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Hits: 455 | 03.09.2015, 06:11 #1
Gutmenschen fördern den rassismus
Das einzige, was ich von Gutmenschen in der aktuellen Asyldebatte höre, sind Diffamierungen von allen als “Populisten”, “Fremdenfeinde” oder gar “Rassisten”, welche die Grenze nicht sofort für die ganze Welt öffnen möchten. Dies tun sie mit einer arroganten, herablassenden und selbstgerechten Haltung. Aus einer vermeintlich höheren moralischen Position schreien sie alles nieder, was nicht ihrer Meinung entspricht – und das im Namen der Toleranz. So geschehen auch wieder im Sonntalk auf Tele Züri, in welchem Roger Köppel niedergeschrien wurde.
Anhang 4695
Ich muss gestehen, ich habe Mitleid mit solchen Zeitgenossen, da diese Menschen nicht einmal merken, dass sie selbst die intolerantesten aller Zeitgenossen sind. Toleranz heisst nicht: Ich toleriere nur meine Meinung! Toleranz heisst, sich auf andere Meinungen einzulassen, zu differenzieren abzuwägen. Toleranz heisst, ich setze nicht den Staat auf andere an, um diese um ihr hart verdientes Einkommen zu bringen, nur um meine eigenen Ideen mit Zwang durchzusetzen. Toleranz heisst, jeder soll selbst darüber bestimmen, was er tun und lassen will, solange er die Freiheit anderer nicht einschränkt. Genau deshalb ist die etatistische Zwängerei der Mitte-Links-Parteien an Intoleranz kaum noch zu überbieten.
https://olivierkessler.wordpress.com...den-rassismus/
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03.09.2015, 09:32 #2VIP
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- 6.576
AW: Gutmenschen fördern den rassismus
Ich muss gestehen, ich habe keinerlei Mitleid mit solchen Zeitgenossen, sondern verachte sie zutiefst! Sie verkaufen unsere Kultur, unseren Besitz und letztendlich unser Land an zurückgebliebene Migranten, die sie in den Heiligenstand erheben und die nie auch nur einen Euro für dieses Land erwirtschaftet haben, geschweige denn, erwirtschaften werden (von ein paar wenigen mal abgesehen). Und wenn hier alles den Bach runtergeht, sitzen sie in ihren gesicherten Villen, genehmigen sich ein Glas Rotwein und sagen sich: "Hm, so war das aber nicht gedacht . . . " Und das "niedere Volk" darf dann die Suppe wieder auslöffeln!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Gutmenschen fördern den rassismus
Der gute Mensch Gutmensch hat doch bestimmt auch schon in seiner Nachbarschaft geholfen und Elend verhindert, weswegen in Not geratene Menschen in Deutschland immer Unterstützung haben und die Not gelindert wird, der Familien, der Alten, der Kinder. Deswegen gibt es auch keine Armut in Deutschland. Und jetzt, wo alle Leute in Deutschland gut aufgehoben sind und niemand ohne Gebiß herumläuft oder weiß, wie er sich seine Medikamente, die Miete, das Essen leisten soll, sind noch Kapazitäten für Millionen von Asylbewerbern frei. Denen gibt man die Fahrräder, die zuvor bei deutschen Bedürftigen keinen Anklang mehr fanden.
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Nein, sie sagen "Wir müssen teilen", bevor sie ihre nächste Kulturreise und ihren nächsten Urlaub planen und sich im Antiquitätenkatalog versenken.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gutmenschen fördern den rassismus
Der gute Gutmensch,, das ist doch der selbsternannte Gedankenpolizist, der einen „Shitstorm” entfesselt, wenn jemand Nichtzudenkendes zu denken gewagt hat?
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Gutmenschen fördern den rassismus
Der Gutmensch von heute ist auch der Denunziant, der sich an Vermieter und Arbeitgeber wendet, wenn jemand das Falsche bei facebook postet oder das falsche T-Shirt der falschen Marke trägt oder zur falschen Zeit am falschen Ort war oder den falschen Politiker der falschen Partei kennt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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