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  1. #1
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    Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    IHK-Chef Peter Kulitz, forderte am Montag den Mindestlohn für Asylbewerber aufzuweichen.

    So sollen sie auf Stundenbasis im Haushalt, im Garten oder bei der Familienbetreuung helfen. Die Nähe zur Bevölkerung würde der Integration dienen.

    Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro müsse dafür aber ausgesetzt werden, meinte Kulitz.


    http://www.shortnews.de/id/1169549/m...e-nicht-gelten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Der Traum der Arbeitgeber, wenn für eine Ausnahmegruppe andere Arbeitsgesetze gelten sollen. Stundenlöhner hatten wir das letzte Mal zu Zeiten der industriellen Revolution, als die armen Arbeiter frühmorgens vor den Fabriken anstanden, um für ein oder zwei Stunden Beschäftigung zu finden, manchmal auch für einen ganzen Tag. oft auch gar nicht. Am nächsten Tag standen sie wieder an, voller Angst und Hoffnung. Stundenlöhner, auf die Stunde bezahlt.

    Wenn die Arbeitgeber das umsetzen, werden wieder viele Vollzeit- oder auch wenigstens feste Teilzeitstellen wegfallen, die Arbeitnehmer gekündigt und durch Stundenlöhner ersetzt werden.

    Und zuerst gelten die Ausnahmen nur für Asylanten, die im Verfahren stecken, dann für Asylanten mit Duldung, dann für Langzeitarbeitslose, dann für Menschen mit Vermittlungshemmnissen, für Behinderte, dann für Arbeitslose, und letztentlich, wenn der Wunsch der Arbeitgeber in Erfüllung geht, für alle.

    So werden feste Beschäftigungsverhältnisse abgeschafft und Verhältnisse geschaffen, die wir schon längst überwunden glaubten. Vielleicht dient Indien ja hier als Vorbild!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Es werden nur noch Dumping Löhne gezahlt und die Unternehmen lachen sich eins ins Fäustchen.
    Das ist alles so gewollt, so steht's im Drehbuch.

    Und so muss wieder das Sozialsystem in Anspruch genommen werden, dass so wie so total belastet ist.

  4. #4
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Sieh das sieh da...
    Wir nehmen Flüchtlinge ja aus nur aus rein humanitären Gründen auf. Niemand hat vor Löhne zu drücken.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5

    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    DIHK fordert Abschiebestopp für arbeitende Flüchtlinge

    Die deutsche Wirtschaft verlangt von der Politik, die Arbeitsaufnahme von Flüchtlingen umfassend zu erleichtern.
    "Wer in einer Ausbildung ist, darf nicht abgeschoben werden - inklusive einer Anschlussphase von mindestens zwei Jahren im Beruf", sagt der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.).
    Wer als Asylbewerber in dieser Zeit zur Fachkraft werde, solle den Status leichter wechseln und dauerhaft bleiben können.
    Es sei "absurd", dass ein Krankenpfleger aus dem Irak erst ausreisen müsse, um sich von Bagdad aus abermals für seine Stelle zu bewerben.
    Zudem forderte Schweitzer, die Liste der Mangelberufe, bei denen Zuwanderung möglich ist, zu erweitern.
    Er nannte insbesondere die Bereiche Gastronomie und Logistik. Wichtig sei auch die Reduzierung der Vorrangprüfung.
    Bislang ist eine Arbeitsaufnahme in den ersten 15 Monaten nur erlaubt, wenn der Arbeitgeber nachweisen kann, dass kein EU-Bürger den Job übernehmen kann.
    "Das ist schwer nachzuweisen und daher unnötige Bürokratie", sagte Schweitzer.
    Nötig sei auch die sofortige Erfassung der Vorbildung beim Stellen des Asylantrags.
    Nur so könnten die Flüchtlinge schnell vermittelt werden. "Ein Viertel der Asylbewerber ist im ausbildungsfähigen Alter, zwischen 16 und 25 Jahre", sagte der Kammerpräsident.

    http://www.mmnews.de/index.php/net-n...de-flüchtlinge

  6. #6
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    DIHK fordert Abschiebestopp für arbeitende Flüchtlinge

    Die deutsche Wirtschaft verlangt von der Politik, die Arbeitsaufnahme von Flüchtlingen umfassend zu erleichtern.
    "Wer in einer Ausbildung ist, darf nicht abgeschoben werden - inklusive einer Anschlussphase von mindestens zwei Jahren im Beruf", sagt der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.).
    Wer als Asylbewerber in dieser Zeit zur Fachkraft werde, solle den Status leichter wechseln und dauerhaft bleiben können.
    Es sei "absurd", dass ein Krankenpfleger aus dem Irak erst ausreisen müsse, um sich von Bagdad aus abermals für seine Stelle zu bewerben.
    Zudem forderte Schweitzer, die Liste der Mangelberufe, bei denen Zuwanderung möglich ist, zu erweitern.
    Er nannte insbesondere die Bereiche Gastronomie und Logistik. Wichtig sei auch die Reduzierung der Vorrangprüfung.

    Bislang ist eine Arbeitsaufnahme in den ersten 15 Monaten nur erlaubt, wenn der Arbeitgeber nachweisen kann, dass kein EU-Bürger den Job übernehmen kann.
    "Das ist schwer nachzuweisen und daher unnötige Bürokratie", sagte Schweitzer.
    Nötig sei auch die sofortige Erfassung der Vorbildung beim Stellen des Asylantrags.
    Nur so könnten die Flüchtlinge schnell vermittelt werden. "Ein Viertel der Asylbewerber ist im ausbildungsfähigen Alter, zwischen 16 und 25 Jahre", sagte der Kammerpräsident.

    http://www.mmnews.de/index.php/net-n...de-flüchtlinge
    Wenn die genannten Berufe wirklich Mangelberufe wären und das bezweifele ich im Bereich Gastronomie (wo eine Pleitewelle die andere jagt und viele gelernte Hotelfachleute in andere Bereiche wechseln müssen) und Logistik (wo sich die Fahrer für Hungerlöhne die Klinke in die Hand drücken), dann müßte man auch keine Vorrangprüfung abschaffen. Warum? Weil es dann tatsächlich keinen geeigneten deutschen Bewerber auf die Stelle gäbe.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7

    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Hi Hi Hi, die Schlauberger! Oder woher glaubt ihr kommt der gewaltige Pro- Asyl- Druck durch Medien und ( sonst schlafende ) Politiker?

  8. #8
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    So sollen sie auf Stundenbasis im Haushalt, im Garten oder bei der Familienbetreuung helfen.
    Man könnte diesen Satz auch als Einladung auffassen, sich einen Haussklaven zuzulegen. Ist ja schön billig, braucht man nicht einmal den Mindeslohn zu zahlen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Roma als Haushaltshilfe oder als Krankenpfleger. Wie verblödet kann man eigentlich sein?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10

    AW: Mit "Flüchtlingen" den Mindestlohn untergraben

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Roma als Haushaltshilfe oder als Krankenpfleger. Wie verblödet kann man eigentlich sein?
    Die Wohnung oder das Haus ist nicht mehr erkennbar, weil unfähiges haushalten und wirtschaften.

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