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  1. #1

    Bericht: Viele Luftfrachtmitarbeiter nicht staatlich überprüft

    Arbeiter von Luftfrachtunternehmen sind nach Recherchen von "Report Mainz" häufig nicht staatlich auf ihre Zuverlässigkeit überprüft. Trotzdem haben sie direkten Zugang zu Ware, die ohne weitere Prüfung in Passagierflugzeuge verladen wird. Nach Ansicht des Präsidenten der Bundespolizeigewerkschaft, Ernst Walter, ist dies ein "unhaltbarer Zustand". Wie leicht einfache Arbeiter etwas in die Fracht schmuggeln könnten, berichtet ein Insider, der jahrelang im Frachtbereich gearbeitet hat. Im Interview mit "Report Mainz" sagte er: "Wenn man da arbeitet, kann man ohne Probleme da auch eine Bombe reinpacken, das ist total einfach.

    http://www.mmnews.de/index.php/net-n...lich-überprüft

  2. #2
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    57.674

    AW: Bericht: Viele Luftfrachtmitarbeiter nicht staatlich überprüft

    Der blanke Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass überwiegend Muslime als sogenannte Loader beschäftigt werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Hawkeye Gast

    AW: Bericht: Viele Luftfrachtmitarbeiter nicht staatlich überprüft

    Möglicherweise liegt ein Verständnisproblem vor.
    Ausgehend von den rechtlichen Bestimmungen dargestellt:

    Mitarbeitern/innen mit Tätigkeiten innerhalb des Sicherheitsbereich eines Flughafens müssen immer sicherheitsüberprüft sein. Dazu gehören u.a. sog. Loader, einfach alle Mitarbeiter/innen, die in dem Bereich beschäftigt werden, der als "critical part" bezeichnet wird.
    Der Frachtbereich von Flughäfen (hinterm Zaun) gehört zum "critical part".

    Dass diese sicherheitsüberprüften Leute mit moslemischem Hintergrund immer mal wieder als Mitglieder islamistischer Gruppierungen auffliegen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden und die in D u.U. sogar verboten sind, erfahren Otto und Ottilie Normalverbraucher allenfalls im Rahmen der Berichterstattungen über die Arbeitsgerichtsprozesse, i.e.S. der Urteile bzgl. der angestrengten Kündigungsschutzklagen.

    Ich möchte gar nicht wissen, wie viele - von VerfSchutz, BKA, LKA, BND, usw. überprüfte - Moslems, die realiter sog. "Schläfer" sind, im Critical Part beschäftigt sind.
    Werden wir merken, wenn "es" los geht.

    Vorliegend ist die Rede von Mitarbeiter/innen die - außerhalb - von Flughäfen, die z.B. bei einer Spedition arbeiten.
    Dabei handelt es sich nicht um Mitarbeiter/innen von Flughäfen.
    Die Tätigkeitsbereiche liegen außerhalb von Sicherheitsbereichen.
    Daher sind diese Leute nicht sicherheitsüberprüft.
    Es sind irgendwelche Mitarbeiter/innen irgendwelcher Speditionen.

    Grundsätzlich wird alles, das in den Sicherheitsbereich von Flughäfen gelangt, untersucht, durchleuchtet, etc.
    Im Frachtbetrieb existiert die Unterscheidung zwischen Unternehmen der sog. sicheren Lieferkette und Unternehmen, die diesen Status nicht haben.
    Liefern letztere Fracht, wird diese z.B. durchleuchtet, jedenfalls umfassend überprüft.
    Das ist aufwendig und kann dauern.
    Fracht muss u.U. nicht nur am Vortag, sondern noch viel früher angeliefert und zwischengelagert werden, weil in Abhängigkeit von der Menge, der Überprüfungsvorgang lange dauern kann.

    Anders bei Unternehmen der sicheren Lieferkette.
    Diese Unternehmen sind überprüft und zertifiziert.
    Deren Fracht wird vom Unternehmen geprüft und vor, während und nach Konfektionierung für den Lufttransport nahtlos überwacht.
    Folge ist die erleichterte Frachtverbringung in den Sicherheitsbereich, weil keine - zusätzliche - Untersuchung am Flughafen mehr stattfindet.

    Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine bewußt in Kauf genommene Aufweichung der an Flughäfen geltenden Sicherheitschecks zugunsten eines erleichterten Warentransportes.
    Fracht kann von diesen Unternehmen - just in time - zu Flugzeugbeladung und Abflug angeliefert werden.
    Das spart Kosten in ganz erheblichem Umfang.

    Frachtmaschinen befördern keine Passagiere, die als Terroristen in den Laderaum gehen und Panzerfäuste, Waffen, Chemikalien oder was auch immer entnehmen und benutzen könnten.

    Das Frachtflugzeug selbst wäre die viel interessantere Waffe.
    Frachtflieger würden in diesem Fall ohne viel Federlesens sofort abgeschossen.
    Schließlich sind keine paar Hundert Passagiere darin.

    Fazit:
    Das Problem ist vorhanden, jedoch nicht so ausgeprägt kritisch, wie behauptet.
    Die Sachlage stellt sich wesentlich differenzierter dar, als die Propaganda vermuten läßt.

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