ungeeignete Kleiderspenden für Flüchtlinge

**burgfee** · Hits: 2420 | 06.10.2015, 19:09

Flüchtlingshilfe: Verschmutzte Kleiderspenden unerwünscht

Was Helfer beim Sortieren zu Tage fördern

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„Badehosen und Sommerkleidung brauchen die Flüchtlinge im Moment nicht unbedingt“, zitiert Die Welt Ismail Bulut vom Deutschen Roten Kreuz. Das gleiche gilt für alte Deckenlampen, Kostüme oder Vibratoren, die ebenfalls gefunden worden seien.

Manche Menschen scheinen die Spendenaufrufe zu nutzen, um ihre Wohnung einmal gründlich auszumisten. Doch das erschwert die Arbeit der vorwiegend freiwilligen Flüchtlingshelfer enorm. Auch dreckige Kleidung stellt sie vor ein Problem, denn die Kapazitäten, kiloweise Wäsche zu waschen, ist vielerorts nicht gegeben. Sogar mit Fäkalien verschmierte und verschimmelte Kleidung sei gefunden worden. Doch das sei glücklicherweise die Ausnahme.

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https://de.finance.yahoo.com/nachric...124043744.html

Die allermeisten Flüctlinge sind junge Männer, Vibratoren eignen sich für die wenigsten. Aufblasbare Gummipuppen sind da schon sinnvoller.

Was haben die eigentlich gegen Badehosen und Sommerkleidung? So mancher wird wieder zurück in die heiße Heimat geschickt, wer will schon bei 30 Grad schwere Wintermäntel anhaben?

http://www.hna.de/welt/sexspielzeug-...r-3055968.html

**Realist59** · 06.10.2015, 20:32

Mit Fäkalien beschmutzte Wäsche kann ja nur dahingehend gedeutet werden, dass die Spende eben keine Freude bringen soll. Zumindest beim Empfänger.

**burgfee** · 06.10.2015, 20:46

Zitat von Realist59

Mit Fäkalien beschmutzte Wäsche kann ja nur dahingehend gedeutet werden, dass die Spende eben keine Freude bringen soll. Zumindest beim Empfänger.

Oder Unterstützung terroristischer islamistischer Organisationen... für den Fäkaliendschihad...?

Wie sicher kömnen sich die Kleiderspender sein, dass sie mit ihrer Spende nicht terroristische Vereinigungen unterstützen und ihnen das eines Tages zur Last gelegt wird? Angeblich sollen ja auch Kämpfer und (potentielle) Terroristen unter den Flüchtlingen sein.

Wie können sich die Kleiderspendenden sein? Wie sicher können die Helfer der Organisationen sein, nicht den falschen zuzuarbeiten?

http://pressejournalismus.com/2015/0...fluechtlingen/

**Der Kritische** · 07.10.2015, 00:14

Zitat von Realist59

Mit Fäkalien beschmutzte Wäsche kann ja nur dahingehend gedeutet werden, dass die Spende eben keine Freude bringen soll. Zumindest beim Empfänger.

Es ist doch je nach Region schon seit Jahren bekannt, das die Altkleidersammelbehälter nicht nur 2nd Hand Ware enthalten. Und eigentlich völlig Normal das zur kalten Jahreszeit die ausgedienten Sommerklamotten ausgemustert werden.
Ich weiß nicht mehr in welcher Doku über Altkleidersammlungen berichtet wurde, auf jeden Fall wurden massig Fälle gezeigt, wo die Kleider nach Durchsicht in Geschäften zum Wiederverkauf angeboten wurden und das etliche Altkleidercontainer mit dem roten Kreuz gekennzeichnet waren aber rein gar nichts mit dem RK zu tun haben. Altkleider sind ein Millionengeschäft und haben mit der aktuellen Flüchtlingssituation überhaupt gar nichts zu tun.

Ausserdem ist doch auch bekannt, das ein Großteil der eintreffenden Flüchtlinge statt gebrauchter Klamotten viel lieber Designerware und Bargeld wollen.

**Thomas** · 07.10.2015, 00:29

Vielleicht hat ja die Griechin noch etwas Stoff vom Brautkleid übrig.

**burgfee** · 07.10.2015, 01:19

Zitat von Der Kritische

Es ist doch je nach Region schon seit Jahren bekannt, das die Altkleidersammelbehälter nicht nur 2nd Hand Ware enthalten. Und eigentlich völlig Normal das zur kalten Jahreszeit die ausgedienten Sommerklamotten ausgemustert werden.
Ich weiß nicht mehr in welcher Doku über Altkleidersammlungen berichtet wurde, auf jeden Fall wurden massig Fälle gezeigt, wo die Kleider nach Durchsicht in Geschäften zum Wiederverkauf angeboten wurden und das etliche Altkleidercontainer mit dem roten Kreuz gekennzeichnet waren aber rein gar nichts mit dem RK zu tun haben. Altkleider sind ein Millionengeschäft und haben mit der aktuellen Flüchtlingssituation überhaupt gar nichts zu tun.

Ausserdem ist doch auch bekannt, das ein Großteil der eintreffenden Flüchtlinge statt gebrauchter Klamotten viel lieber Designerware und Bargeld wollen.