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  1. #11
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    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Dann sollen sie mal weniger schnackseln!

    (Fürstin von Thurn und Taxis 9. Mai 2001: „ Der Schwarze schnackselt gerne.“
    Im September 2008 äußerte sie in einem Interview mit der Bild am Sonntag: „Die Afrikaner sind mitnichten anders drauf als wir. Dass die mehr schnackseln, hat mit den klimatischen Bedingungen da unten zu tun“)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gloria...hurn_und_Taxis
    Mal wieder etwas Neues gelernt! Erstaunlich, was man sich so alles einfallen läßt für etwas, das im Grunde immer das Gleiche ist.
    Ob das Schnackseln der eingefallenen Afrikaner hier geringer wird, wage ich zu bezweifeln. Erstens gehört es zu ihrer Kultur und zweitens müssen sie ja irgendwie die Zeit totschlagen. Das Arbeiten dürften sie wohl gerne denen überlassen, die darin mehr Erfahrung haben: uns.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Mal wieder etwas Neues gelernt! Erstaunlich, was man sich so alles einfallen läßt für etwas, das im Grunde immer das Gleiche ist.
    Ob das Schnackseln der eingefallenen Afrikaner hier geringer wird, wage ich zu bezweifeln. Erstens gehört es zu ihrer Kultur und zweitens müssen sie ja irgendwie die Zeit totschlagen. Das Arbeiten dürften sie wohl gerne denen überlassen, die darin mehr Erfahrung haben: uns.
    Ich mag den Ausspruch, weil im Grunde genommen mit diesem einen Wort als perfekter Vokabel alles gesagt wird, was zu sagen ist:

    Schnackseln!

    Der Afrikaner schnackselt gerne!

    (Wie langweilig klingt dagegen die korrektere Beschreibung über die afrikanische Promiskuität:

    Liebe Freunde,

    heute ein ganz heißes Thema aus diesem heißen Kontinent. Ich denke da nicht einmal an die altbekannte Problematik HIV/AIDS. Dazu vielleicht später
    mal mehr.
    Bestimmt zweimal die Woche sehe ich Kinder, wie auf dem beigefügten Bild zu sehen. Gerade mal geboren und schon eine Geschlechtskrankheit, in diesem Fall eine Syphilis. Es ist immer schlimm anzusehen, wie die Säuglinge sich mit den Hauterkrankungen quälen und dann von uns mit Penicillininjektionen zusätzlich traktiert werden. Das Penicillin tut sehr weh, wenn es in die Muskulatur eingespritzt wird. Selbst den harten Männern treibt es die Tränen in die Augen.

    Der afrikanische Mann braucht viele Frauen und will viele Kinder zeugen, vor allem in den moslemisch geprägten Ländern. Das scheint althergebracht zu sein und ist wohl eher kulturell zu verstehen. Ich kenne die Kultur viel zu wenig, um darüber urteilen zu wollen. Fakt ist, dass es in unserer modernen Zeit nicht mehr ohne Konsequenzen und Risiken praktizierbar ist. Die Gesellschaft ist mobiler geworden, die Gemeinschaft der Sexualpartner ist größer geworden. Soldaten werden weit vom Wohnort entfernt stationiert, sind lange von zu Hause fort und suchen sich Frauen vor Ort. Männer sind zur Arbeit häufig Monate unterwegs. Die zurück gebliebenen Frauen sind auch keine Kinder von Traurigkeit und leben ihr Leben. Die wenigsten Ehen entsprechen unserem Liebesideal, sie sind eher Zweckgemeinschaften, entsprechen den finanziellen Möglichkeiten der Männer. So ist die Bereitschaft für einen Ehebruch vorhanden und das Risiko für eine Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit entsprechend groß. Jeden Tag diagnostizieren wir Syphilis, Gonorrhöe und was es sonst noch alles gibt. HIV testen wir nicht, da es keine entsprechende Logistik und Therapiemöglichkeiten gibt. Ich bin mir aber sicher, dass wir auch da fündig würden...

