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  1. #1

    Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    COMPACT-Autor Helmut Roewer, langjähriger Chef des Verfassungsschutzes in Thüringen, hat Stimmen aus Polizei, Sicherheitsdiensten und Hilfsdiensten gesammelt, die ein ungeschminktes Bild von der Wirklichkeit zeichnen.
    Der Autor verbürgt sich für die Wahrhaftigkeit und Zuverlässigkeit der Auskunftspersonen.

    Und weil unsere Politiklenker es nicht für nötig befinden, dem Briefeschreiber zu antworten, und die von Zwangsgebühren gepäppelten Medien mit der ihnen eigenen Arroganz ablehnen, sich mit seinen Argumenten sachlich auseinander zu setzen, beschloss ich, den Brief an meinen weit gefächerten Bekanntenkreis weiterzureichen. Ich teilte dabei mit, ich sei Willens, mich mit jedem sachlichen Argument ernsthaft auseinanderzusetzen – und ahnte nicht, was ich damit lostrat. Hier eine Kostprobe aus den Antworten:

    Maik S., Polizeibeamter. Bei der Durchsuchung der Ankommenden auf Waffen und dergleichen wird in vielen Fällen festgestellt, dass die Betroffenen dicke Geldbündel mitführen. Die Polizei erhält die Anweisung, das nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn zu registrieren. Nebenbei bemerkt: Deutsche erhalten nur dann Sozialhilfe, wenn sie bedürftig sind. Wenn sie es nicht sind und dennoch Sozialleistungen erschleichen, erhalten sie eine Strafanzeige.

    Jutta F., Mitarbeiterin in der Filiale einer Supermarktkette. In ihrem Laden klauen eindringende Flüchtlingshorden nicht Einzelteile, sondern turmhoch gefüllte Einkaufswagen. Das Personal darf nicht einschreiten. Stattdessen werden die Mitarbeiter von der Firmenleitung genötigt, vorgedruckte Schweigeerklärungen über diese Vorgänge zu unterschreiben. Der Konzern fürchtet, beim Einschreiten als ausländer-feindlich gebrandmarkt zu werden. Nebenbei bemerkt: Diese Art Gastgeschenke werden sich auf die Preise für Nichtladendiebe niederschlagen.

    Wolfgang M., Landes-Bediensteter, in ein Auffanglager abgeordnet. Am Wochenende kommt es dort zu Krawallen von Syrern, weil für deren Geschmack nicht genügend Zucker vorhanden ist. Diese bedauernswerten Menschen sind es nämlich gewohnt, jede Tasse Kaffee mit vier oder fünf Löffeln Zucker zu süßen. Die deutschen Mitarbeiter der Einrichtung werden wüst beschimpft.

    Ronny K., Bereitschaftspolizist. Die Zahlen der Mittwochs-Demonstrationen in Erfurt werden in den Medien bewusst heruntergelogen und die der Krawallmacher (Mediendeutsch: Gegendemonstranten) hochgejubelt. Die von den Medien als Nazi-Sympathisanten beschimpften Demonstranten sind friedliche Leute, von denen keinerlei Störung der öffentlichen Sicherheit ausgeht. Er äußert die Vermutung, dass die Polizei die Weisung hat, die Straftaten der sog. Gegendemonstrationen nicht zu verfolgen. Denn nebenbei bemerkt: Wer eine angemeldete Versammlung unter freiem Himmel behindert, macht sich nach Paragraph 20 des Versammlungsgesetzes strafbar. Nicht jeder Polizist findet die Medienlügerei witzig. Also rächt man sich und sagt, die Gegendemonstranten seien „ungefähr 520“ gewesen. Jeder, der Polizeischätzungen kennt, weiß, dass eine solche ungefähr-genaue Zahl Quatsch ist. Die Presse merkt nichts und posaunt die Zahl „ungefähr 520“ heraus.

    Anke D., Lehrerin. Ab sofort sind alle Klassenfahrten untersagt worden, um Geld zu sparen. Um die Maßnahme erfolgversprechend durchzusetzen und um zu verhindern, dass Lehrer auf Reisekosten verzichten, erhalten alle Direktoren die Anweisung, keine Dienstreiseanträge mehr zu unterschreiben. Damit nicht genug. Zudem wird die Pflichtanschaffung eines 150 Euro teuren Taschenrechners für jeden Schüler auf die Eltern abgewälzt. Bedürftige müssen sich einem komplizierten und abschreckenden Antragsverfahren unterwerfen. Merke: Deutschland investiert in Bildung.

