1 Mio. Afghanen nach Deutschland?

[Brauereimoschee]

Realist59, genau so ist es. Die Deutschen sind bei den Arabern/Muslimen so beliebt wegen den KZ und den Gaskammern.

[abandländer]

Jetzt erst kommt es den Afghanen in den Sinn nach Europa zu "flüchten"? Vor 14 Jahren brach der letzte richtige Krieg aus, der eigentlich nicht wirklich lange dauerte, davor und danach gab es schon immer "Stammesfehden", nach dem offiziellen Krieg viele Anschläge gegen ausländische (internationale) Truppen, die ja mittlerweile abgezogen sind. Da herrscht eben eine Krieger-Kultur, die verschwindet nicht einfach von Heute auf Morgen.

Realist59, genau so ist es. Die Deutschen sind bei den Arabern/Muslimen so beliebt wegen den KZ und den Gaskammern.

Die Paschtunen sehen sich selbst als Arier, das geht noch über den Islam hinaus.

[burgfee]

Denkbar wäre, das Ding umzudrehen, mit jedem Prozentanteil eines aus der Heimat auswandernder erhält unser Land entsprechenden Anteil des Heimatlandes, eine Art Neokolonialismus, in Form von Mitbestimmung, Teilhabe...

[burgfee]

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Die Paschtunen sehen sich selbst als Arier, das geht noch über den Islam hinaus.

Davon hab ich noch nichts gehört. Bin am Umschauen....

Wortgebrauch
Verwendungen durch Sprecher indoiranischer Sprachen

Der Ausdruck wird im Avesta als ethnische Eigenbezeichnung der Iraner verwendet. Im Buddhismus, im Hinduismus und im Jainismus bezeichnet er einen edlen Geist. Der neupersische Name ایران Īrān (mittelpersisch Ērān als Kurzform von ērān-šahr) bedeutet „Land der Arier“ und leitet sich von der altiranischen Genitivform *aryānam („der Arier“, als Kurzform von *aryānam xšaθra, „Land der Arier“.) her.[11] Das im Paschtunischen erst in jüngerer Zeit (seit 1943) verbreitete Wort آريانا Āryāna geht auf die Nachrichten antiker griechischer und lateinischer Autoren zurück, wonach Ariana der Name der östlichen Provinzen des Achämenidenreiches, entsprechend dem heutigen Afghanistan und Teilen Irans, Tadschikistans, Usbekistans und Turkmenistans, gewesen sei.[12]

Moḥammad-Reżā, Schah von Persien aus der seit den 1920er-Jahren regierenden Familie Pahlavī, ließ sich im Jahr 1967 vom iranischen Parlament den Königsnamen „Licht der Arier“ (āryā-mehr آريا مهر) im Sinne des seit 1935 neuerstandenen iranischen Nationalismus zulegen, wobei er den aus dem Französischen re-importierten Ausdruck āryā (آريا) benutzte, der im Persischen in dieser Form nie existierte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arier

[burgfee]

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Nicht nur in Kabul sind die Deutschen beliebt, sondern auch jenseits des Hindukuschs in den öden Steppen des Nordens. Dort hat ein usbekischer Großbauer mit mächtigem Bauch einen fetten Hammel aus seiner Herde ausgesucht, um ihn, wie man es im Orient als Zeichen der Begrüßung willkommener Gäste tut, zu schlachten. Ein alter Paschtune, ein großgewachsener Mann mit buntem Turban und einer Decke über den Schultern, hat bis jetzt noch keine Deutschen gesehen. Er schwärmt aber von den "tapferen Soldaten aus Deutschland". Besonders die Paschtunen, die sich als "echte Arier" betrachten, fühlen sich als nahe Verwandte, als "Vettern" der Deutschen und sind mächtig stolz darauf. Die rassistische Propaganda der dreißiger Jahre zeigt offenbar am Amu Darja eine dauerhafte Wirkung.

Die "Vettern der Deutschen", also die Paschtunen, sind die größte Volksgruppe in der 50 000 Einwohner zählenden Stadt. Sie wurden Ende des 19. Jahrhunderts von dem König Abdulrahman, der wegen seiner Strenge der "eiserne Emir" genannt wurde, aus den südlichen Provinzen des Landes nach Norden umgesiedelt. Die unbotsamen Stämme sollten von ihrer Heimat entfernt im fremden Gebiet dem Emir als Grenzwächter dienen. Außer den Paschtunen leben in Kundus Tadschiken, Usbeken, Hizara und Turkmenen.
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http://www.faz.net/aktuell/politik/a...n-1129196.html

[Brauereimoschee]

Trotz alledem, die Deutschen sind bei den Arabern wegen ihrer Vergangenheit, der Zeit von 1933 bis 1945, so sehr beliebt. Arier hin oder her, das ist zweitrangig. Was zaehlt sind die Fakten. Kann natuerlich jetzt einer herkommen und mal wieder was anderes, wissenschaftlich belegtes, anfuehren. Ich habe im mittleren und nahen Osten gearbeitet und habe dies selbst erlebt.

[Elena Markos]

Natürlich, wer 6 Millionen Juden gekillt hat, genießt hohes Ansehen bei diesen Faschisten! Sie übersehen aber: Die Nazis waren im Gegensatz zu den heutigen Faschisten einigermaßen intelligent und förderten Forschung und Lehre.