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  1. #11
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Dem schließe ich mich an. Etwas Zivivlisation sollte gewahrt werden!

  2. #12
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich an. Etwas Zivilisation sollte gewahrt werden!
    So ist es! Einer Kultur, die man glaubt in einer Fäkaliensprache verteidigen zu müssen, mangelt es an Glaubwürdigkeit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Bitte nicht vergessen, dass wir alle hier auf der gleichen Seite stehen.
    Jeder hat eben einen anderen Ansatz zum Thema. Wir sollten hier nicht versuchen, eine interne Political Correctness durchzusetzen, die uns spaltet.
    Was ist schon Nazi? Was ist noch erlaubt? So eine Diskussion spaltet nur. Genau daran hat sich PEGIDA und die AfD auch gespaltet.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  4. #14

    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und ich möchte dich dringend ersuchen derartige Sprüche als Ironie zu kennzeichnen oder es sein zu lassen. Wir sind hier nicht bei der NPD
    Kapituliert? Kann ja wohl nicht sein, dass jetzt hier die PC durchbricht.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Theodor Körner (1791-1813)



    Das Volk steht auf, der Sturm bricht los.
    Wer legt noch die Hände feig in den Schoß?
    Pfui über dich Buben hinter dem Ofen,
    Unter den Schranzen und unter den Zofen!




    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn wir die Schauer der Regennacht
    Unter Sturmespfeifen wachend vollbracht,
    Kannst du freilich auf üppigen Pfühlen
    Wollüstig träumend die Glieder fühlen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn uns der Trompeten rauher Klang
    Wie Donner Gottes zum Herzen drang,
    Magst du im Theater die Nase wetzen
    Und dich an Trillern und Läufen ergötzen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn die Glut des Tags versengend drückt,
    Und uns kaum ein Tropfen Wasser erquickt,
    Kannst du Champagner springen lassen,
    Kannst du bei brechenden Tafeln prassen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn wir vorm Drange der würgenden Schlacht
    Zum Abschied ans ferne Liebchen gedacht,
    Magst du zu deinen Mätressen laufen
    Und dir mit Golde die Lust erkaufen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn die Kugel pfeift, wenn die Lanze saust,
    Wenn der Tod uns in tausend Gestalten umbraust,
    Kannst du am Spieltisch dein Septleva brechen
    Und mit der Spadille die Könige stechen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Und schlägt unser Stündlein im Schlachtenrot,
    Willkommen dann, sel'ger Soldatentod!
    Du verkriechst dich in seidene Decken,
    Winselnd vor der Vernichtung Schrecken.

    Stirbst als ein ehrlos erbärmlicher Wicht.
    Ein deutsches Mädel beweint dich nicht,
    Ein deutsches Lied besingt dich nicht,
    Und deutsche Becher klingen dir nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!




    Theodor Körner (Schriftsteller)
    Theodor Körner, porträtiert von seiner Tante Dora Stock (nach einer Pastellminiatur von seiner Schwester Emma Sophie Körner), 1813/1814

    Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813 im Forst Rosenow bei Lützow, bzw. in Gadebusch,[1]) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Berühmt wurde er durch seine Dramen für das Wiener Burgtheater und besonders durch seine Lieder im Freiheitskampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft. Nachdem er als „Sänger und Held“ im Lützowschen Freikorps gefallen war, wurde er zur patriotischen Identifikationsfigur.



    Weder NPD noch Nationalsozialismus!!!
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #15
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    So ist es! Einer Kultur, die man glaubt in einer Fäkaliensprache verteidigen zu müssen, mangelt es an Glaubwürdigkeit.
    Da stimme ich Dir vollkommen zu. Der Ton macht die Musik. Allerdings würde ich das auch über Akif Pirinçci sagen, der ja hier im Forum gerne mal gehypt wird.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #16
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Kapituliert? Kann ja wohl nicht sein, dass jetzt hier die PC durchbricht.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Theodor Körner (1791-1813)



    Das Volk steht auf, der Sturm bricht los.
    Wer legt noch die Hände feig in den Schoß?
    Pfui über dich Buben hinter dem Ofen,
    Unter den Schranzen und unter den Zofen!




    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn wir die Schauer der Regennacht
    Unter Sturmespfeifen wachend vollbracht,
    Kannst du freilich auf üppigen Pfühlen
    Wollüstig träumend die Glieder fühlen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn uns der Trompeten rauher Klang
    Wie Donner Gottes zum Herzen drang,
    Magst du im Theater die Nase wetzen
    Und dich an Trillern und Läufen ergötzen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn die Glut des Tags versengend drückt,
    Und uns kaum ein Tropfen Wasser erquickt,
    Kannst du Champagner springen lassen,
    Kannst du bei brechenden Tafeln prassen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn wir vorm Drange der würgenden Schlacht
    Zum Abschied ans ferne Liebchen gedacht,
    Magst du zu deinen Mätressen laufen
    Und dir mit Golde die Lust erkaufen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Wenn die Kugel pfeift, wenn die Lanze saust,
    Wenn der Tod uns in tausend Gestalten umbraust,
    Kannst du am Spieltisch dein Septleva brechen
    Und mit der Spadille die Könige stechen.

    Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht;
    Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht,
    Ein deutsches Lied erfreut dich nicht,
    Und deutscher Wein erquickt dich nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!