    Die schwangeren Frauen, die in unsere Gynäkologie zu Vorsorge kommen, werden
    alle entsprechend getestet und zur Paartherapie einbestellt. Es ist häufig äußerst schwierig, da der Mann all seine Frauen bringen muss, auch die, die gerade nicht schwanger sind. Die Frauen leben häufig weit voneinander entfernt und wollen oft nicht kommen. Was geht sie die andere Frau an? Dann behandeln wir doch, um das wachsende Kind zu schützen. Manchmal sind die Frauen dann wieder infiziert, aus welchen Gründen auch immer. Außerdem betreuen wir nur einen Bruchteil der Schwan-
    geren in unserem Einzugsbereich. Die anderen Frauen kommen erst mit den erkrankten Kindern.
    http://klauseckert.blogspot.de/2007/...-und-ihre.html

    19 Millionen Einwohner hat das Land, 600 000 sind HIV infiziert – und jährlich kommen laut UN 50 000 hinzu. Die Ursachen, weiß der 42-jährige Mediziner zu berichten, der mit seiner Frau bis vor kurzem das 70-Betten-Haus leitete, sind dieselben wie in vielen anderen Ländern Afrikas auch: Ein Mangel an Bildung, die verbreitete männliche Promiskuität, Frauen, die zum Sex gezwungen werden,
    http://www.badische-zeitung.de/gesun...-77856920.html

    Reiche Afrikaner können sich viele Frauen leisten, deshalb:

    Gerade in Afrika weisen Länder wie Botswana, Südafrika oder Swaziland, die nicht zu den ärmsten des Kontinents gehören, die höchsten HIV-Raten auf. In Kenia oder Tansania ist die HIV-Durchseuchung unter dem wohlhabendsten Fünftel der Bevölkerung zwei bis drei Mal höher als unter dem ärmsten Fünftel.8 Obwohl Armut den Zugriff zur Aids-Therapie einschränkt oder in manchen Gegenden Frauen in die Prostitution treibt, scheint der Faktor Armut bei der Epidemieausbreitung sichtlich überbewertet.

    ...So bestätigen in Lesotho nur 2% der Männer sexuellen Kontakt mit Prostituierten, dafür gaben 29% Kontakt mit mehreren Partnern an.13 Solange die bei einem Viertel der afrikanischen Bevölkerung vorherrschende Promiskuität nicht durch Bewusstseins- und verhaltensändernde Konzepte angegangen wird, ist eine auf käuflichen Sex konzentrierte Aufklärungskampagne nur sehr begrenzt wirksam. Sie erreicht schlicht das Gros der Betroffenen nicht.
    http://www.imabe.org/index.php?id=1418
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13

    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Das Schnackseln ist nicht das Problem, sondern dass sie zu blöd sind ein Gummi drüber zu ziehen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #14
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    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Gloria hat lange in Afrika gelebt, sie wird dort einiges gesehen haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gloria hat lange in Afrika gelebt, sie wird dort einiges gesehen haben.
    Nicht nur sie. Lies dir im Beitrag #12 mal den Erfahrungsbericht des Mediziners Eckart durch ("Liebe Freunde").
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Als eine afrikanische Prostituierte einen afrikanischen Kunden bat, ein Gummi zu benutzen, haut der ihr rein und sagt: "Ich esse mein Bonbon doch auch nicht mit Einwickelpapier." Mal abgesehen davon, dass das Papier mitunter gesünder ist als der Inhalt, sie ist HIV-positiv. Viel Vergnügen!!

  7. #17
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    AW: Komplette afrikanische Dörfer ziehen nach Deutschland - Migration aus Afrika

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In diesen Tagen wurde Prognosen für die weitere Bevölkerungsentwicklung bekannt gegeben. Demnach erwartet man bis zum Jahrhundertende 10 Milliarden Menschen. Afrika wird eine regelrechte Bevölkerungsexplosion erleben. Dort geht man von einer Vervierfachung der Zahlen aus.
    Deshalb gibt es von mir auch keine Spende für die ach so armen, hungernden Kinder in Afrika.
    Jedes Balg das dort groß großgezogen wird, setzt neue Balgen in die Welt, die wieder nichts zu essen haben
    Aber ficken das können sie.
    Es ist nicht zu fassen, wie man offenen Auges zusieht, wenn Länder wie Afrika Massen an Menschen produoieren, aber nichts dafür tun, dieses zu unterbinden.
    Man überlässt die daraus entstehenden Probleme den umliegenden Ländern.
    Ich kann nur sagen : entweder nehmt die Pille, oder verreckt an eurer Dämlichkeit!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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