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  1. #1
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    Heute Italien, morgen Deutschland

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2

    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    Wie sich Bilder und Stimmung doch gleichen. Die europäische Bevölkerung wird durch die Europapolitik in den Rassismus getrieben ...
    Niemand in Europa hätte etwas gegen diese Menschen, wenn sie hier einen Urlaub auf eigene Kosten verbringen würden, denn das wäre Tourismus.
    Doch das was momentan in Europa auf politischem Wunsch stattfindet, ist Terrorismus gegen Europa

  3. #3
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    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    Und damit Krieg gegen die eigene Bevölkerung!

  4. #4
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    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    Was sich in Italien tut, wird auch auf Deutschland übergreifen. Es kommen bittere Zeiten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    Das ist doch längst klar! Die Frage ist: Was können wir tun, um das Schlimmste zu verhindern.

  6. #6

    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Das ist doch längst klar! Die Frage ist: Was können wir tun, um das Schlimmste zu verhindern.
    Man könnte geschlossen gegen die Verantwortlichen marschieren ... leider fehlt es an Geschlossenheit beim deutschen Michel

    Schade und Merkwürdig gleichermaßen ist: Megakrisen finden immer inmitten einer Legislaturperiode statt und seltenst unmittelbar vor einer Wahl. so können die Gutmenschen zum Wahltermin wieder mit Wahllügen aufwarten die den Michel beschwichtigen und sich darauf verlassen eine weitere Chance des Versagens gebilligt zu bekommen .... so werden 2017 die gleichen Komiker Machtpositionen innehaben mit kleinen Veränderungen an den Namensschildern der Ministerien, die Wahlversprechen waren dann eben wieder nur Versprecher, denn ein Versprecher ist ja keine Lüge und alle die, die mal wieder Politikverdrossenheit demonstriert und nicht gewählt haben sind die ersten die nach Neuwahlen schreien ..... welch Ironie

  7. #7

    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    ...mehr als 1001 Worte:

    http://www.ilgiornale.it/video/crona...e-1195650.html

    ....ein Kommentar über Übersetzungsprogramm, aber sinngemäss einleuchtend:

    Janus
    Mi, 18/11/2015 - 11.17
    Du hast es gut um diesen Clip zu veröffentlichen, erhellender als tausend Worte und bestätigt, was ich geschrieben habe vor zwei Tagen: "Die moderaten Islam gibt es nicht. Eine, die für die Moderation verwechselt werden können, ist einfach Verschweigen, Kunst, in der sie zu übertreffen. Sie hören nie ein Muslim, von denen, die Stammgäste in den verschiedenen TV-Talkshows (es scheint, dass wir ein Programm nicht zu machen, wenn es keine Host-Muslim), zu verurteilen, klar und unverblümt, den muslimischen Fundamentalismus, das sind "Verwendung von Moscheen als Indoktrination Zentren Finanzierung und Rekrutierung von Terroristen, die isis, Al-Qaida und dem Rest. Immer mit Umschreibungen reagiert, Wendungen, abstrakten Erklärungen und Generika. Heuchelei ist das Gesetz im Gesicht. ".
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  8. #8

    AW: Heute Italien, morgen Deutschland

    ...hier ein Kommentar zu einem WELTonline-Artikel:

    BB • vor einem Jahr
    Die Italiener,Spanier etc, die hierher kamen, hatten die deutsche Mentalität nicht richtig ausgepeilt. Sie hätten sich ständig diskriminiert fühlen müssen, mit der Rassismuskeule um sich schwingen, sobald jemand nicht nach ihrer Musik tanzen will und pausenlos Forderungen stellen. (ich hab noch nie in den Tageszeitungen gelesen: "Die Italiener in Deutschland fordern...) Dann hätten sie sich über Gebühr Vorteile verschaffen können. Mein Vater kam 1959 auch aus Italien und als ich ihn mal fragte, ob er auch ganz doll diskriminiert worden sei, antwortete er: "Für sowas hatten wir keine Zeit; ich bin ja gleich Vorarbeiter geworden." Mir selbst sieht man meine italienische 50% Herkunft etwas an und ich bin in 51 Jahren gesamt 2x deswegen "angemacht" worden. (Bitte keine Lichterkette deswegen bilden). Wenn es zu Ausgrenzungen und Benachteiligungen kommt, sollte man auch mal analysieren, ob es sich um eine Aktion oder eine Reaktion auf irgendetwas handelt. Dabei kann man natürlich heutzutage schnell mit der "Denk-und Sprechpolizei" und deren moralischen Überheblichkeit in Konflikt geraten.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

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