    Sebastian L., leitender Bediensteter eines Bahnunternehmens. Die Investitions-Mittel für den Streckenneubau werden plötzlich eingefroren und die Bautätigkeit eingeschränkt oder eingestellt. Planer und Bauarbeiter drehen Däumchen. Es ist zu vermuten, dass die lange bewilligten und eingeplanten Haushaltsmittel als sog. Sparmaßnahme in den Konsum der Flüchtlinge umgeleitet worden sind.

    Aber es kann auch anders gehen: Thomas W., Beamter in einem Bundesministerium. Er schreibt: Mit der Person des R. (er meint damit mich) möchte ich nicht mehr auf einem Postverteiler stehen. Salem Aleikum, lieber Kollege, Friede sei mit dir und deinem hoffentlich bald verschleierten Weibe.

    Während ich noch staune und mich frage, ob ich mich ärgern soll, ruft mich ein Straf-Richter aus dem Ruhrgebiet an. Sein Dezernat bearbeitet Rauschgiftverbrechen. Sieben von acht seiner Kunden sind Ausländer. Aus dem Nichts fragt er: Kennst du den schon? Ein Syrer, ein Libanese und ein Sudanese sitzen nachts in einem Auto. Wer fährt? Antwort: Die Polizei.

    Für alle, die jetzt empört sind: politische Witze sind das Ventil des Zorns, deswegen noch diesen hier: Merkel und Ulbricht treffen sich beim Jahrestag des Mauerbaus. Merkel: Ich sammle die Witze, die von den Leuten über mich gemacht werden, aber ich habe den Eindruck, es werden immer mehr. Was kann man da machen? Ulbricht: Genau wie damals, nur habe ich die Witzbolde einsammeln lassen.

    https://www.compact-online.de/asylfo...-sind-wuetend/

  2. #2
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    3.241

    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    >Jutta F., Mitarbeiterin in der Filiale einer Supermarktkette. In ihrem Laden klauen eindringende Flüchtlingshorden nicht Einzelteile, sondern turmhoch gefüllte Einkaufswagen. Das Personal darf nicht einschreiten. Stattdessen werden die Mitarbeiter von der Firmenleitung genötigt, vorgedruckte Schweigeerklärungen über diese Vorgänge zu unterschreiben. Der Konzern fürchtet, beim Einschreiten als ausländer-feindlich gebrandmarkt zu werden. Nebenbei bemerkt: Diese Art Gastgeschenke werden sich auf die Preise für Nichtladendiebe niederschlagen.



    >Maik S., Polizeibeamter. Bei der Durchsuchung der Ankommenden auf Waffen und dergleichen wird in vielen Fällen festgestellt, dass die Betroffenen dicke Geldbündel mitführen. Die Polizei erhält die Anweisung, das nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn zu registrieren. Nebenbei bemerkt: Deutsche erhalten nur dann Sozialhilfe, wenn sie bedürftig sind. Wenn sie es nicht sind und dennoch Sozialleistungen erschleichen, erhalten sie eine Strafanzeige.


    Auch dies kann ich noch nachvollziehen: in meinem Fluchtrucksack hab ich auf Geld...
    Rollen hier die Köpfe und kann ich noch abhaun und bitte um Asyl, dann steh ich auch mit Geld da...

    sty, aber das kann und will ich einfach nicht glauben.

    Für vieles gibts Beweise - aber dafür hab ich nur "Hörensagen" gelesen. Gibts da irgendwelche Belege dazu ?

  3. #3

    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ..............
    Auch dies kann ich noch nachvollziehen: in meinem Fluchtrucksack hab ich auf Geld...
    Rollen hier die Köpfe und kann ich noch abhaun und bitte um Asyl, dann steh ich auch mit Geld da...
    ........................
    Den Rucksack hab ich auch und falls Köpfe rollen eine Machete damit es nicht meiner ist.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4

    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Aus dem Nichts fragt er: Kennst du den schon? Ein Syrer, ein Libanese und ein Sudanese sitzen nachts in einem Auto. Wer fährt? Antwort: Die Polizei.

    Immerhin, die Typen sitzen schon mal im Auto und die Polizei hat immer noch den Platz am Lenkrad.

    Je mehr sich die Kriminalität zuspitzt, desto größer ist die Gefahr, dass ein unfreiwilliger, unerwünschter Rollentausch stattfindet, Polizisten gekidnapt werden, dann auf dem Rücksitz oder im Kofferraum mitfahren dürfen.

