Bürgerwehren in Bayern gegründet .

[Geronimo]

Es mußte ja so kommen denn nach dem illegale Einwanderer jagt auf Frauen im Ort machten(3 sitzen in U-Haft) brachen alle Dämme und die Gründung von Bürgerwehren war nicht mehr auf zuhalten. Wat nun Seedofer&Blöder ??

http://www.abendzeitung-muenchen.de/...a69884d0b.html

[Pressewarze]

Es mußte ja so kommen denn nach dem illegale Einwanderer jagt auf Frauen im Ort machten(3 sitzen in U-Haft) brachen alle Dämme und die Gründung von Bürgerwehren war nicht mehr auf zuhalten. Wat nun Seedofer&Blöder ??

http://www.abendzeitung-muenchen.de/...a69884d0b.html

Ist doch schon mal ein Anfang!!!! Und wenn sie mal so einen " Romeo " auf gut deutsch "bearbeitet" haben, sieht die Sache schon anders aus. Spricht sich schnell rum. ;-)

[Realist59]

Bürgerwehren sind die natürliche Reaktion der Bürger. Leider werden auch jene geschützt, die verantwortlich für das Desaster sind. Fans der Flüchtlinge sollten aus Solidarität mit den "Flüchtlingen" in die Heime gehen und sich zur Verfügung stellen. Antifa und Claudia sind gefordert.

[Narima]

Sollte bei uns hier im Dorf ein Problem entstehen als Beispiel: auf einmal werden Leute belästigt, Frauen vergewaltigt, Leute überfallen, dann hält hier das Dorf auch zusammen und wird Streife gehen. Wir haben hier sehr viele große Hunde und auch ich würde mich hier anbieten mit meine Dobermann mit auf Streife zu gehen damit die Bürger hier im Dorf nicht überfallen/vergewaltigt, bestohlen werden.

Wenn schon keine Polizei dafür sorgt, daß Bürger sich sicher fühlen können weil zu wenig Beamte da sind, dann muß man halt zusammenhalten und dafür sorgen daß die Leute wieder sicher vor die Tür gehen können.

Wer wird denn überfallen: nicht die Frau die neben den Polizisten steht, sondern die Frau die "mutterseelenallein" die Straße entlanggeht.
Besteht Gefahr daß ein Überfall schiefgeht, dann lassens Verbrecher lieber. Nicht immer, aber eben meistens.

Bevor wir hier den Dobermann hatten, hatten wir auch 1 Einbruch auf unserem Grundstück (Halle aufgebrochen und Zeugs geklaut worden).
Dann hatten wir den Dobermann und nachdem 2 Einbrecher (je einer im Abstand von 3 Monaten) um ihr Leben gelaufen sind - hab Hund dann bei Grundstücksgrenze zurückgepfiffen, hatten wir kein Problem mehr. Ab und an fahren Leute mit ausländischem Aussehen mit Transporter aufs Grundstück , aber Hund meldet sofort und wenn ich dann rausgehe und frage, was sie hier wollen, dann verstehn sie kein Deutsch mehr und fahren wieder weg ohne überhaupt aus ihrer Karre zu steigen.

Wer schutzlos erscheint, ist ein willkommenes Opfer- wer wehrhaft erscheint oder Hilfe außerhalb hat - weil nicht jeder wegschaut wenn jmd Hilfe ruft, der wird in Ruhe gelassen.

Ich war 17 als ich damals in der Nähe von Ingolstadt in einem kleinen Ort in einer Telefonzelle abends war. Auf einmal kamen 7 ausländische Mitbürger die durch Worte klarmachten, was sie gerne mit mir jetzt machen wollen. Einer kam zu mir rein und drückte die Gabel vom Telefonhörer runter und wollte zudringlich werden. Als er mein Taschenmesser an der Gurgel hatte, hat er ziemlich blöd geschaut. Gut daß ich es nicht einsetzen mußte... Passanten kamen und als ich laut um Hilfe rief, waren die 7 in alle Winde zerstreut.

[Realist59]

@Narima, nur so geht es. Diesen Leuten muss unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie sich nicht alles erlauben können. Die Friedfertigkeit der Deutschen wird von Südländern gerne als Feigheit ausgelegt.

[dietmar]

Die Herren der Ballungsgebiete

Nach übereinstimmenden Angaben der Polizeigewerkschaften kann die Sicherheit der Bürger in den Ballungsgebieten nicht mehr gewährleistet werden. Die Polizei muss sich immer öfter zurückziehen.

