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Hits: 941 | 07.10.2015, 16:06 #1
Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Das Familienschutz-Bündnis „Demo für alle“ hat für Sonntag, den 11. Oktober eine Demonstration gegen Frühsexualisierung an Baden-Württembergs Schulen angekündigt. Es könnte die bisher größte Kundgebung gegen Gendermainstreaming und fragwürdige Bildungspläne in Deutschland werden.
Genderparadies im Ländle
Baden-Württemberg verfolgt unter seiner grün-roten Regierung das Ziel, zum Vorreiter bei der Ideologisierung von Kindern hinsichtlich sogenannter „sexueller Vielfalt“ zu werden. Mitte Juni wurde ein »Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte« verabschiedet, worin sich das Land ausdrücklich verpflichtete, Homo- Bi und Transsexualität und die damit eingehenden Lebensentwürfe und Sex-Themen in Lehrerfortbildung und Schulbüchern zu verankern. Darüber hinaus unterzeichnete die Regierung von Ministerpräsident Kretschmann einen Partnerschaftsvertrag mit der LSBTTIQ-Community, wonach der Aktionsplan auch bei einem Regierungswechsel gültig bleibt und nur mit einjähriger Kündigungsfrist wieder aufgelöst werden kann.
Was in den Medien nicht breitgetreten wird: Die Genderpolitik wird auf höchster Ebene von der Bundesregierung und der Pädophilen-Lobby betrieben.
Rot-Grün wegen Wahl unter Druck
Im März ist in Baden-Württemberg Landtagswahl und Rot-Grün könnte durch die CDU abgelöst werden. Deren Spitzenkandidat Guido Wolf hat das Thema Frühsexualisierung bereits in seinen Wahlkampf gebracht, in dem er sich zumindest gegen staatlich verordnete Sex-Themen in der Grundschule aussprach. (Siehe HIER!)
Um keinen Rummel um die Aufreger-Themen Gender und „Sexuelle Vielfalt“ zu machen, verschob die Regierung die Endfassung des Bildungsplans auf nach der Wahl. Der Plan war wegen der Eltern-Proteste bereits zurückgezogen und in Überarbeitung gegangen. Die Kinderschützer gehen davon aus, dass der Plan nach der Wahl weiter vorangetrieben wird.
Schleswig Holstein stoppte Schulmaterial
Einen Erfolg hatten Elternproteste in Schleswig-Holstein. Die dortige Landesregierung stoppte das umstrittene Schulmaterial »Echte Vielfalt unter dem Regenbogen«, wie die Kieler Nachrichten vor wenigen Tagen berichteten. Es sei in der jetzigen Form „nicht geeignet für die Schulen“. Bereits Anfang des Jahres hatte die Broschüre für Proteste gesorgt, weil darin die Familienkonstellation Vater-Mutter-Kind zur Randerscheinung erklärt wurde. Stattdessen wurden Patchwork-Konstellationen und polygame Verhältnisse promotet und Leihmutterschaft (in Deutschland bei Strafe verboten) als gut und richtig dargestellt.
http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1274536.html
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07.10.2015, 17:04 #2
AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
In Zukunft wird es noch schwieriger. Muslimische Eltern werden schon dafür sorgen, dass gemischte Klassen der Vergangenheit angehören und so etwas wie Sexualkundeunterricht wird es auch nicht mehr geben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.10.2015, 11:19 #3VIP
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AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
All diese Befürworter dieser "Frühsexualisierung" (was für ein verkommener Begriff!) sollten nackt vor dem Brandenburger Tor zusammengetrieben werden und uns dann aktiv vorführen, wie Sexualität denn, ihrem Befinden nach, auszusehen hat.
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Doch, aber geschlechtlich getrennt. Moslems sind ja nicht prüde. Im arabischen Fernsehen kann man betrachten, wie vollverschleierte ältere Frauen im Studio vor laufenden Kameras Tipps geben, wie man durch die Benutzung von Vaseline häufigen Gebrauch beim Geschlechtsverkehr ermöglicht und welche Stellungen vorteilhaft sind. Unterstrichen wird dies noch durch entsprechende Gestik. Jede noch so aufgeklärte europäische Dame würde schon beim Zuhören rot anlaufen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.10.2015, 13:36 #6
AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Was für eine überflüssige Demonstration
gehst in den Supermarkt, in die Zeitschriftenecke ...... und nackte Tatsachen blicken Dir entgegen ...