    Und schlägt unser Stündlein im Schlachtenrot,
    Willkommen dann, sel'ger Soldatentod!
    Du verkriechst dich in seidene Decken,
    Winselnd vor der Vernichtung Schrecken.

    Stirbst als ein ehrlos erbärmlicher Wicht.
    Ein deutsches Mädel beweint dich nicht,
    Ein deutsches Lied besingt dich nicht,
    Und deutsche Becher klingen dir nicht.
    Stoßt mit an,
    Mann für Mann,
    Wer den Flamberg schwingen kann!






    Weder NPD noch Nationalsozialismus!!!


    Danke Thomas! Sehr aufschlussreich. Ich wusste auch nicht, von wem das Zitat stammt. Aber an diesem Beispiel sieht man mal wieder, wie schnell Schubladen aufgemacht werden...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #17
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Kapituliert? Kann ja wohl nicht sein, dass jetzt hier die PC durchbricht.
    .......Weder NPD noch Nationalsozialismus!!!
    Es gibt in dem Beitrag andere Formulierungen, die ich gemeint habe.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18

    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    „Syrische Flüchtlingsmänner“ lehnen blonde Maklerin ab

    Anhang 4972

    Nun lernen gutgläubige Deutsche in einer Art Schocktherapie die kulturelle und wertemäßige Kluft zwischen hiesiger Gesellschaft und den massenhaft nach Deutschland strömenden „Flüchtlingen“ kennen, die mehrheitlich aus der islamischen Welt und überwiegend aus primitivsten gesellschaftlichen Verhältnissen stammen. Eine Immobilienmaklerin mit eingebautem Helfersyndrom erhielt Anschauungsunterricht in arabisch-islamischer Machokultur, konfrontiert mit der bitteren Realität. Eine „syrische“ Flüchtlingsfamilie suchte dringend eine Wohnung, ein Vermittler ruft die Immobilienmaklerin an, ein Treffpunkt wurde vereinbart, gekommen waren der Vermittler sowie zwei „syrische Männer, eine Frau und zwei Kinder“. Die Stimmung sei von Anfang an komisch gewesen, der Vermittler hat begonnen, mit den Männern zu diskutieren:

    […] Dann kam er auf sie zu. „Er sagte mir, dass die Familie die Wohnung nicht besichtigen will, weil ich eine Frau sei und blond und blauäugig. Und ich hätte den Männern in die Augen geschaut, das ginge ohnehin gar nicht“, schildert Kern. Die Empörung über den Vorfall hört man ihr an, während sie diese Worte spricht. „Ich solle einen männlichen Kollegen vorbeischicken, haben sie gesagt.“

    Kern entgegnete, dass sie selbstständig sei und beendete das Treffen. „Ich war geschockt, ich war fertig. Das bin ich auch immer noch“, erzählt die 33-Jährige.

    „Ich werde zwar weiterhin Wohnungen an Flüchtlinge vermitteln“, sagt Kern. „Dass ich jedoch auf einen solchen Anruf noch einmal eingehe, glaube ich nicht.“ In Zukunft werde sie auf den direkten Kontakt wohl eher verzichten – und stattdessen den Weg über die Behörden gehen. […]

    Frau Kern, die neber ihrer Tätigkeit als Immobilienmaklerin auch im Vorstand der CDU in Bad Kreuznach sitzt, hat sich trotz aller Warnungen dazu entschlossen, einen aktiven Part bei der sogenannten „Flüchtlingskrise“ zu übernehmen, sie hat dazu beigetragen, dass immer mehr und immer aggressivere illegale Einwanderer auf der deutschen Matte erscheinen, ihre Forderungen stellen und hier ihre menschenverachtende Ideologie ausleben. Und sie hat es ja nicht nur freiwillig getan, sie hat sich offensichtlich auch dafür bezahlen lassen. Und sie hat vor allem immer noch nichts dazu gelernt, sie will weitermachen.

    Solche Episoden illustrieren die Bedenken um die Integrationsfähigkeit bestimmter Flüchtlings- und Einwanderergruppen nur zu gut. Und doch ignoriert die Politik, ignorieren weite Teile der Medienlandschaft sie vollständig und tun alle Bedenken als Angstmache ab. Wieso diese große Angst vor der Wahrheit?

    https://www.netzplanet.net/syrische-...e-maklerin-ab/


    Anmerkung: Das ist Rassismus und Diskriminierung von Deutschen! Aggressive Asylanten dürfen das ungeschehen machen. Wo bleibt der Staatsanwalt oder der Gutmensch der dies zur Anzeige bringt?

  9. #19
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    „Ich werde zwar weiterhin Wohnungen an Flüchtlinge vermitteln“, sagt Kern. „Dass ich jedoch auf einen solchen Anruf noch einmal eingehe, glaube ich nicht.“ In Zukunft werde sie auf den direkten Kontakt wohl eher verzichten – und stattdessen den Weg über die Behörden gehen.
    Na super! Geben wir also den Forderern, im vorauseilenden Gehorsam, nach. Am besten sollte die Maklerin nur noch in einer Burka das Haus verlassen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #20
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    AW: Maklerin bei Arabern unerwünscht

    Ich würde die Dame gern vermitteln lassen, eine Freundin von mir sucht eine Wohnung!

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