Udo Ulfkotte:
Seit Jahren behaupten deutsche lnnenminister, daß die Deutschen noch nie so sicher gelebt haben. Und zeitgleich verkünden Polizeigewerkschaften, daß der innere Friede und die Sicherheit bedroht seien und die Polizei mehr Personal und Geld brauche. Tatsächtich ist die Lage allerdings längst unkontrollierbar. Gerade erst hat die Polizeiführung in Nordrhein-Westfalen eingestanden, daß sie in immer mehr Ballungsgebieten die öffentliche 0rdnung nicht mehr garantieren kann, vielmehr immer mehr rechtsfreie Räume entstanden seien, in denen die deutsche Polizei nichts mehr zu sagen habe. Ganze Stadtviertel seien von Migranten unter sich aufgeteilt worden, Anwohner und Geschäftsteute lebten dort in ständiger Angst. Die wachsenden ethnischen Spannungen und die hohe Arbeitslosigkeit böten vor allem jungen Migranten keine andere Perspektive als die der Kriminalität. (Mekka der Kriminellen)

Ministerium leugnet die Realität
Vor diesem Hintergrund fordern Polizeiführer von der Potitik, daß sie Statistiken nicht länger fälschen müssen und endlich offen über die tatsächliche Lage sprechen dürfen.

So werde die Polizei dazu gezwungen, hohe Aufklärungsquoten bei Einbrüchen zu fabrizieren, die es in der Reatität gar nicht gebe. Während offiziell jeder sechste Einbruch (16 Prozent) aufgeklärt wird, liege die tatsächtiche Quote nur bei 2,6 Prozent. Nur bei iedem 38. Einbruch werde noch ein Täter gefaßt. Jeder dritte Einbruch wird von Osteuropäern durchgeführt. lnbegriff für die Vorherrschaft ausländischer Banden ist laut Polizei Duisburg-Marxloh. Jedes Potizeifahrzeug wird sofort von aufgebrachten Migranten umringt, welche die Polizisten dazu auffordern »abzuhauen«. Die Polizeigewerkschaft erklärt auch Teile von Essen, Dortmund, Köln, Hannover, Bochum, Berlin, Frankfurt, Offenbach, Darmstadt, Dietzenbach, Celle, Groß-Gerau, Kassel, Hamburg und Bonn zu »Problembezirken«, in denen sie nichts mehr zu sagen habe. Auch der Bund der Kriminalbeamten schlägt Alarm, fordert völlig neue Sanktionsmöglichkeiten wie etwa den Entzug von Vermögenswerten bei zugewanderten kriminellen arabischen Großfamilien. Die deutsche Politik leugnet das Problem und erklärt die Polizisten inzwischen für verrückt. Ein Sprecher des nordrhein-westfälischen lnnenministeriums sagt etwa: »Natürlich gibt es bei uns keine rechtsfreien Räume.«

http://krisenfrei.de/die-herren-der-ballungsgebiete/

Daher müssen sich Bürgerwehren formieren, da der Schutz vor allem unserer Kinder, älteren Bürgern und der einheimischen Bevölkerung durch die staatlichen Organe nicht mehr gewährleistet werden kann.
Zudem wäre ein Steuerboykott eine wunderbare Waffe, leider gibt es zu viele Schlafschafe.

[Thomas]

........ nach dem illegale Einwanderer jagt auf Frauen im Ort machten(......

Gerade habe ich es auf PI gelesen und in einem Artikel der FAZ, die Rechtschreibreform hat ganze Arbeit geleistet. aber ich muß (!) es einmal sagen die Verwechslung von "D" und "T" nimmt derzeit schon ungeahnte Ausmaße an.

Aber er jagt, sie jagen aber man geht auf die Jagd und dann hat man Jagd auf das (Frei)Wild gemacht. Mit dem Tod verhält es sich ähnlich.

[holzpope]

Das nenne ich beispielhaft. Sollen sich ruhig einige ewigblöde aufregen, aber wenn es denen mal an den Kragen geht, sind sie froh, wenn von solchen Bürgerwehren Hilfe kommt.
Wen es nach mir ginge, sollten diese Bürgerwehren bewaffnet sein und Transportmöglichkeiten haben, um unliebsame Fremde wegzuschaffen, wo sie niemand mehr schädigen.

[Clark]

Gut so! Je mehr Bürgerwehren sich bilden, desto besser! Und hoffentlich lassen sie sich dann nicht durch den Druck der Polizei, Regierung und Massenmedien einschüchtern! Solange sie zusammenstehen, kann ihnen eigentlich nichts passieren.

[Geronimo]

Ich habe keinen Link dafür aber in Brandenburg gibt es über 300(!!!) Bürgerwehren--Tendenz STEIGEND. Es geht dort vor allem um Einbruchsdiebstahl, die Diebe(alles Polen/Osteuropäer) kommen Nachts und rauben alles was nicht Niet und Nagelfest ist. Es gibt so viele Brandenburger die seit der Osterweiterung der EU noch NIE im Urlaub waren weil ihre Anwesen abseits der Ortschaften sind liegen und Angst um Hab und Gut haben--von denen wählt NIEMAND die Altparteien entweder NPD oder AfD. Es soll dort Gegenden geben in denen noch nie ein Polizeifahrzeug war---was bleibt den Menschen dort weiter übrig als ihre Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen.
PS: In MV ist es genauso schlimm !!!