeln können - noch jahrelang all unsere Schulden zurückgezahlt...

    Nur aufgrund dessen daß wir alles zurückgezahlt haben, konnten wir uns dann einen Kredit fürs Eigenheim nehmen...

    Die Zeiten damals waren wirklich bescheiden... Ich wäre froh gewesen, wenn ich den Regelsatz von Hartz4 oder wenigstens eine Möglichkeit für die Tafeln gehabt hätte...
    Aber als Selbstständige/r bekommst keine Hilfe ... Da will Krankenkasse vollen Satz, keinerlei Unterstützung...

    Da hab ich sparen gelernt... ich kann mich noch erinnern weil ich mal weinte weil ich nichtmal eine Zwiebel kaufen konnte...

    Kartoffeln sind gut und günstig und lassen sich vielfältig zubereiten.

    In der Zeit hab ich auch gelernt nachzufragen: Hallo: sie haben einen Apfelbaum der nicht geerntet wird: darf ich ihr Fallobst in den Kompost bringen und mir paar Äpfel nehmen ? (auch div. andere Obstsorten). Auch beim Bauern freundlich fragen ob man sich 4 Maiskolben mitnehmen darf...

    Gottseidank war ich schon immer eine gute Köchin - ich kaufe schon seit jeher saisonal ein und kaufe keine bzw kaum Fertigprodukte .

    Die schlimme Zeit ist gottseidank vorbei - aber ich bin dennoch sparsam und ernte auch noch heute fremde Früchte - dieses Jahr Haufen Pflaumen bekommen deren Besiter die Pracht nur als lästig empfunden haben und die froh waren, daß sich jmd darüber freute und den Garten säuberte...

  7. #7
    Hawkeye Gast

    AW: Über 1 Million Hartz IV-Empfänger haben zuwenig Geld für´s Essen

    [Thread-Überschrift] ... und die "Flüchtlinge" fressen die Tafeln leer ...

    Lange Zeit hieß es in Deutschland, es seien keine Gelder vorhanden, um für alle den Mangel beseitigen zu können.

    Dann kamen die "Flüchtlinge" und es sind zwei- bis dreistellige Milliardenbeträge da.
    Frisch gedruckt aus der Notenpresse, oder wie und woher?

    Normalerweise versorgt man zuerst seine eigenen Leute und sichert diese ab - so langfristig wie möglich.
    Das fängt im Familienverband an und setzt sich fort in den organisatorischen Strukturen des Staates.

    Perniziöses Gutmenschentum hingegen versorgt lieber alle anderen, sonnt sich darin öffentlichkeitswirksam und hat für die eigenen Leute "keine Mittel", verbunden mit der Propaganda, die eigenen Leute seien an ihrem wirtschaftlich-sozialen Schicksal selber schuld.

    Einige, tatsächlich arbeitsunwillige Schmarotzer werden als Repräsentanten aller Hartz IV Empfänger/innen dargestellt. Hört, breite Öffentlichkeit, die sind alle so, die brauchen nichts zu bekommen.
    Diese bewußte Lüge ist - über die üblichen, sattsam bekannten Medien, gebetsmühlenartig wiederholt - in die Köpfe der breiten Masse transportiert worden.
    Sie wird inzwischen weitestgehend geglaubt.
    Grundsätze psychologischer Beeinflussung der Massen, praktisch angewendet - funktioniert.

    Tatsächlich ist niemand dagegen gefeit, durch die Löcher des Sozialsystems rutschen zu können.
    Das setzt nicht einmal eigenes Verschulden voraus.
    Es ist nicht jedem Menschen gegeben, sich aus solchen Situation selber wieder heraus helfen zu können.
    Qualifizierte Hilfe wird - temporär oder dauerhaft - benötigt.
    Manche schaffen es selbst dann nicht mehr, weil sie an diesem Schicksal mehr oder weniger zerbrochen sind.
    Diese bekommen dann einfach dauerhafte Hilfe.
    Am besten in einer (Wohn-)Gemeinschaft, die (fragil bleibende) Stabilisation bedeuten kann.

    Das gehört zum sozialen Leben einer nicht asozialen (staatlichen) Gemeinschaft dazu.

    Sind darüber hinaus Mittel vorhanden, andere vom sozialen Schutzsystem partizipieren zu lassen, kann derartige Teilhabe - unter strikter Wahrung der gegenwärtigen und zu erwartenden Interessen der eigenen Leute - auch anderen Menschen - temporär - gewährt werden.

    Niemand dürfte in unserem Land obdachlos sein.
    Die Sicherheitsgesetze der Länder gaben schon immer her, zugunsten der Wahrung öffentlicher Sicherheit und Ordnung u.a. Wohnraum beschlagnahmen zu können.
    Wohnraum deswegen als Beispiel, weil Obdachlosigkeit sich gegenläufig zur öffentlichen Sicherheit und Ordnung verhält.

    Sucht gerne die Presse- und Medienarchive ab, ob ihr Berichte dazu findet, dass von diesen gesetzlichen Mitteln zugunsten von einheimischen Obdachlosen Gebrauch gemacht wurde.

    Erst für die "Flüchtlinge" ist das plötzlich ein Thema geworden.

    Politiker/innen sprechen in den Medien von dazu angeblich erforderlichen, neuen gesetzlichen Grundlagen.

    Das war und ist schlicht gelogen, diese gesetzlichen Grundlagen waren und sind da.

    Sie wollen nur verschleiern, dass diese vorhandenen, gesetzlichen Regelungen noch nie konsequent für die sozialen Bedürfnisse der eigenen Leute angewendet wurden und selbst die breite Masse des Stimmviehs diese Tatsache bemerken könnte.

    These:
    Für die Abermilliarden, aufgewendet für "Externe", hätte längst ein Familienplanungsförderungsprogramm durchgeführt und beibehalten werden können, das Eltern ermöglicht, ohne wirtschaftliche und berufliche Nachteile besorgen zu müssen, mehrere Kinder zu bekommen und qualifiziert aufziehen und ausbilden zu können.

    Das sicherzustellen, hätte bereits wegen des bundesdeutschen Rentensystems unbedingte, staatliche Aufgabe sein müssen.
    Dem Grunde nach handelt es sich bei diesem, unserem Rentenfianzierungssystem um eine Konstruktion, die allgemein als "Schneeballsystem" bekannt ist und rechtlich mißbilligt wird.

    Die gegenwärtige und absehbare Alterspyramide in Deutschland ist folgerichtig ein gewolltes, politisches Ergebnis - über lange Zeit geplant und durchgeführt mittels pflichtwidrigem Unterlassen - neben aktivem Tun.

    Interessanterweise haben die sog. Staatskirchen in Deutschland niemals ihren zweifellos vorhandenen , politischen Einfluß geltend gemacht, dass sich daran etwas - systematisch - ändert.
    Ein übergeordneter, negativer Konsens (cosi fan tutte) scheint unwillkürlich durch und drängt sich der Erkenntnis regelrecht auf.

    Wahrgenommen wird das jedoch nur von wenigen.
    Diese werden - "vom übergeordneten, negativen Konsens" - massiv diskriminiert und mit allen Mitteln versucht, mundtot zu machen. Die "freiheitlich-demokratischen" Medien sind dabei - nach Kräften - behilflich.

    Bleibt zu hoffen, dass es immer mehr Menschen werden, die das bisherige, negative Konsens-System durchschauen und bei dessen Aufrechterhaltung und Fortwirkung nicht mehr mitmachen wollen.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 18.01.2016, 18:28
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 09.10.2015, 19:45
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 09.10.2015, 19:45
  4. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 13.11.2010, 15:55

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •