Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Jetzt drohen Asylbewerber mit Hungerstreik!

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Mal ganz ehrlich, ich spreche vielen von diesen Leuten gar nicht ab das sie ihre Familien retten wollen,aber es ist in der Geschichte Europas zigmal ähnlich gewesen und dann haben die Leute halt gekämpft und sich dem Feind entgegengestellt.Es geht nicht anders und da die Welt eh nahe am Abgrund steht ist die Anzahl der Flüchtenden einfach nicht zu bewältigen.Wir müssen egoistisch sein um als Volk weiter bestehen zu können !!!

    Was auffällt ist doch, dass sich die Männer alleine auf den Weg machen und ihre Familie zurücklassen. Da stellen sich die Fragen, ob die Männer Feiglinge sind, die zuerst an sich denken und ihre Angehörigen in der Gefahr alleine lassen, und wenn sie keine Feiglinge sondern kühl kalkulierende sind, dann ist die Gefahr gar nicht so groß und diese Männer sind auch nicht geflohen um sich in Sicherheit zu bringen. Sie haben die Situation ausgenutzt um ihr Land verlassen zu können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Jetzt drohen Asylbewerber mit Hungerstreik!

    Das Verhalten vieler Flüchtlinge deutet darauf hin, dass sie keineswegs dankbar sind, hier aufgenommen zu werden. Das Anspruchsdenken und die gestellten Forderungen beweisen es. Leider sieht es so aus, als seien dies diese Leute keineswegs eine Minderheit.

  3. #23
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    AW: Jetzt drohen Asylbewerber mit Hungerstreik!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was auffällt ist doch, dass sich die Männer alleine auf den Weg machen und ihre Familie zurücklassen. Da stellen sich die Fragen, ob die Männer Feiglinge sind, die zuerst an sich denken und ihre Angehörigen in der Gefahr alleine lassen, und wenn sie keine Feiglinge sondern kühl kalkulierende sind, dann ist die Gefahr gar nicht so groß und diese Männer sind auch nicht geflohen um sich in Sicherheit zu bringen. Sie haben die Situation ausgenutzt um ihr Land verlassen zu können.
    Und weil das so ist, daß sich die Männer alleine auf den Weg machen, und weil man langsam mitbekam, daß das beim Volk nicht so gut ankommt, haben sich die öffentlich-rechtlichen Medien jetzt zur Aufgabe gemacht, vor allem Frauen mit Kindern ins Bild zu bringen. Letztlich ist ihnen sogar der große Coup gelungen. Sie haben eine Asylantin zu Wort kommen lassen, die sich nichts sehnlicher wünscht, als ihren Mann und ihre Kinder wiederzusehen, die noch in Libyen sind. Nun weiß ich natürlich nicht, ob die Aussage der Asylantin gefakt ist oder ob den öffentlich-rechtlichen Sendern wirklich der ganz große Coup gelungen ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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