500.000 neue Flüchtlingen warten in der Türkei auf Überfahrt

[dietmar]

Am Montag meldete die EU-Grenzschutzagentur Frontex, dass 500.000 Flüchtlinge in der Türkei auf eine Überfahrt nach Griechenland warten. Frontex-Chef Fabrice Leggeri sagte gegenüber der "Welt": "Die Geschwindigkeit und Dynamik des Flüchtlingszustroms bleibt weiterhin außergewöhnlich hoch." Es soll sich vor allem um Familien mit Kindern handeln, für die eine Überfahrt im Winter noch riskanter sei. Sie würden jede Chance nutzen, die sich ihnen in den kommenden Wochen bietet.

Auch zu dieser Jahreszeit sind die Überfahrten nach Griechenland ein gefährliches Unterfangen. Die Internationale Organisation für Migration zählte bisher den Tod von 2.862 Menschen. Allein in diesem Jahr kamen 461.000 Migranten mit dem Boot nach Europa, teilte der IOM-Sprecher Italien, Flavio Giacomo gestern in Rom mit. Dies berichtete die österreichische „Krone“. Der drohende Wintereinbruch macht den Seeweg noch viel riskanter. Das wissen auch die Hunderttausenden, die aus den Krisengebieten Nahost und Nordafrika unterwegs sind...

http://www.epochtimes.de/politik/eur...-a1270899.html

[Clark]

Irgendwann gehst Du aus dem Haus und einen Meter weiter trittst Du auf einen Flüchtling. Duetschland ist schon jetzt eines, der am dichtesten besiedelten Länder. Die sollen sich mal das kleine Fleckchen auf der Landkarte ansehen und sich fragen, wie die ganzen Millionen "Flüchtlinge" da bitte reinpassen sollen! Oder mal überlegen, wer sie alle füttern soll, wer ihnen Arbeit geben soll, wenn schon reell 7-8 Millionen Deutsche keine haben, wo sie wohnen sollen, was ihnen die Zukunft bringen wird.
Nichts gegen die echten Kriegsflüchtlinge, also den Bruchteil von den derzeitigen Invasoren. Die sind willkommen. Der Rest möge bitte wieder gehen!

[Realist59]

Massenhafte Abschiebungen konsequent durchgeführt, sind eines der wenigen Mittel, das uns bleibt. Auch der Anreiz herkommen zu wollen, muss deutlich abgeschwächt werden und das muss in den Herkunftsländern der "Flüchtlinge" auch bekannt gemacht werden.