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Hits: 1787 | 13.10.2015, 18:28 #1
Salman Rushdie: Kampf um Meinungsfreiheit fühlt sich manchmal an wie Krieg
Der von radikalen Muslimen immer noch mit einer Fatwa belegte Schriftsteller Salman Rushdie hat bei der Frankfurter Buchmesse eine Lanze für die Meinungsfreiheit gebrochen. Man dürfe alles sagen, weil es keine objektive Wahrheit gäbe. Die Idee von Verlegern, Büchern mit einem Warnhinweis zu versehen, hält er für Unsinn.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-an-wie-krieg/
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AW: Salman Rushdie: Kampf um Meinungsfreiheit fühlt sich manchmal an wie Krieg
Wenn man es genau nimmt, gibt es nirgendwo auf der Welt völlige Meinungsfreiheit, auch hier in Deutschland nicht.
Die politische Stimmung wird weltweit immer gereizter, und somit verfallen allmählich auch gesetzlich festgesetzte Regeln sukzessive.
Unsere Bundesregierung ist seit geraumer Zeit dabei, alles in ihr Konzept passendes über alles andere zu stellen, und was nicht dazu passt, abzuwürgen.
Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit sind längst keine Selbstverständlichkeit mehr.
Allein schon die Ungleichbehandlung der bestehenden Parteien ist mehr als auffällig, denn nicht eine einzige kleine Partei, die bereits in Gemeinde- und Stadtparlamenten sitzt, wird öffentlich erwähnt, bzw. darf sich Gehör verschaffen.
Die mittlerweile alten, etablierten Parteien haben sich mit der Zeit sowas wie ein Meinungsmonopol geschaffen.
So eine Buchmesse könnte ein kleines Signal bedeuten, würden auch dumme Menschen mal ein Buch lesen, aber leider sind es immer nur die Menschen mit Verstand und Intellekt, die sich mal ein Buch schnappen und lesen.
Nintendo und Co. tun das ihrige dazu, dass ein gesteigertes Interesse an Büchern immer unwahrscheinlicher wird.
Daher dürften auch Salman Rushdies Worte fast ungehört verhallen.
Allein schon die Absage des Iran zeigt deutlich, wo der Islam immer noch steht, trotz vielfältiger Dementis.
Islam ist genau so wenig Frieden, wie die Flüchtlinge alle friedlich sind, die uns bedrängen.
Der Unfrieden greift immer stärker um sich, wie ein Kraken, der uns alle erwürgen wird.
Die Welt war schon mal friedlicher.
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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14.10.2015, 13:39 #3humanist Gast
AW: Salman Rushdie: Kampf um Meinungsfreiheit fühlt sich manchmal an wie Krieg
Klar, es Eskaliert überall. Ob nun al Nusra, Bokoharam, Taliban, al Shabab, al Kaida, Isis, und noch viele andere mehr, der Art befinden sich auf der ganzen Welt im Djihad.
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AW: Salman Rushdie: Kampf um Meinungsfreiheit fühlt sich manchmal an wie Krieg
Nicht nur Terrorgruppen mischen da mit, sondern auch China, Russland Amerika und etliche asiatische Staaten mit ihren regionalen Konflikten, ebenso wie Indien und Pakistan mit ihrem Grenzkonflikt.
Selbst an den Polen wird kein Halt gemacht.
Der nächste große Kampf ist der über die letzten Ressourcen dieses Planeten, und die Macht über die Nahrungsmittel und Konsumgüter, siehe TTIP und Monsanto.
Um alles wird heftig gestritten, sogar Kriege werden deswegen noch ausgetragen, auch das Trinkwasser kommt noch dran.
Als Letztes wird man uns noch die Atemluft rationieren.
Eigentlich ist der Mensch eine ganz arme Sau, denn er merkt nicht, wie er sich sein eigenes Grab schaufelt.
Nicht mal die Dinosaurier waren so blöde und haben ihre Umwelt zerstört, die haben immer hin viele hundert Millionen Jahre gelebt, der Mensch wird es höchstens auf ein paar tausend Jahre bringen.
Wie kläglich und erbärmlich.
Aber sich dann großkotzig als die Krönung der Schöpfung hinzustellen.
Selbstüberschätzung ist die wohl am häufigsten vorkommende Eigenschaft sich schlau dünkender Menschen.
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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14.10.2015, 17:54 #5humanist Gast
AW: Salman Rushdie: Kampf um Meinungsfreiheit fühlt sich manchmal an wie Krieg
Ja, ich bin auch eins und kein kleines ! P.S. : Vergiß Nordkorea nicht. Ja Holla die Waldvee.
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AW: Salman Rushdie: Kampf um Meinungsfreiheit fühlt sich manchmal an wie Krieg
Nord-Korea ist sich nur selber im Weg.
Die haben keine Industrie, mit der sie in anderen Ländern Handel treiben könnten, schon gar nicht mit dem Ansinnen, Kriege zu provozieren, um daraus Profit zu schlagen.
Kim Jong Un ist höchstens dabei, sein Land in die Lächerlichkeit zu treiben, allein schon mit seien Drohgebärden gegen die USA.
Selbst China ist dabei, sich allmählich zu distanzieren von diesem fetten Idioten.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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15.10.2015, 19:47 #7humanist Gast
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