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  1. #21

    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Wir werden von neosozialistischen Eurofetschisten regiert. Hier regiert längst der Finanzsozialismus. Immer mehr ungebildete aus Afrika und dem nahen Osten. Das Bildungssystem sinkt auf durchschnittlich 90 IQ . Wer profitiert? Die USA, die für sich für sämtliche Brände im nahen Osten verantwortlich zeigen. 1 IQ von 90 zu wenig um zu denken aber immer noch genug um zu arbeiten.....
    Wir sollen verblödet werden, als hellbrauner Mischmasch das neue Europa........
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  2. #22
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Die Katze wird aus dem Sack gelassen...

    Ausnahmen für Asylbewerber
    Landkreise wollen Mindestlohn senken


    Der Spitzenverband der 295 deutschen Landkreise schlägt vor, den Mindestlohn für Asylbewerber vorübergehend zu senken. Die ankommenden Menschen sollen so schneller zu Lohn und Brot gelangen. Der Gewerbschaftsbund und die SPD sind strikt dagegen.
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Landkr...e15853956.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #23
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Die Katze wird aus dem Sack gelassen...



    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Landkr...e15853956.html
    Ach, neeee! Sowas kommt natürlich nicht als Top-Meldung, sondern als Randmeldung. Was das Volk nicht weiß, gegen das protestiert es auch nicht. So werden Asylbewerber an den arbeitslosen Deutschen vorbei eingestellt. Alle Achtung! Dazu noch die übliche Lohnsubvention, die der Arbeitgeber erhält: Billiger geht es dann nicht mehr. Der Asylbewerber erhält beispielsweise 6,--Euro die Stunde, davon werden dem Arbeitgeber noch einmal 50 Prozent der Lohnkosten für die Einstellung eines Bewerbers mit vielfältigen Einstellungshindernissen von der Arbeitsagentur (Versichertengelder der Arbeitnehmer/Arbeitslosenversicherung) erstattet, macht also gigantische 3,-- Euro die Stunde, die der Arbeitgeber tatsächlich zahlt - und er erhält zudem ja noch weitere Hilfen. Der Asylbewerber nimmt trotzdem gerne an, denn das sichert ihm die Aufenthaltserlaubnis, egal, wie sein Verfahren ausgeht.

    Gewinner: Die Arbeitgeber
    Der Asylbewerber
    Die Politik, die Erfolge vorweisen kann

    Der Verlierer und der Dumme: Der deutsche Steuerzahler, der deutsche Arbeitnehmer

    Und der noch dümmere Deutsche glaubt, daß es ihn ja nicht betrifft.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #24
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Wir werden ja ständig von unseren Verrätern verscheißert, aber wo bitte liegt der Zusammenhang zwischen Abschaffung des Mindestlohns und besserer Integration???
    Oh, mir geht gerade ein Lichtlein auf!
    Der Migrant beweist seinen Willen zur Integration, indem er für einen Hungerlohn arbeitet.
    Hat er Arbeit, kann er nicht abgeschoben werden, sprich, er kann also "integriert" werden.
    Die bösen deutschen Nazis verlieren massenhaft ihre Arbeit und ihnen wird so das finanzielle Fundament für ihr böses Treiben entzogen, was der Integration der neuen Heiligen entgegenkommt.
    Die Arbeitslosigkeit wird dadurch natürlich "sinken", weil ja jeder, der stundenweise alle drei Tage arbeitet, nicht arbeitslos ist!

    Mensch, wie ist das alles logisch! Endlich verstehe ich den Masterplan unserer Volkszertreter!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #25
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Wenn eine Firma jemanden braucht, der aufgrund seiner Traumatisierung ständig krank macht und nur ausfegen kann, dann steht ein gigantisches Reservoir an entsprechenden Kräften zur Verfügung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn eine Firma jemanden braucht, der aufgrund seiner Traumatisierung ständig krank macht und nur ausfegen kann, dann steht ein gigantisches Reservoir an entsprechenden Kräften zur Verfügung.
    Über 90 Prozent der Asylbewerber kommen nicht, um hier vor Verfolgung sicher zu sein, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Und genau denen wird in Aussicht gestellt, daß sie bleiben können, wenn sie eine Arbeitsstelle vorweisen können. Ergo: Sie werden eine ganze Zeitlang doch ziemlich motiviert sein und nicht krankmachen.

    Wenn Asylbetrüger Frauen heiraten und mit diesen ungeliebten Personen 3 Jahre verbringen können, bevor sie ein eigenständiges Aufenthaltsrecht erlangen, ihnen die Liebe vorspielen und ihre sexuellen Wünsche drei Jahre befriedigen können, während die richtige Braut im Heimatland wartet, können sie auch eine Tätigkeit in Deutschland ausüben, die ihnen angeboten wird. Dann immerhin sparen sie sich schon einmal die Scheinehe, wobei es auch nicht sooo einfach ist, eine deutsche Frau zu finden. Dazu muß man schon sehr oft auf die Ladenhüter zurückgreifen und kann schon froh sein, überhaupt einen Ladenhüter zu finden. Zu den Ladenhütern gehören sehr oft Frauen der Unterschicht, häßliche Frauen, alte Frauen, dicke Frauen, all das, was sehr oft keinen Abnehmer in Deutschland findet oder schon durch zig Hände gelaufen ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #27
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Aufnahme von Flüchtlingen: Front National unterstellt Deutschland Interesse an Arbeitssklaven
    http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1051675.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #28

    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Dieter Zetsche: Daimler-Boss lässt in Flüchtlingszentren nach Arbeitskräften suchen

    "Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir", sagt Dieter Zetsche in einem Zeitungsinterview. Deshalb will der Daimler-Chef in Asylunterkünften neue Arbeitskräfte finden.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...sta&ref=plista


    Zetsche ist ein absoluter Heuchler, ihm geht es nur um Lohndrückerei und billige Sklaven.

  9. #29
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Dieter Zetsche: Daimler-Boss lässt in Flüchtlingszentren nach Arbeitskräften suchen

    "Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir", sagt Dieter Zetsche in einem Zeitungsinterview. Deshalb will der Daimler-Chef in Asylunterkünften neue Arbeitskräfte finden.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...sta&ref=plista


    Zetsche ist ein absoluter Heuchler, ihm geht es nur um Lohndrückerei und billige Sklaven.
    Er hat vergessen hinzuzufügen: „...und kräftig!”, was man ja bei notleidenden und hungernden Menschen voraussetzen kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #30
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Dieter Zetsche: Daimler-Boss lässt in Flüchtlingszentren nach Arbeitskräften suchen

    "Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir", sagt Dieter Zetsche in einem Zeitungsinterview. Deshalb will der Daimler-Chef in Asylunterkünften neue Arbeitskräfte finden.

    Was redet Zetsche da eigentlich? Gut ausgebildet und motiviert? Darüber hinaus sind Asylbewerber mit einem Arbeitsverbot belegt. Es gibt tausende Deutsche die gerne bei Daimler arbeiten würden aber die sind dem Herrn wohl zu teuer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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