    Dem Witz fehlt die Pointe, wenn man bedenkt, dass Libanesen etc nicht zwingend Drogendealer sind, so mancher hat es in den Polizeidienst geschafft und darf daher völlig legitim das Lenkrad übernehmen. In Einzelfällen mag es sein, dass sie eine Doppelrolle leben, Drogendealer und Polizist in einem.

  5. #5
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    3.701

    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Ey, obiger Text gibt mir wohl den Rest !!! Ich meld mich ab für heute, sonst dreh ich noch durch !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6

    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Michel, deine Gutmütigkeit, dein Fleiß, dein Gehorsam brechen dir jetzt das Genick.

  7. #7
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    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Jutta F., Mitarbeiterin in der Filiale einer Supermarktkette. In ihrem Laden klauen eindringende Flüchtlingshorden nicht Einzelteile, sondern turmhoch gefüllte Einkaufswagen. Das Personal darf nicht einschreiten.
    Das ist kein Ladendiebstahl sondern Plünderung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Absurder geht es nimmer.
    Was taugen denn da noch unsere Gesetze?
    Die einen dürfen klauen, die anderen werden dafür bestraft.
    Die einen beschimpfen uns Einheimische und wollen uns töten, wir Einheimische aber dürfen uns nicht wehren, sonst werden wir bestraft.
    Die einen bekommen mehr Geld als Hartzer und auch ansonsten alles hinten reingeblasen, deutsche Arme aber sitzen auf der Straße, werden aus Wohnungen geschmissen und sind nicht erwähnenswert bei den Politikern.
    Einwanderer ( Eindringlinge) ohne Deutschkenntnisse werden rundum versorgt und gepampert, gut ausgebildete deutsche Arbeitslose werden zu Asozialen abgestempelt und an den Rand gedrängt.
    Aber wir brauchen ja so dringend neue Fachkräfte.
    Markel propagiert ja lauthals, wir schaffen das.
    Wie lächerlich, denn wer soll das stemmen?
    20000 zusätzliche Lehrer sollen eingestellt werden, um die der deutschen Sprache nicht mächtigen Asylantenkinder zu unterrichten.
    Hunderte neue KITAS sollen für die Unterbringung von Asylantenkindern gebaut werden, damit die untätigen Asylantenfrauen zuhause ihren notgeilen Machos dienen können, denn arbeiten gehen ist nicht drin bei denen, können ja kein deutsch.
    Hunderttausende neue Wohnungen sollen gebaut werden, damit die ach so armen Asylschmarotzer keinen kalten Arsch bekommen, wenn es Winter wird.
    Viele Milliarden Euro müssen irgendwo hergenommen werden, damit ja auch jeder Asylant sein Handy bekommt und sein Halalessen, damit es nicht zu weiteren Schlägereien kommt.
    Psychologen und Ärzte werden überfordert mit der Betreuung immer mehr kranker und angeblich traumatisierten Flüchtlingen.
    Es muss ein Riesenapparat in Gang gesetzt werden, um all die aufkommenden Probleme zu bewältigen.
    Merkel tut dafür natürlich nichts, denn sie erwartet ja unendliche Solidarität der Bürger, die notfalls dazu gezwungen werden.
    Und die immer mehr hinzu kommenden Schmarotzer lernen dank Handyinfo schnell dazu, und fordern immer dreister Leistungen, die ihnen vor einer Anerkennung gar nicht zustehen.
    Aber wir schaffen das ja alles.
    Vielen Dank, aber ich werde höchstens zum Amokläufer, und mache diesen unverschämten Invasoren einen Strich durch die Rechnung.
    Merkel kann mich mal kreuzweise.
    Wir wollen das gar nicht schaffen, im Gegenteil, wir wollen Merkel abschaffen.

    Name:  massenzuwanderung.jpg
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    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  9. #9

    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    "Amokläufe" überlassen wir lieber anderen, die vielleicht sowieso nicht mehr wollen/können ( und die werden kommen ). Diese Politikclique bekämpfen, mache ich schon Jahrzehnte, ist die einzige vernünftige Möglichkeit und mit List ist immer was drin.

    Beobachte Polizisten und BW, dann fühlst du dich nicht mehr so schlecht, denn dann siehst du wo du im ungünstigsten Falle hätte landen können.
    Geändert von Pressewarze (11.10.2015 um 13:59 Uhr)

  10. #10
    Registriert seit
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    AW: Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend

    Ich meld mich ab für heute, sonst dreh ich noch durch !!!
    Alles Gute! Ich würde dir sonst mal eben eine Tasse Tee machen, einen Keks habe ich auch noch. Wenn du willst.

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