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  1. #1

    Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Die Bilder sind erschreckend: Tausende von Flüchtlingen landen an der Mittelmeerküste, das heißt diejenigen, die die Überfahrt aus Nordafrika geschafft haben. Herkunftsländer sind die des sogenannten „Arabischen Frühlings“ (erinnert sich sonst noch jemand an das Wort?), Libyen, Syrien und andere. Sie kommen aber auch über Landesgrenzen zu uns – die Freizügigkeit macht es möglich. Ist ein Flüchtling erst mal in der EU, kann ihn kaum etwas hindern, das Land seiner Wahl zu erreichen.

    http://ef-magazin.de/2015/07/30/7226...teht-der-feind


    Ich habe bisher keine Erkenntnis, das Flüchtlingsheime von rechtsradikalen angezündet wurden. Oder, weiß wer was?

  2. #2
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    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Was wir brauchen ist eine Entwicklungspolitik die fruchtet und nicht mit der Gießkanne versandet.
    Die Leute sind ja nicht aus Spaß hier und arrangieren sich zu oft so,wie es gar nicht gut ist.

    Wie soll ein 20 bis 30 jähriger männlicher Flüchtling mit der Perspektive,keine zu haben hier zu etwas brauchbarem werden ?

    Was soll der beruflich werden und welchen Verdienst kann der hier erwarten ?
    Nichts,gar nichts,bis überhaupt nichts.

    Und so füllen sie dann die Innenstädte mit möglichst einträchtigen Geschäften nachgehend oder hängen komplett im Sozialsystem und bescheißen dieses,wie es nur geht.

    Die Lösung kann nur sein,das man die Staaten aus denen jene kommen wirtschaftlich aufbaut,oder sich komplett gegen diese abschottet.
    Ich wäre für ein sehr umfangreiches Programm die Armut und den Bildungsnotstand global zu bekämpfen.

    Ich habe nichts gegen diese Menschen,ich will das was wir hier haben,SO nicht hier haben.
    Und in diesen Mengen schon mal gar nicht.

  3. #3
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    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Seit 50 Jahren gibt es die aktive Entwicklungshilfe und die hat mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht. Oft landet dieses Geld bei den Machthabern und die bringen es in die Schweiz. Was den Staaten tatsächlich nur helfen kann, ist die Länder als Protektorat Europas zu führen. Schwarze haben sich als unfähig erwiesen. Die Zeiten des Kolonialismus haben den Ländern einen Entwicklungsschub gebracht. Ohne das Schienennetz der Briten würden in Indien keine Züge fahren können. Simbabwe ist erst unter Mugabe auf den Hund gekommen und in den ehemaligen deutschen Gebieten erinnert man sich ganz gerne an die alten Zeiten. Bis auf die Herero ging es den Leuten nicht schlechter als heute.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Dann kann man nur eine Mauer bauen.

  5. #5

    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    “Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.

    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,

    dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”


    Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)
    Also im Westen nichts Neues
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
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    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Dann kann man nur eine Mauer bauen.

    Man kann das tun, was Deutschland derzeit im Kosovo macht: eine Aufklärungskampagne führen, die den Leuten zeigt, dass sie hier keine Chance haben. Es müssen erheblich mehr Leute zurückgeschickt werden und der finanzielle Anreiz muss entfallen. Also kein Bargeld für Asylanten und sehr knapp bemessene Mittel. Nicht die besten Wohnungen und eine Grundausstattung der Wohnung aus Sachspenden. Und nicht vergessen: die wenigsten Asylanten kommen aus Afrika. Das Problem überhaupt findet vor unserer Haustür statt und das ist der Balkan.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man kann das tun, was Deutschland derzeit im Kosovo macht: eine Aufklärungskampagne führen, die den Leuten zeigt, dass sie hier keine Chance haben. Es müssen erheblich mehr Leute zurückgeschickt werden und der finanzielle Anreiz muss entfallen. Also kein Bargeld für Asylanten und sehr knapp bemessene Mittel. Nicht die besten Wohnungen und eine Grundausstattung der Wohnung aus Sachspenden. Und nicht vergessen: die wenigsten Asylanten kommen aus Afrika. Das Problem überhaupt findet vor unserer Haustür statt und das ist der Balkan.
    Ist das so? Internet und Straßenbild sprechen dagegen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8

    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ist das so? Internet und Straßenbild sprechen dagegen.
    Stimmt es gibt wieder mehr Schwarze als zu den besten Zeiten der US-Armee
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #9
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    AW: Asylpolitik: Wo steht der Feind? Die Demos gehören vor die Parlamente

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ist das so? Internet und Straßenbild sprechen dagegen.
    Wohl wahr! Die Edelklamottenboutiquen freuts!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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