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Hits: 1035 | 30.08.2015, 07:48 #1
Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) fordert eine "Agenda 2020" für eine "moderne Zuwanderungspolitik".
"Wenn wir auch in Zukunft ein sozial und wirtschaftlich starkes Land sein wollen, dann brauchen wir Zuwanderung", schreibt Schröder in einem Beitrag für die "Welt am Sonntag".
In Deutschland werde die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter stark schrumpfen.
"Was wir also brauchen, ist eine Einwanderung in unser Sozialsystem.
Denn ohne diese können wir Renten in der Zukunft gar nicht mehr finanzieren", so Schröder.
Das Asylverfahren biete vielen keine Perspektive auf einen Verbleib in Deutschland.
"Wenn wir versuchen, die Tür zum Asylverfahren zu schließen, dann müssen wir daher eine legale Tür zur Zuwanderung öffnen.
Nur in der Legalisierung der Zuwanderung besteht die Chance, diese kontrolliert zu halten", schreibt Schröder.
"Wir dürfen diese Migration in und nach Europa nicht durch neue Eiserne Vorhänge zu verhindern versuchen.
Stattdessen müssen wir sie steuern, müssen integrieren und müssen Perspektiven in den Herkunftsländern schaffen."
http://www.mmnews.de/index.php/net-n...r-einwanderung
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30.08.2015, 08:28 #2
AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Dann gebt diesen Leuten auch Arbeit! Das ist ja das interessante Phänomen, dass die Unternehmen Einwanderung fordern aber kaum Einwanderer einstellen. Und wie sollen Analphabeten aus Rumänien hier Renten sichern? Schröder sollte den Mund halten. Er hat als Kanzler genug Schaden angerichtet. Er sollte sich lieber Gedanken um Gazprom machen. Seit er mitmischt, sind die Aktienkurse im Keller.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Anhang 4658
Er kann es nicht lassen: Schon wieder eine „Agenda”!
Als hätte er nicht schon genug Unheil angerichtet.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Altkanzler Gerhard Schröder fordert eine "Agenda 2020" für eine moderne Zuwanderungspolitik und warnt vor neuen "Eisernen Vorhängen". Deutschland müsse gezielt Migranten ins Land holen: "Wir brauchen eine Einwanderung in unser Sozialsystem."
Die haben wir schon! Ganz im Sinne von
Katrin Göring-Eckhardt:
Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystem wohl und zuhause fühlen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.08.2015, 13:22 #5VIP
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AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
....der SPD- Kastrierer, Grinser Schröder, bringt die noch auf 15 %. Hallo Gasbaron, du hast die Beerdigungskosten für die einst so stolze SPD noch immer nicht übernommen!
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AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Wir brauchen einen Rückbau der Republik.
30 Millionen raus aus unserem Land und die überflüssige Industrie gleich mit.
Deutschland muß sauberer werden.
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30.08.2015, 18:00 #7VIP
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AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Der sollte froh sein, dass er nur mit einer Ohrfeige davon gekommen ist! Genug Hass, Armut, Resignation hat er ja schon indirekt verursacht. Denke, da sind einige in der Obdachlosigkeit gelandet ( und für einige ARGE- Mitarbeiter, seit Hartz 4, wurde es besonders grass ). Übrigens der Namensgeber befindet sich seit Jahren auf einer sozialen Wiedergutmachungstour. Warum wohl?
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30.08.2015, 21:13 #8
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30.08.2015, 21:16 #9
AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Schröder will "Einwanderung in unser Sozialsystem"Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung
Ja,der kassiert da mit.
Das Geld und Macht wichtiger als die eigene Bevölkerung ist,ist aber nicht neu.
Das war schon immer und überall so.
Lediglich der Führer hatte da andere und auch tatsächlich mal ehrliche Absichten.
Das ist schön,nur leider kann ich seine Ansichten dann doch nicht alle so teilen.
Er argumentiert sinngemäß,das man alle anderen ausrotten muß,dann werden sie einem auch nicht mehr gefährlich.
Das ist so richtig,aber das kann man sicher auch anders lösen.
Jedenfalls heutzutage wäre das möglich und ob das damals so möglich gewesen wäre,weiß ich allerdings auch nicht.
Damals war Krieg und Tote etwas ganz normales in jeder Familie.
Massenmord dann wohl zumindestens in der Hemschwelle sehr gering angesiedelt.
Ich kenne diese Zeit nicht,aber ich habe Zweifel das die alle nur so aus der Laune heraus Heil und Endsieg geschrien haben.
War wohl damals ganz normal,aber jetzt brauchen alle Menschen andere Lösungen und das kann nicht sein,was wir jetzt global haben.
Wir brauchen ein globales Programm zur Förderung von Ausbildung und Industrie in allen Schwellenländern.
Machen wir das nicht,wächst die Armut unaufhinderlich nach und die Spannungen nehmen zu - nicht ab.
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