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Hits: 7838 | 07.11.2015, 12:38 #1
„Es kotzt mich an!“
Ich bin weder in die nationalistische noch islamophobe Ecke zu stellen, und mitnichten empfinde ich Fremdenhass – um dies ein für alle Mal klarzustellen !!
Im Gegenteil: Ich selbst habe mich nahezu 20 Jahre in der Weltgeschichte herum getrieben und mich STETS als GAST empfunden, verhalten und erst recht entsprechend BENOMMEN – OHNE JEMALS auch nur eine einzige Lire, einen Franc, einen Peso, einen Dollar (oder was auch immer für eine Währung) an Finanz-HILFE oder anderweitiger Integrationszuwendung von meinem jeweiligen Gastland zu erbitten geschweige denn EINZUFORDERN. (NIE auch nur wäre ich auf solch eine Idee gekommen … .)
Wenn ich jedoch auf all den Flüchtlingsbooten ÜBERWIEGEND junge, kräftige, agile, gut genährte, modern gekleidete MÄNNER sehe, die ihre Frauen, Mütter, Großmütter, Schwestern und Töchter der Vergewaltigung, der Abschlachtung, Folter, Erniedrigung und Demütigung sowie dem Elend, Entsetzen, der Armut und lebenslangen Traumatisierung daheim ausgeliefert sehe, anstatt sie zu schützen, anstatt SIE und ihr Heimatland zu verteidigen oder für menschenwürdige Zustände sowie für dessen Wiederaufbau zu sorgen, und sie zudem sich beschweren höre über ihre angeblich nicht standesgemäße Unterbringung, die ihre einstige Heimstatt bei weitem übertreffen dürfte, dann stelle ich mir Fragen.
Fragen wie etwa (nach dem Grund oder dem WARUM) für:
► die Bevorzugung dieser Männer, für die Alten- und Vereinsheime sowie Turnhallen zwangsgeräumt werden (während DEUTSCHE Obdachlose bzw. deutsche Studenten im Stich gelassen werden)
► die unkontrollierte Aufnahme eben dieser jungen Männer, vielfach OHNE IDENTITÄT, die durchaus IS-Kämpfer auf Abruf sein könnten
► Länder initiierte VORSCHLÄGE bzw. bereits teilweise praktizierte ZWANGSENTEIGNUNGEN PRIVATEN Wohneigentums zur Unterbringung vonstatten gehen
► Gelder für den Aufkauf von (Vier-Sterne-)Hotels für Flüchtlinge, derweil DEUTSCHE unter Brücken schlafen müssen
► den vermeintlichen Flüchtlingen auf Staatskosten Bordellbesuche (nach Vorschlag eines Pastors) finanziert werden sollen
► den vermeintlich Vertriebenen Millionenbeträge für Studien-Stipendien zur Verfügung gestellt werden sollen, da doch Deutschland nur vorübergehendem Aufenthalt als Notkompensation dienen soll
► für die die ohnehin exorbitant verschuldeten Kommunen in den Bau von Heimen de Luxe Millionen investieren
► der sprunghaften Zunahme von VERGEWALTIGUNGS-, Einbruchs-, Gewalt-, Tötungs- und Diebstahls-Delikten von zwar nachweislich muslimischen Tätern, indes der Öffentlichkeit vorenthaltenen Ethnie – in GANZ Europa
► dem SCHWEIGEN diesbezüglich sämtlicher staatlicher Organe aufgrund „political correctness“ bzw. gar von Polizisten eingeräumter so genannter Maulkorb-Verordnung …
Ich wage es auszusprechen, was ich denke, SEHE, höre und erfahre! Punkt.
Ich wage zu publizieren, was andere im Zuge ihres journalistischen Nuttentums unter der Decke halten.
Ich habe erst nach meiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland mein Land, meine Kultur, meine Werte und erst recht meine Sprache lieben gelernt – und nur weil ich national fühle, bin ich noch lange nicht nationalistisch.