Sexualkunde in der Schule .... lächerlich ...... früher haben sich die Kids durch BRAVO (Dr.Sommer) aufgeklärt, heute klärt das Internet mit diversen kostenlosen Seiten auf, denen es Wurst ist ob ein Kid am Monitor sitzt.
Und seien wir ehrlich .... wie viele Kids sind heute nachtaktiv und glotzen 0900 Werbung, laden an sich fummelnde Mädels als Bildschirmschoner fürs Handy herunter ..... und wetten das gerade die islamischen Vermummungskünstler die größten Fans jener Portale sind ?
Aber ganz egal wo sich die kids informieren ... lernen und begreifen scheinen nicht wenige nichts .... Sie 14, schwanger ... Er 13 wird Papa ..... Da ist mit Sicherheit kein schulischer sexualkundlicher Unterricht dran schuld, sondern diejenigen die gegen solche Unterrichte auf die Strasse gehen....
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08.10.2015, 13:53 #7VIP
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AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Es geht ja nicht um die Abschaffung des Sexualkundeunterrichts, der gut und sinnvoll ist. Nur muss ich einem Achtjährigen nicht unbedingt in der Schule beibringen, was ein Gangbang und dass nichts Verwerfliches daran ist! Genauso wenig, wie er eine Anleitung zum Benutzen eines Analplugs bekommen muss! Oder die Handhabung von Vibratoren, oder . . .
Weiter muss ich das jetzt bestimmt nicht ausführen . . .
Solche Dinge können Jugendliche auch noch "entdecken", wenn sie älter sind."...und dann gewinnst Du!"
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15.12.2015, 18:36 #8
AW: Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Sachsen-Anhalt will mit „Kita-Koffer“ Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben erhöhen
Bereits bei der Kindererziehung müsse man ansetzen, um Toleranz für Minderheiten zu schaffen. Mit dem Projekt "Kita-Koffer" soll das nach dem Vorbild Berlins und Rheinland-Pfalz gelingen, so Sachsen-Anhalts Justizministerin Kolb.
Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD) will gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und weiteren sexuellen Minderheiten im Land vorgehen: Im Landeskabinett hat Kolb einen Aktionsplan vorgelegt, der ab 2016 greifen soll, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung". Das Maßnahmen-Paket, das eine größere Toleranz für die Minderheiten schaffen soll, setzt bereits bei der Kindererziehung an: Mit sogenannten Kita-Koffer sollen künftig Kinder im Vor- und Grundschulalter spielerisch mit Rollenbildern, Geschlechtervielfalt und verschiedenen Familienmodellen vertraut gemacht werden. "Wir wollen für mehr Sensibilität sorgen", sagte Kolb dem Blatt.
Mit dem Konzept der "Kita-Koffer", die Kinderbücher und pädagogisches Begleitmaterial enthalten, stützt sich Kolb auf Erfahrungen aus Berlin und Rheinland-Pfalz. Dort gelte der Ansatz als "gelungenes Beispiel" für die Sensibilisierung für Geschlechtervielfalt, heißt es in dem Papier, das die Zeitung zitiert. Kolbs Aktionsplan sieht auch Schulungen des Kita- und Schulpersonals vor. Dreh- und Angelpunkt der Kabinettsvorlage ist die anhaltend hohe Dunkelziffer von Gewalttaten gegen Homosexuelle, Intersexuelle sowie Transsexuelle und Transgender. "Nur ein geringer Teil der Beleidigungen, Drohungen und Angriffe wird bei der Polizei bekannt", sagte Kolb.
So sei die Kriminalitätsstatistik kaum aussagekräftig: Von 2007 bis 2014 registrierte die Polizei landesweit 19 Delikte, die sich gegen die sexuelle Orientierung der Opfer richtete. Doch diese Zahl sei weit weg von der Realität, heißt es beim Lesben- und Schwulenverband Sachsen-Anhalt. "Richtig ist, dass die Opfer nur selten Anzeige erstatten", sagte Vorstandsmitglied Karsten Köpp der Zeitung. "Viele Betroffene haben Angst, dass sie in ihrer Opferrolle nicht verstanden und im schlimmsten Fall erneut diskriminiert werden." Der Landesverband berät jährlich rund 40 Betroffene.
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