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  1. #1

    Menschenrechtsorganisationen gegen Gesetzesverschärfung

    Amnesty International und Pro Asyl halten das geplante Asylgesetzespaket der Bundesregierung für verfassungswidrig und menschenunwürdig. Es verhindere die Integration der Asylbewerber, fördere Rassismus und sei unflexibel, kritisiert Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt.

    Das Gesetzespaket sieht unter anderem vor, dass Asylbewerber möglichst nur noch Sachleistungen bekommen. Eine solche Änderung bedeute, dass Menschen nur noch das gegeben werde, was sie zum "blanken Überleben" bräuchten, sagte die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Selmin Caliskan. Die geplante Verlängerung des Aufenthaltes in Erstaufnahmeeinrichtungen auf bis zu sechs Monate werde auf Dauer zu menschenunwürdigen Zuständen führen.

    Die Organisationen betonten, dass es sichere und legale Zugangswege in die EU geben müsse. Sie sprachen sich dafür aus, dass Flüchtlinge direkt an den Landesgrenzen - etwa in Ungarn - einen Asylantrag stellen können. Den Vorschlag, grenznahe Transitzonen für Flüchtlinge einzurichten, bezeichneten sie als "absurd" und nicht praktikabel.

  2. #2
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    AW: Menschenrechtsorganisationen gegen Gesetzesverschärfung

    Ja, diese NGO's. In Afrika heissen die auch "Lords of Poverty". Die Leben vom Elend der Menschen und sind auch gar nicht daran interessiert das sich etwas verbessert. Wenn man die mal alle zusammen auf einem Haufen treffen moechte dann geht man in das beste Restaurant in der Stadt, dort parken dann die riesigen Four Wheel Drives mit den langen Antennen dran. Die Privatschulen sorgen fuer eine gute Ausbildung der Kinder, die Haeuser in den besten Gegenden sind an diese Leute vermietet.

  3. #3
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    AW: Menschenrechtsorganisationen gegen Gesetzesverschärfung

    AI und Pro Asyl sind ohnehin daran schuld, dass es diese Flüchtlingsströme gibt, denn von denen wird alles angeheizt in den Ländern, wo man abhauen will um besser leben zu können.
    Sie müssen ja nicht für für die Folgekosten aufkommen, im Gegenteil, durch ihre Aktivität sorgen sie ja dafür, das Fördergelder aus Steuermitteln in ihre Kassen gespült werden.
    Ebenso wie die ach so besorgten Hilfsorganisationen, die unsere Entwicklungshilfen sinnlos in zu fördernde Staaten versickern lassen, weil sie unfähig sind, vor Ort für eine ordnungsgemäße Verteilung zu sorgen, machen diese NGO´s nur Mist, werden aber anerkannt, weil sie ja so fürsorglich mit Schmarotzern umgehen.
    Die sollen sich gefälligst aus so wichtigen Entscheidungen heraus halten, denn was sie nicht verantworten, haben sie auch nicht zu kritisieren.

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    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  4. #4

    AW: Menschenrechtsorganisationen gegen Gesetzesverschärfung

    Warum wird immer wieder auf diese Traumtänzer zurückgegriffen? Ist fast wie eine Zwangshandlung! Fanatiker denen das zukünftige Schicksal der Michels am A.... vorbei geht.

  5. #5
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    AW: Menschenrechtsorganisationen gegen Gesetzesverschärfung

    >Die Organisationen betonten, dass es sichere und legale Zugangswege in die EU geben müsse.

    es kann doch jeder einwandern wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.

    Ich kann auch nach Amerika wenn ich die Voraussetzungen erfülle: ich muß Geld vorweisen können (daß ich denenn nicht auf der Tasche liege) , weise nach daß ich Arbeitsplätze schaffe, weise nach, daß ich gebraucht werde (habe Job) oder nehm an der Lotterie teil...

    Wir haben auch mehrere ausländische Mitarbeiter in der Firma die nicht einen auf Flüchtling machen, sondern die legal eingewandert sind.

    Die sind auch eine Bereicherung: die wollen hier leben und arbeiten,zahlen ihre Steuern, die lernen deutsch und die waren in ihrem Land auch keine Asozialen...
    Die integrieren sich und da gibts auch keine Probleme...


    Nur weil für Asylschmarotzer - also diejenigen die nicht Asylberechtigt sind und die aber nach Asyl schreien evt hier endlich mal Grenzen gesetzt werden, heißts ja nicht, daß ein legales einwandern unmöglich gemacht werden soll - so verstehe ich das jedenfalls.

    >Das Gesetzespaket sieht unter anderem vor, dass Asylbewerber möglichst nur noch Sachleistungen bekommen. Eine solche Änderung bedeute, dass Menschen nur noch das gegeben werde, was sie zum "blanken Überleben" bräuchten,

    Finde ich vollkommen in Ordnung. Wenn ich flüchte, bin ich froh wenn ich ein Dach überm Kopf, Wasser und Nahrung, Kleidung/Hygieneartikel bekomme damit ich überleben kann und nicht an Kälte, Nahrungs-Wassermangel oder Krätze etc sterben muß...
    Ich finde daß keiner der um sein Leben fürchtet, unbedingt Markenklamotten, Zigaretten und das neueste Handy braucht - man stelle sich vor, es gibt auch genug Deutsche die ohne das auskommen.... Ich besitze keine Markenklamotten und habe nichtmal ein Handy. Ich könnte es mir leisten, aber mir ist das nicht wichtig.

  6. #6
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    AW: Menschenrechtsorganisationen gegen Gesetzesverschärfung

    Hilfsorganisationen helfen vor allem sich selbst. Um eine Daseinsberechtigung zu haben, müssen sie helfen und das können sie nur, wenn es Hilfsbedürftige gibt. Gibt es keine, hilft man eben nach.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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