Ich wäre NIE auf die Idee gekommen, meinem jeweiligen Gastland MEINE Kultur, meine Kleidung oder meine Rechtsauffassung zu oktroyieren.
Und dies erwarte ich auch von DENJENIGEN, die HIER leben wollen:
Ich will hier kein Kopftuch, keine Burka, keine Polygamie, keine Abgrenzung, keine Sonderstellung, keine Verbote MEINER christlichen Symbole zugunsten islamischer.
Ich will hier keine Zwangsheirat, keine Kinderheirat.
Ich will hier keine Unterdrückung von Frauen.
Ich will hier kein Machotum, keine männliche Dominanz.
Ich will hier keine Rufe vom Minarett, keine Sittenpolizei.
Ich will hier keine Diskussion, ob Weihnachten nun „Winterfest“, ob Ostern nun „Eierfest“ heißen soll oder ob der Name „Sankt-Martin-Kindergarten“ die Gefühle unserer ausländischen Mitbürger verletzen könnte.
Und schon gar nicht kann ich auch nur das leiseste Nachdenken darüber gutheißen, ob man nicht die SCHARIA in überwiegend von Muslimen frequentierten Wohngebieten zulassen sollte – ebenso wenig wie die Schließung von Hallen- oder Schwimmbädern an für ausschließlich Musliminnen vorbehaltenen Badetagen sowie die GENERELLE Absage an Klassenfahrten, weil einige Musliminnen nicht teilnehmen DÜRFEN!
Und noch eines muss ich loswerden: Es KOTZT mich an, dass inzwischen nicht mal mehr der Reiter benannt werden darf, sofern es ein muslimischer war, der das Ross von Vergewaltigung oder Raubmord geritten hat.
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07.11.2015, 14:14 #2
AW: „Es kotzt mich an!“
Darf ich mitkotzen? Ich fühle nämlich genauso!
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07.11.2015, 16:19 #3humanist Gast
AW: „Es kotzt mich an!“
Helfen ja, kein Thema, aber es gibt Grenzen . Und zwar ganz Krasse !
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07.11.2015, 17:05 #4
AW: „Es kotzt mich an!“
...auch das kotzt mich an:
http://www.mz-web.de/politik/senator...,32288152.html
Kondolieren, schön und gut, aber was ist mit ELIAS?
...nur Nebensache oder eben auch ein Opfer zweiter Klasse?Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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07.11.2015, 17:30 #5
AW: „Es kotzt mich an!“
...und es kotzt mich noch mehr an, dass der "Tugce-Clan" noch immer diese "Märtyrer-Legende" aufrecht erhalten will, und das wohl mit allen Mitteln.........
Selbstverständlich habe auch ich den unglücklich UNFALL (Und das war es, auch wenn eine Ohrfeige diesen ausgelöst hat) mit Todesfolge bedauert, aber Wahrheit muss Wahrheit bleiben, zumal der Prozess deutlich gezeigt hat, dass Tugce an diesem besagten Morgen nicht als Heldin gestorben ist ( so die Worte vor Gericht!!!)...
Das BVD wurde zwar "gecancelt", aber der Rest blieb beim alten...
So jetzt auch die Mahnwache für die "Heldin" am 15.11. , fällt auch noch auf unseren Volkstrauertag, aber es ist nun mal das Datum des Unfalls....
...und als Highlight eine Benefiz-Gala , mit "bevorzugt (???) türkischer Prominenz:
http://www.benefizgala.net/
"For a better world", nette Worte aber die sollten woanders beginnen zu wirken....
Kann den Schmerz der Familie und Angehörigen durch diesen herben Verlust der Studentin durchaus nachvollziehen.........
Aber wo bleibt die Bamherzigkeit?
Eine andere Familie leidet auch, nämlich die des mutmasslichen Täters....
es ist eine Familie, die damals aus Kriegsgebiet geflohen ist und in Deutschland eine neue Heimat fand, Eltern , die ihre Kinder auf dem rechten Weg in die Gesellschaft leiten wollten, aber leider auf Abwege gestossen sind...
