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  1. #1
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    Bonn: Evangelische Erlösergemeinde verschweigt moslemische Morddrohung

    Bekanntlich haben sich zahlreiche Kirchengemeinden in Bad Godesberg zum engagierten Fürsprecher der islamischen Hassreligion gemacht und sind aktiv in der Flüchtlingspolitik engagiert, die darauf abzielt, Deutschland mit moslemischen Korangläubigen zu fluten, die unser Land „positiv verändern“ wollen. Zu diesem Zweck schließen sich diese Kirchengemeinden bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit kommunistischen, faschistischen und gewalttätigen Organisationen […]

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  2. #2
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    AW: Bonn: Evangelische Erlösergemeinde verschweigt moslemische Morddrohung

    Wenn Toleranz zu Dummheit wird, weil die Berufstoleranten keine Ahnung haben, für wen sie sich da einsetzen, dann kommt so etwas dabei heraus. Und wenn die Muslime den Christen die Kirchen anzünden, werden diese auch noch für diese Täter beten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Bonn: Evangelische Erlösergemeinde verschweigt moslemische Morddrohung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn Toleranz zu Dummheit wird, weil die Berufstoleranten keine Ahnung haben, für wen sie sich da einsetzen, dann kommt so etwas dabei heraus. Und wenn die Muslime den Christen die Kirchen anzünden, werden diese auch noch für diese Täter beten.
    Aber ja doch! Der Unterschied zwischen moslemischen und christlichen Märtyrern ist der, daß die einen andere in die Luft sprengen, während die anderen das mit sich geschehen lassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Bonn: Evangelische Erlösergemeinde verschweigt moslemische Morddrohung

    ein anonymer Drohbrief mit Briefkopf und Unterschrift in arabischen Schriftzeichen. Er hatte folgenden Text: „An den Vorbeter der Versammlung von Ungläubigen, die ihr evangelische Gemeinde nennt: Islam ist die einzig wahre Religion. Ihr bekommt die Gelegenheit zum Annehmen des Islam in den nächsten drei Monaten von jetzt an. Lest Al-Q´ran und nehmt den Islam an! Macht von Eurem Haus eine Moschee, die nur den Muslimen offen steht! Ihr müsst in den nächsten drei Monaten erklären, dass ihr Islam freiwillig angenommen und von Eurem Versammlungshaus eine Moschee gemacht hat. Das müsst ihr im TV und Internet machen, so dass alle Menschen davon hören und sehen. Wenn ihr euch aber Islam verweigert: Wir werden zuerst Dich finden. Wir werden dich strafen im Namen von ALLAH, welchen du verleugnest! Wir werden deine Brut finden und strafen! Wir werden das Haus für eine Moschee einfach nehmen und alle strafen, die Islam nicht freiwillig angenommen haben!“
    Das Presbyterium der Gemeinde entschied nach einer Beratung mehrheitlich, den Brief nicht zu veröffentlichen und auch die Gemeindemitglieder nicht zu informieren. Man fürchtete offenbar einerseits Repressalien, andererseits den Ruf der Islamfeindlichkeit. Nur durch eine Indiskretion kam es zu einer Weitergabe des Briefes, und nur auf Umwegen geriet er von da in meine Hände.
    Eine Schweinerei, eine solche Drohung nicht zu veröffentlichen! Jedes Gemeindemitglied sollte selber entscheiden, welcher Bedrohung es sich aussetzt und ob es sich lohnt, in diesem Fall noch einen evangelischen Gottesdienst dieser Gemeinde zu besuchen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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