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  1. #1

    Die Deutschlandhasser kommen

    Anhang 4652

    Vorbei die Zeiten, wo man unter Antideutschen ein Häuflein versiffter Demonstranten aus der linken Szene verstehen konnte.
    Längst ist das Ressentiment gegen die eigene Nation salonfähig geworden und beherrscht die etablierten Parteien sowie die Chefetagen der Wirtschaft.

    Der Fisch stinkt vom Kopf her. Vielleicht geben Sie bei Youtube einmal die Suchbegriffe „Angela Merkel“ und „Deutschlandfahne“ ein.
    Dann sehen Sie die Kanzlerin am Abend der Bundestagswahl vom 22. September 2013, nachdem sie für die CDU/CSU einen der größten Wahlerfolge eingefahren hat.
    Die Unionsprominenz steht auf der Bühne, Volker Kauder singt „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen (was auch nicht ganz unerheblich ist, da diese Band ursprünglich zu den Einpeitschern der linksradikalen Szene gehörte).
    Dann tritt von unten ein siegestrunkener Fan an die Empore und will Merkel durch Vermittlung des damaligen Generalsekretärs Hermann Gröhe ein schwarz-rot-goldenes Fähnlein in die Hand drücken.
    Der gute Mann hofft wohl, dass sein Idol durch Schwenken desselben zum Ausdruck bringen möge, dass der Triumph über Rote und Grüne irgendwie auch dem Vaterland zugute kommen würde…
    Aber er wird böse enttäuscht: Die Kanzlerin fasst das Nationalsymbol nur mit spitzen Fingern an und gibt es dann mit ekelerfüllter Miene an untergeordnete Chargen weiter, als ob es ein stinkender Fisch wäre.

    .....


    Aktuell scheint es vor allem darum zu gehen, die neuen Bundesländer mit Fremden zu besiedeln und dadurch die dort noch relativ intakte deutsche Leitkultur aufzubrechen.
    Die Vorsitzende der vom Staat hochsubventionierten Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, klagte im Juli 2015: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind.
    “ Für Kahane ist es „die größte Bankrotterklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.
    Auch der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, fordert eine Umlenkung der Flüchtlingsströme auf das frühere DDR-Territorium.
    Ein besonderer Ehrgeiz der Politik scheint darin zu bestehen, dem widerständigen Dresden mit seinem konservativen Bürgertum den Multikulti-Status aufzuzwingen.

    .....


    Unübersehbar ist die treibende Rolle der großen Konzerne bei der Auflösung von Volk und Staat.
    Schon die Anwerbung der Gastarbeiter in den 1950er Jahren wurde von ihnen gefordert, um mit ausländischen Billigkräften das Lohnniveau zu drücken.
    In der aktuellen Krise fallen die Arbeitgeber-Verbände mit irrsinnigen Vorschlägen auf, Asylbewerber schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
    Über die Gründe muss man nicht lange rätseln: Die Dax-Konzerne sind schon seit fast einem Jahrzehnt mehrheitlich in Besitz ausländischer Aktionäre.
    Bedenkenlos verraten die Manager nicht nur die Interessen des deutschen Volkes, sondern sabotieren sogar den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik, etwa durch die Beteiligung am exportschädigenden Sanktionsregime der USA gegenüber Russland und Iran – weil sie wissen, dass sie die Verluste notfalls durch Hütchenspiele in der Wallstreet ausgleichen können.
    Bestes Beispiel für die Veränderungen ist die Deutsche Bank, früher das Flaggschiff unserer Volkswirtschaft.
    Nachdem Josef Ackermann 1996 in den Vorstand des Geldhauses rückte, wurde ein quasidiktatorisches Führungsgremium, das Group Executive Committee, installiert.
    Dann verschob Ackermann die Machtbalance von Frankfurt am Main nach London und stellte Investmentbanker auf die Kommandobrücke – die Finanzierung weltweiter Übernahmen wurde wichtiger als das Heimatgeschäft. „Degermanizing“ nannte das Ackermanns kosmopolitische Truppe in London, Entdeutschung.
    Auf die Frage der Financial Times nach der sozialen Marktwirtschaft in Germany antwortete einer von denen: „Don’t bullshit me.“

    Eine Ära geht zu Ende: Das Große Geld brauchte in den vergangenen drei Jahrhunderten den Nationalstaat als Produktionsbasis.
    Doch im verfaulenden Spätkapitalismus wird der Profit nicht mehr hauptsächlich durch Produktion und Verkauf von Waren gemacht, was Made in Germany zum Exportschlager machte, sondern durch hochverzinsten Kapitalverleih bei Eintreibung der Außenstände mittels der US-Army.
    Deswegen sammeln sich die skrupellosen Profitmacher der ganzen Welt, auch aus unserem Land, im Tross der militärischen Supermacht. Ziel ist ein transatlantischer Block, Vorstufe ist das Freihandeldsabkommen TTIP. Eigenständige Kräfte wie die europäischen Völker stören da nur und müssen weg.
    „Nie wieder Deutschland“ ist das Programm der amerikanischen Kanzlerin.

    https://www.compact-online.de/die-de...hasser-kommen/

  2. #2
    Registriert seit
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    57.784

    AW: Die Deutschlandhasser kommen

    Merkel wurde in der DDR sozialisiert. Das hat Spuren hinterlassen. Der letzte Kanzler, der noch etwas für das Land getan hat, war mit Abstrichen Brandt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.988

    AW: Die Deutschlandhasser kommen

    Grüne wollen erst recht Deutschland zerstören. Um die Welt zu retten. Wie kontraproduktiv das ist, geht ihnen natürlich nicht auf.

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