...der Versuch einzulenken ist teilweise gescheitert...
Aber wen interessiert es , wenn eine Mutter und ein Vater leiden, weil ihr Sohn wegen einer Ohrfeige nach massivster Provokation nun zu 3 Jahren verurteilt wurde, während die wahren Koma-Prügler von Jonny K. teilweise wieder auf freiem Fuss sind?
...ist das Gerechtigkeit?
...ist das Barmherzigkeit
...man sollte mit diese Werten etwas vorsichtiger umgehen, gerade weil es nicht nur Worte, sondern Werte sind.....
....dass Ismail Tipi diesen Firlefanz nun auch noch mitmacht, enttäuscht mich ein wenig obgleich es mich eigentlich nicht überascht.....
Gleich zu Anfang dachte nicht nur ich, wie peinlich das alles werden würde, wenn die Wahrheit ans Licht käme....
...aber was ist geschehen, trotz Wahrheit?
Nichts, weil eben nicht sein kann , was nicht sein darf.....
https://www.youtube.com/watch?v=YvYSjIy0Na8
...man beachte hierbei die Forderungen
http://www.sezession.de/47469/tugce-...ungsvideo.html
...zur ungeschnittenen Version des Ü-Videos
http://www.danisch.de/blog/2014/11/2...schonen-tugce/
...es gab schon damals neutrale Sichtweisen....
ABER: Hauptsache die Legende lebt
...der "Freund der Familie" ist übrigens eine türkischstämmiger Bild-Reporter, einer der VIELEN "Zufälle" hierbei.......
Hier einige Links, für diejenigen , die nur die "Lügenpresse-Wahrheit" kennen, von Mahnungen vor Aufklärung, etc.Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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07.11.2015, 19:56 #6
AW: „Es kotzt mich an!“
Und mich "kotzt" dieser erste Absatz an:
Ich bin weder in die nationalistische noch islamophobe Ecke zu stellen, und mitnichten empfinde ich Fremdenhass – um dies ein für alle Mal klarzustellen !!
Ich bitte sogar darum, dass ich in die islamophobe Ecke gestellt werde. Ja, es ist wahr, ich bin ein Moslemhasser.
Na und???Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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07.11.2015, 21:34 #7
AW: „Es kotzt mich an!“
ich bin ein Moslemhasser
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10.11.2015, 13:52 #8
AW: „Es kotzt mich an!“
...und der Fall des jungen Mannes, der einer Kassiererin zu Hilfe kam und dabei erschossen wurde, wird nicht mal erwähnt, obwohl das "echte " Zivilcourage war.....
http://rtlnext.rtl.de/cms/nach-tugce...e-2141396.html
...und eben nicht nur "Maul-Heldentum", wie in einem anderen Fall, der Prozess ergeben hatte:
http://www.bild.de/regional/frankfur...9590.bild.html
...wann hören sie endlich damit auf, zu lügen?
...die Mädchen fühlten sich nicht bedroht, sie hatten sich nach der Suche nicht einmal angesprochen gefühlt!!!
Warum wird immer wieder an der Wahrheit gedreht?
https://www.facebook.com/events/797126893732140/Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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10.11.2015, 16:40 #9VIP
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- 6.582
AW: „Es kotzt mich an!“
Warum wird immer wieder an der Wahrheit gedreht?"...und dann gewinnst Du!"
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10.11.2015, 16:45 #10humanist Gast
AW: „Es kotzt mich an!“
Was wählen wir dem nächst ? Bitte lasst uns eine Kampange starten .
Bitte lasst uns die Kinder beim Namen nennen,Bzw , die Probleme;jedoch ohne Hass und niederträchtiggkeit, sondern nach" Christlich" GESUNDEM MENSCHENVERSTAND.Geändert von humanist (10.11.2015 um 17:43 Uhr)
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